245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
169 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Enttäuschender Arbeitgeber – Glanz und Vertrauen verloren
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kapsch TrafficCom AG in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Einführung einer klaren, transparenten Kommunikationskultur, um Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Führungsebene wiederherzustellen.
Investitionen in moderne Arbeitsmittel, ergonomische Arbeitsplätze und eine bessere Büroausstattung.
Aufbau eines nachhaltigen Umwelt- und Sozialprogramms, das Verantwortung und Innovation zeigt.
Förderung von Gleichberechtigung und Diversität durch gezielte Programme und faire Behandlung aller Mitarbeiter.
Anpassung der Gehälter an den Branchenstandard und Einführung attraktiver Sozialleistungen wie Homeoffice-Optionen oder Gesundheitsangebote.
Entwicklung eines strukturierten Weiterbildungs- und Karrieresystems, das Mitarbeitern Perspektiven und Motivation bietet.
Förderung des Teamgeists durch Teambuilding-Maßnahmen und eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung.
Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle, um die Work-Life-Balance zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Misstrauen. Es fehlt an Motivation, da die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern spürbar nachgelassen hat. Der Druck ist hoch, und statt Zusammenhalt gibt es oft Konkurrenzdenken.
Image
Das Image des Unternehmens hat stark gelitten. Früher war Kapsch ein angesehener Arbeitgeber, doch mittlerweile überwiegt der Eindruck eines stagnierenden, unattraktiven Unternehmens. Externe Wahrnehmung und interne Realität klaffen deutlich auseinander.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist kaum gegeben. Überstunden werden stillschweigend erwartet, und es gibt wenig Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Private Bedürfnisse werden oft ignoriert, was auf Dauer sehr belastend ist.
Karriere/Weiterbildung
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind enttäuschend. Es gibt keine klaren Entwicklungsprogramme, und Fortbildungen werden selten angeboten. Mitarbeiter müssen sich oft selbst um ihre berufliche Weiterentwicklung kümmern, ohne Unterstützung des Unternehmens.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im Branchenvergleich unterdurchschnittlich, und Sozialleistungen sind spärlich. Es gibt weder besondere Benefits noch Anreize, die den Arbeitsalltag erleichtern oder die Motivation fördern könnten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens ist nicht vorhanden. Nachhaltigkeit spielt keine Rolle, und es gibt keine erkennbaren Bemühungen, in diesem Bereich Fortschritte zu machen. Das Unternehmen ignoriert somit wichtige gesellschaftliche Entwicklungen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt hat stark gelitten. Statt Teamgeist herrscht Misstrauen, da jeder nur noch versucht, seine eigene Position zu sichern. Unterstützung untereinander ist selten, und die Stimmung ist dementsprechend angespannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden nicht ausreichend wertgeschätzt. Statt von ihrer Erfahrung zu profitieren, werden sie oft übergangen oder mit Aufgaben betraut, die nicht ihrem Können und Wissen entsprechen. Das wirkt demotivierend und respektlos.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Es fehlt an Führungsstärke, Empathie und klarer Kommunikation. Versprechen werden oft nicht eingehalten, und Kritik wird entweder ignoriert oder nicht konstruktiv aufgenommen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind enttäuschend. Die Büros sind veraltet, und moderne Arbeitsmittel fehlen oft. Zudem ist die Arbeitsbelastung hoch, und ergonomische Standards oder Maßnahmen zur Gesundheitsförderung werden kaum berücksichtigt.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist chaotisch und intransparent. Wichtige Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert, und es gibt kaum Raum für Feedback. Informationen kommen häufig zu spät oder sind widersprüchlich, was die Arbeit unnötig erschwert.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird bei Kapsch TrafficCom AG kaum gelebt. Es gibt deutliche Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitern, abhängig von Position, Alter und Geschlecht. Diversität scheint keine Priorität zu sein, und die Karrieremöglichkeiten sind für bestimmte Gruppen stark eingeschränkt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten durchaus interessant sein, wenn die Rahmenbedingungen besser wären. Leider wird oft keine Rücksicht auf die Stärken oder Interessen der Mitarbeiter genommen, sodass viele Tätigkeiten monoton und wenig herausfordernd wirken.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei KapschTrafficCom in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass vor 10 Jahren alles sehr gut war. Das heißt, man hat es in der Vergangenheit bereits einmal verstanden gehabt. Derzeit ist nur gut, dass wenn man sich duckt und ruhig verhält, eigentlich nichts passieren kann, weil sich eh niemand traut etwas zu unternehmen. Der Eigentümer ist auch CEO.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
CTO, das höhere Management, die Visionslosigkeit, die Hoffnungslosigkeit in der Belegschaft, die Argentinien und Spanien -lastigkeit, weil dort alles besser sei und das fehlende Vertrauen in die eigenen Leute. Der Eigentümer ist auch CEO, scheint allerdings das Interesse verloren zu haben, oder lässt sich vom CTO und vielen Managern täuschen. Falls nicht, dann wäre es traurig, dass ein Unternehmer so denkt.
Verbesserungsvorschläge
CTO Tausch. Evaluierung des gesamten Managements. Kulturwechsel. Modernisierung und vor allem, Werte nicht nur proklamieren sondern leben und gegebenenfalls auch überprüfen.
Arbeitsatmosphäre
Schweigen und ja sagen. Das Einzelbüro ist klein, aber okay. Es ist aber eh das beste immer im Homeoffice zu sein, dann muss man sich nicht der Hoffnungslosigkeit stellen.
Image
Das war einmal gut. Es wird viel Marketing betrieben, allerdings nimmt das Image stetig ab, da viele Mitarbeiter das Unternehmen in Österreich verlassen. Daher ist das Image in Österreich bei weitem nicht mehr das was es einmal war. Auch ist der Umgang mit Partnern und Zulieferer mittlerweile sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Bestimmt man selber.
Karriere/Weiterbildung
War einmal gut, ist seit einigen Jahren defacto nicht vorhanden. Karrierechancen hat man nur wenn man von außen kommt. Innerhalb der Firma wird Potential nicht gesehen. Speziell die Führungskräfte die neu dazugekommen sind, sehen nur Potential außerhalb der Firma und hiren deshalb auch nur von außerhalb. Ein Kreislauf. Die Langzeitführungskräfte stellen sich da nicht entgegen, da wie oben gesagt, zu viel Angst besteht die eigene Position und Benefits aufgeben zu müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das kommt darauf an, ob man im Kreis der Opportunisten ist oder nicht. Es gibt zwar einen Marketbenchmark, der wird allerdings bei entsprechend gutem Draht zum Vorstand einfach ausgehebelt. So kann man sagen, dass es schlechte und sehr gute Gehälter gibt. Die Sozialleistungen sind leider im unterdurchschnittlichen Bereich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel Greenwashing. Es mag einzelne geben denen das wichtig ist, und es wird sehr viel Marketing betrieben, und daher wirkt es eher vorgespielt und vorgegeben.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden, da sich keiner eine offene Front leisten will. Man schaut lieber auf die eigenen Benefits.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich gut.
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen - Servant Leadership auf den Fahnen, jedoch ein bipolares Wechseln zwischen Laissez faire und Autoritär. Stetige platte Antworten. Probleme unter den Teppich kehren. Wenn aufgestanden wird, liegt die Wurzel des Problems ausschließlich an einem selber. Lösungsvorschläge werden nicht gewünscht. Begründungungen sind stets nach oben weisend, bis zum umprofessionellen CTO und seinem selbstbestellten Team, weil die es halt so wollen.
Arbeitsbedingungen
0815 Office. Nicht sonderlich modern, aber den Unternehmenswerten entsprechend.
Kommunikation
Kaum vorhanden, da Angst besteht die eigene Position zu verlieren wenn zu viel gesagt wird. Das ganze nennt sich dann integre Diplomatie.
Gleichberechtigung
Frauen werden generell benachteiligt, weil sie emotional seien. Um zu zeigen wie vielfältig Kapsch ist, werden einzelne Frauen befördert oder auf Positionen gesetzt, auch wenn diese unqualifiziert sind. Weiters besteht eine Benachteiligung für Mitarbeiter in Wien/Österreich, da in Argentinien und Spanien alles billiger und besser sei.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenstellung wäre okay, wenn denn auch modernen Zugängen Rechnung getragen werden würde. Das ist allerdings mit dem derzeitigen CTO und seinem Team nicht möglich.
Tatiana Rezan-SirotinskisTalent Acquisition Austria & Germany
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Gedanken mitzuteilen. Wir bedauern es sehr, dass Sie Ihre Arbeitssituation als negativ empfinden. Ihre Rückmeldungen helfen uns, besser zu werden. Wenn Sie weitere Anmerkungen haben oder ein persönliches Gespräch wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren. Mit freundlichen Grüßen, Tatiana Rezan-Sirotinskis
Außen hui, innen naja...
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kapsch TrafficCom AG in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Liegt gut öffentlich erreichbar + Essenszuschuss (könnte höher sein) + Zusammenhalt unter Kollegen + noch kein Großraumbüro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
+ Bald Großraumbüro + Lärmbelastung + Kommunikations- und Informationsprobleme + Gehalt + Boni + Unter Druck setzen, um unbeliebte Angelegenheiten durchzubringen
Verbesserungsvorschläge
+ Prozesse so anpassen, dass sie zur Realität passen + Auswechseln einiger Manager + aktive Problembehebung (statt nur Erkennen von diesen und Nichtstun) + Mitarbeiter motivieren (mehr Weiterbildung, bessere Gehälter, Boni) + Mitarbeiter entlasten (mehr Personal) + Aktive Verbesserung der Arbeitsumgebung (Lärm, Ausstattung)
Arbeitsatmosphäre
War mal gut, wird immer schlechter - Vorgesetzte, Weiterbildung, Räumlichkeiten, Prozesse
Image
Nach außen gut, innerhalb nicht mehr so hoch.
Work-Life-Balance
Prinzipiell kann man sich alles einteilen wie man will außer es gibt eine Ausnahme und es muss alles genau jetzt gemacht werden. Zu langes Zuschauen von völlig fehlbesetzten Rollen, die zur Forderung -> Überforderung und dann zu Erkrankungen/Fehlzeiten oder Kündigungen führen.
Karriere/Weiterbildung
Die, die Probleme nicht aktiv ansprechen und quasi alles akzeptieren, kommen weiter. Weiterbildung besteht in Form von LinkedIn Kursen (es gibt gute, meist sind es jedoch sehr kurze, einfache und somit nicht qualitativ hochwertige). Weiterbildung wird nur manchen in qualitativ hochwertigem Maße zur Verfügung gestellt. Dienstreisen zur Vernetzung sind manchen (hohen) Leuten vorbehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Betriebsrat ist ganz ok, es gibt kleine Aufmerksamkeiten zu Nikolo, Ostern, Weihnachten in Form von Süßigkeiten kleinen Geldbeträgen, Betriebsratsumlage zu hoch, Gehalt orientiert sich angeblich nach internationalen Benchmarks; wesentlich geringer als bei vergleichbaren Unternehmen -> großer Wert wird auf All-In gelegt (keinerlei Transparenz wie viele Stunden inkludiert sind), Gehaltssteigerung wird scheinbar gewürfelt -> HR zeigt auf Vorgesetzten und vize versa. Wenn es um Mehrstunden geht, wird gerne nur mündlich auf All-In verwiesen -> direkt anordnen will man nichts. Zu viel Arbeitsbelastung kann man melden, es passiert aber nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung existiert; es werden auch Menschen mit Behinderungen beschäftigt. Umweltbewusstsein bei Dienstreisen ist kaum bis nicht vorhanden. Dienstwagen werden für geringe Distanzen verwendet (Dienstautos sollen jedoch Leuten nach Jahren (kein Managementlevel) wieder weggenommen werden).
Kollegenzusammenhalt
Die guten und die eifrigen halten zusammen. Leider gibt es zu wenige und die Arbeit wird immer mehr statt weniger.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Diskriminierung aufgrund des Alters (nach oben)
Vorgesetztenverhalten
Keine klare Kommunikation, Wünsche werden kaum bis gar nicht und falls doch dann viel zu spät "berücksichtigt". Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Probleme werden vom Tisch gewischt, denn alles ist gut und falls nicht wird es das oder man verweist darauf, dass es sich eh immer noch ausgegangen ist.
Arbeitsbedingungen
Geräuschpegel zu hoch, Temperatur zu hoch/zu niedrig, kann aber übersteuert werden
Kommunikation
Es wird viel ausgesendet, leider werden notwendige Informationen, die für das tägliche Geschäft benötigt werden, nicht, zu spät und in unzureichender Detaillierung "mitgeteilt".
Gleichberechtigung
Frauen werden in höhere Positionen gebracht, Frauen werden gefördert.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ja, es müssen teilweise wie in einem Kleinunternehmen Tätigkeiten übernommen werden, da gewisse Personen ihre Rollen nicht ausfällen/nicht wahrnehmen.
Tatiana Rezan-SirotinskisTalent Acquisition Austria & Germany
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen und Ihr Feedback mit uns zu teilen. Wir sind stolz darauf, vielfältige und interessante Aufgaben bieten zu können, sind uns jedoch bewusst, dass eine gerechte Aufgabenverteilung und die Besetzung der Rollen wichtig sind. Wir werden darauf achten, dass alle Rollen klar definiert und angemessen besetzt sind. Wir freuen uns über Ihr positives Feedback zur Förderung von Frauen und der Gleichberechtigung in unserem Unternehmen.
Es freut uns zu hören, dass Sie keine Diskriminierung aufgrund des Alters wahrgenommen haben. Dies ist ein wichtiger Aspekt unserer Unternehmenskultur.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr offenes Feedback. Ihre Rückmeldungen helfen uns, besser zu werden. Wenn Sie weitere Anmerkungen haben oder ein persönliches Gespräch wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen, Tatiana Rezan-Sirotinskis
Lack of leadership and vision with senior management has lead to hostile working environment with poor management!
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei KapschTrafficCom in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Team spirit despite adversities
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Many programs about personal development but in the end bad management and lack of servant leadership ruining it for most employees.
Verbesserungsvorschläge
Evaluate CTO and his team and make changes to the good of the company!
Arbeitsatmosphäre
Deteriorated over the past 1.5 years to the point that it affects the physical health of employees. Lack of direction and common purpose.
Image
Intercompany fights are misalignment are being reflected on the company image to the customers.
Work-Life-Balance
In general OK.
Karriere/Weiterbildung
With new management opportunities and old commitments have been obsoleted.
Gehalt/Sozialleistungen
Benefits are below average. You get 3,6 Euro for the cafeteria and the Vienna ticket. Salary is below average and salary increases have been consistent ~4% over the past 5 years.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
great collective and social cohesion with direct team mates.
Kollegenzusammenhalt
Direct team is great but also have been affected negatively by hostile management.
Vorgesetztenverhalten
My boss is ignorant of all ongoing problems and have been shifting key roles to Argentina where he has direct authoritarian control. He does not like free thinkers and knowledge workers challenging his poor management!
Arbeitsbedingungen
Hostile working environment has brough low morale and team is tired of fighting with senior leadership.
Kommunikation
My direct management communication is Zero. I am Project Manager and I often am the last to learn about issues that I should have to oversee.
Interessante Aufgaben
Overall tasks have been inline with position in the past, however recently those have been taken away from me and new tasks are not engaging.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Tatiana Rezan-SirotinskisTalent Acquisition Austria & Germany
Thank you for taking the time to share your feedback. We are sorry to hear about your negative experience and we take your comments very seriously.
Creating a supportive and collaborative environment is a priority for us, and we are dedicated to making the changes needed to achieve this. If you have any specific suggestions or further details you would like to share, please do not hesitate to contact us directly. Your insights are invaluable in helping us improve.
Thank you again for your honest feedback. We are committed to making our company a better place to work. Kindly, Tatiana Rezan-Sirotinskis
Sehr gut: 4,7 von 5 Sternen
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kapsch TrafficCom AG in Klagenfurt gearbeitet.
Tatiana Rezan-SirotinskisTalent Acquisition Austria & Germany
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen auf Kununu zu teilen. Wir freuen uns über Ihr positives Feedback und Ihre wertvollen Verbesserungsvorschläge. Mit freundlichen Grüßen, Tatiana Rezan-Sirotinskis
Sehr gut: 4,6 von 5 Sternen
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kapsch in Wien gearbeitet.
Tatiana Rezan-SirotinskisTalent Acquisition Austria & Germany
Es freut uns außerordentlich, dass Sie unser Gesamtbild als stimmig empfinden und mit Ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind. Ihr Lob ist eine Bestätigung unserer Bemühungen, ein angenehmes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Vielen Dank für Ihr Feedback. Mit freundlichen Grüßen, Tatiana Rezan-Sirotinskis
Genügend: 1,6 von 5 Sternen
1,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Kapsch in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
International tätig, Österreichische Familienunternehmen
Tatiana Rezan-SirotinskisTalent Acquisition Austria & Germany
Es freut uns sehr, dass Sie unsere internationale Ausrichtung und unsere Wurzeln als österreichisches Familienunternehmen schätzen. Wir sind stolz auf unsere Herkunft und unser globales Netzwerk, das es uns ermöglicht, vielfältige und spannende Möglichkeiten zu bieten. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen auf Kununu zu teilen. Mit freundlichen Grüßen, Tatiana Rezan-Sirotinskis
Basierend auf 277 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kapsch TrafficCom durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 80% der Bewertenden würden Kapsch TrafficCom als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 277 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 277 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kapsch TrafficCom als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.