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Jetzt Profil vervollständigen318 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
207 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vetrag hat Gehalt für 31 Arbeitstage genannt, weshalb ich weit weniger am Ende des Monats bekam als ursprünglich angenommen.
Ich hatte Technologiefreiheit bei einem internen Projekt und konnte das damals neu veröffentlichte Dotnet Core auf Linux probiern.
Früher Top durch neue Chefs herscht Angst, unsicherheit und angespanntheit
Gleitzeit bei Handover riesen Vorteil wird jedoch insgesamt immer weniger im Betrieb
So weit man vertrauen kann Gut, man weiß ja nie was wieder hinterrücks geredet wird..
Egal ob du neu oder 15 Jahre hier bist gleicher Lohn nur mehr verantwortung da du ja schon länger hier bist..
Informationen erhält man durch den Flurfunk es wird viel hinterrücks geredet leider wird hier aber nichts direkt, offen und ehrlich Kommuniziert!
Durschnitt, jeder bekommt gleichviel egal wieviel du leistest
Ziel ist leider in zukunft eine Fließbandproduktion zu erschaffen hat in vielen bereichen bereits geklappt Projekt "Leuchtturm" Mitarbeiter sehr unzufrieden (Steharbeitsplätze, getaktete Arbeitsschritte) eingeführt durch neues Management
Man hat sehr viel Eigenverantwortung ...... das war vor der Holokratie auch schon so
Bis auf Holokratie oder KEBA-DNA finde ich alles sehr gut!
Holokratie oder diese KEBA-DNA sofort wieder abschaffen, da wir ja schleichend wieder in die alte Struktur mit Führungskraft übergehen.
Sehr gut.
gibt es nicht ......
schlecht
Aufgabengebiet ist interessant und fordernd
Man ist immer bemüht zu wachsen. Wie oben erwähnt fehlt der Blick nach hinten, damit man fokussierter die Probleme angeht.
Ganz schlecht finde ich gar nichts. Wirklich eine tolle Firma zum weiterempfehlen. Potential nach oben gibts ja immer.
Retrospektiven verpflichtend einführen. Sei es auf Projektebene, Teamebene bzw bei jedem einzelnen. Zyklisch draufschauen was gut und was schlecht läuft und in kleinen nächsten Schritten das große Ganze weiterentwickeln.
Hier wurde lange nicht viel gemacht. In den letzten Jahren versucht man aber sehr stark auf HTLs, FHs und Unis präsent zu sein.
Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten bittet die Firma flexible Lösungen an. (Teilzeit, Sabbatical,...)
Die flache Hierarchie schränkt eine klassische Karriere stark ein. Es wird versucht Karriere anders zu definieren. Die persönliche Weiterentwicklung (fachlich, sozial,...) steht im Vordergrund. Die Verbindung zwischen Weiterentwicklung und Gehalt hinkt noch ein Bisschen.
Mühsames Thema. Jeder einzelne ist selbst gefordert, dass hier was weitergeht. Die Firma reagiert hier nur, wenns gesetzlich sein muss. Sprich man unter KV fällt. Eine interne Hilfsaktion für Sparmaßnahmen hat auch gezeigt, dass ein Ungleichgewicht herrscht. Viele konnten gar nicht mithelfen und auf Teil des Gehalts verzichten, weil sie dann unter KV gefallen wären.
Jeder hilft jeden wenn es drauf an kommt
Man merkt das die Gebäude bereits ein paar Jahre am Buckel haben. Man versucht mit modernen Möbeln Highlights zu setzen. Das funktioniert nicht wirklich gut. Gearbeitet wird zu 100% am eigenen Arbeitsplatz. Hier wird aber zyklisch die HW ausgetauscht.
In wirtschaftlich schlechten Zeiten könnte man transparenter und früher kommunizieren was Sache ist. Die Mitarbeiter halten das aus, mann muss nicht immer die Heile Welt malen.
Teilweise hohe Transparenz auch als Lehrling
Die Arbeitsbekleidung ist teilweise nicht ausreichend. Vor allem in der Lehrwerkstätte. (Andere Firmen sparen bei solchen Punkten zum GLÜCK nicht).
Guter Umgang mit Kollegen. Manchmal ist man aber trotzdem "Nur der Lehrling".
Leider sehr wenige gute Arbeitsplätze nach dem Lehrabschluss frei. Weiterbildung soll aber dennoch gut sein. (Was ich mitbekommen habe)
Gleitzeit. Traumhaft!
Kann man nichts dagegen sagen.
Gute Rotation aber auch Teilweise langweilige und einseitige Aufgaben.
Alle 10 Wochen eine neue Abteilung. Sehr Gut
Das Gehalt sollte gerechter werden und sich nicht so stark am Mindestgehalt bzw KV orientieren und nach oben korrigiert werden.
Großartige und offene Atmosphäre
Flexitime ist sehr gut möglich im Kontext meines Bereiches
Gehalt sollte besser werden.
Ich glaube es ist weitestgehend gut, allerdings ist eventuell das Bekenntnis zum Umweltschutz nicht ganz mit dem tatsächlichen Verhalten des Unternehmens vereinbar.
Kommunikation funktioniert weitestgehend hervorragend, könnte allerdings abteilungsübergreifend besser sein
Es war eine großartige Umgebung, um spannende Einsichtigen in den Innovationsprozess zu erhalten.
Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen
BR
Wenn schon so viele Chef Ebenen dann mit Erfahrun weniger egoisten
Das einzigste positive
Keine Kompetenzen viel Egoismus und bin mir der wichtigste viel schleimen bei Chef drüber
Gut gewisse Umbauten total unnötig aus verschiedenen Gründen
Kaum da
Sehr einfach arbeiten
Das Team in dem ich bin ist super.
Die Abteilungen (Kreise) sind zu sehr verstreut angesiedelt.
Man muss sich natürlich selber umschauen und mit etwas Mühe findet man das was einem Spass macht und kann es dann auch ausüben.
Augenhöhe - zieht sich durch.
Parkplatzsituation Gewerbepark - da geht noch was! Reservierte Parkplätze passen überhaupt nicht zur Kultur!
Ein Miteinander zieht sich durch alle Kreise. Wir können gemeinsam abliefern und wir können auch gemeinsam feiern. Es passt.
In meinem Freundeskreis kann ich nur sagen, dass KEBA einen tollen Ruf hat. Denke in Linz überhaupt. KEBA ist bei den innovativen Unternehmen immer vorn dabei.
Passt schon. Wenn ich das mit anderen Firmen vergleiche sind wir sehr Mitarbeiter-orientiert. Böse Zungen behaupten - zu viel. Kann man nie allen recht machen.
Man ist sich etwas selber überlassen. Und keine klassische Leiter.
Geht immer noch was!
Wieso haben wir keine durchgängige Mülltrennung? Ansonsten fällt mir kein Kritikpunkt zu Unwelt ein. Solar am Dach. Ein Haufen eAutos als Firmenwagen. Kein Öl oder Gas im Prozess.
Betriebsrat passt auch gut. Wirkt auch mit dem neuen Vorstand so, dass man gemeinsam am Erfolg arbeitet und nicht gegeneinander.
Muss überhaupt sagen - wir halten zusammen.
Fühle mich als Teil eines großen Teams. Mein Team ist top! In manchen Bereichen sicher auch noch Luft nach oben.
Keine Auffälligkeiten.
Es gibt so viele unterschiedliche Vorgesetze und jeder hat seine Ecken und Kanten. Ich gebe 5 Punkte weil es im Großen und Ganzen prima passt - in meinem Kreis top. Sogar der Vorstand ist im Gespräch auf Augenhöhe und per-du. Wo gibt es das bei Unternehmen unserer Größenordnung?
Die Büros kommen in manchen Bereichen in die Jahre. In anderen sind sie top. Leider gibt es hier keinen gemeinsamen Standard.
Neues Kantinenangebot finde ich gut - besser als vorher. Aber trotzdem noch Luft nach oben.
Wird immer besser. Wo Transparenz draufsteht muss auch Transparenz drin sein. Wird von ganz oben meiner Meinung nach wirklich gut vorgelebt.
Leider zu wenig Frauen in der Technik und in der Führung. Aber da kann die KEBA wahrscheinlich auch keine Wunder wirken. Jedenfalls ist jeder und jede gleich.
Wie das in der Produktion ist, weiß ich nicht genau, aber die Kolleginnen im Gewerbepark wirken immer auf mich so als hätten sie eine Freude bei der Arbeit.
Kaum Wechsel - das fällt auf.
Kenne keine Firma mit so spannenden Themen. Wenn man Techniker ist, kann man sich austoben. Egal ob Elektronik, Software, … Super Produktmix
Zentrale Lage, HomeOffice, Kantine, technische Innovationen und Herausforderungen
Wo die Unternehmens- Offenheit und Flexibilität ausgenutzt wird gehört besser „hingeschaut“.
Positive Stimmung, nicht nur auf Vorgabe der Geschäftsführenden.
Man muss schon auf sich selbst schauen um zu verstehen was man braucht … wenn man‘s weiß ist man bei KEBA offen und flexibel.
Als KEBAner hält man zusammen.
Zusammenhalt und Motivation werden vorgelebt … manchmal ist man fast zu nett.
Wie immer kann man an besserer Kommunikation arbeiten - manchmal ist das Angebot aber sich fast zu vielfältig.
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