21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die HR-Abteilung in Absagen und Feedback geben besser schulen. Auch BewerberInnen berücksichtigen, die noch nicht über so viel Praxis verfügen und ihnen somit eine Chance geben genau die benötigte Praxis auch aufzubauen.
Auch Kommunikationskompetenzen berücksichtigen. Auf das Feedbackgespräch sollte sich der/die HR-Verantwortliche besser vorbereiten, um somit gewisse herablassende Aussagen bezüglich des Lebenslaufs des/der BewerberIn nicht zu machen.
Grundsätzlich denke ich, die Kelag ist mit Sicherheit ein guter Arbeitgeber - weiß ich auch von Bekannten. Es ist aber schade, wenn man als BewerberIn von einer unvorbereiteten Person ein Feedback bekommt, die einem das Gefühl gibt, der bisherige Lebenslauf ist nicht gut genug und essentielle Teile sollten herausgestrichen werden... Stellt somit auch leider das ganze Unternehmen für einen persönlich in ein nicht so gutes Licht.
Als Frau wird man beim Bewerbungsgespräch aufgrund des Geschlechts von der HR-Mitarbeiterin offenkundig diskriminiert.
Bei einer Recruiting-Veranstaltung habe ich mein Interesse an einer ausgeschriebenen Stelle im Unternehmen mitgeteilt. Diese Stelle war laut Ausschreibung auch für Berufseinsteiger geeignet. Beim Gespräch wurde mir jedoch direkt mitgeteilt, dass ich mich garnicht erst bewerben sollte, da die Konkurrenz sowieso viel zu groß ist. Stattdessen soll ich mich für ein Praktikum bewerben um mit zuerst einen Namen im Unternehmen aufzubauen. Da ich aber kurz vor meinem Studienabschluss stand, teilte ich der Personalerin mit, dass ich eine Fixanstellung und kein Praktikum suche. Verabschiedet wurde ich mit dem Rat, ich solle nicht "so eins auf Oberakademiker machen". Generell empfand ich das Gespräch als sehr herablassend und unprofessionell. Für ein Praktikum habe ich mich dann natürlich nicht beworben.
Change HR personnel
Völlig starrer Online-Bewerbungsprozess, d.h. sind mehrere ähnliche Stellen ausgeschrieben muss man sich aktiv für alle infrage kommenden Stellen bewerben. Offensichtlich kein 'mitdenken' der HR-Abteilung vorhanden, dass ein Bewerber auch für eine andere Stelle in Frage kommen könnte. Zwischen Bewerbung und Rückmeldung/Einladung vergeht ein gutes Monat.
Die HR-Abteilung beteiligt sich an der ersten Gesprächsrunde interessanterweise überhaupt nicht, sondern dies wird einem Teamleiter überlassen der ev. erstmalig ausgeschriebene Stellen zu besetzen hat. Dementsprechend sachlich nüchtern läuft das Bewerbungsgespräch ohne erkennbare Struktur ab.
Die Betriebsorganisation an sich scheint chaotisch zu sein, da laut Auskunft Fachexperten in andere Abteilungen wechseln bevor offensichtlich eine Nachbesetzung mit entsprechendem Wissenstransfer erfolgen kann. Dementsprechendes Unwissen vermittelt auch der Gesprächspartner für von ihm verantwortetet Teilbereiche. Dieser hinterlässt trotz mehrjähriger Zugehörigkeit den Eindruck, erst seit kurzem im Betrieb zu sein, da keine Detailinfos weder technischer noch allgemeiner Natur (z.B. wieviel Angestellte arbeiten im Haus!) gegeben werden können.
Die Dauer des Bewerbungsprozess verkürzen.
Kontakt mit Bewerbern
Von der Bewerbung bis zur Einladung zu einem Gespräch sind gut 2 Monate vergangen. Nach dem Ende der Bewerbungsfrist gab es eine Email, dass das Auswahlverfahren noch etwas dauern werde, jedoch sind 2 Monate sehr lange.
Das Bewerbungsgespräch wurde sehr stark in einem Dialog aus gegenseitigen Fragen und Antworten gehalten. Es wurde sehr auf die zukünftigen Aufgaben und meine Interessen und Erfahrung eingegangen.
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