21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schneller werden und an der Tranparenz arbeit
Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar
Kommunizieren sie klar ihre Altersgrenze wenn sie diese Kriterien vor Ausbildung und Erfahren aus bisherigen Tätigkeiten stellen, ansonsten könnte man den Eindruck der "Altersdiskriminierung erahnen"
Die Führungskräfte sollten darin geschult werden, wertschätzend und verantwortungsvoll mit Kandidat/innen zu kommunizieren und sich auf Gespräche besser vorbereiten. Zu lange Zeiträume vergehen, ohne Rückmeldung. Nicht nur vom Kandidaten fordern sondern auf Augenhöhe begegnen. Beim zweiten Gesprächstermin ist die Abteilungsleitung zum Gespräch 15 Minuten zu spät gekommen und dann nach 15 Minuten wieder gegangen - wegen einer Terminkollision. Der zweiten Person war das sichtlich peinlich. Nach ausführlichem zweiten Gespräch dann am Ende der Kommentar des Gesprächspartners: Wissen Sie, wir dachten, wir finden wen mit einer besseren Qualifikation, aber jetzt müssen wir halt Sie nehmen (>10 Jahre Berufserfahrung, Doktorat)
nichts - alles richtig und sehr professionell gemacht! Man fühlt sich sehr willkommen.
Mehr Weitblick weniger Freunderlwirtschaft
Am Bewerber interessiert sein und das Gespräch ganz offen und fair gestalten. Leider war es für mich als Bewerber in dieser Situation sehr unangenehm und es war auch die Stimmung ganz komisch.
Mehr Weitblick
Die Kelag setzt auf ein modernes, automatisiertes Bewerberportal, bei dem man nach Anmeldung die Bewerbungsunterlagen in sein Profil hochladen muss. Danach erhält man ein automatisches Bestätigungsmail und exakt 1 Monat später ein generisches Standard-Absageschreiben.
Ausgeschrieben war im konkreten Fall eine Leitungsposition für einen sehr fachspezifischen Aufgabenbereich. Durch meine eigene Kenntnis des aktuellen Arbeitsmarktes in diesem Bereich aufgrund von selbst durchgeführten Jobinterviews auf Seite des Arbeitgebers ist hier mit höchstens einer Handvoll qualifizierten Bewerbungen zu rechnen.
Die Tatsache, dass man von der Kelag als hochqualifizierter Bewerber nicht einmal zu einem Erstgespräch geladen wird ist Zeugnis dafür, dass zumindest im IT-Bereich seitens der EntscheidungsträgerInnen kein objektives Bewerbungsverfahren durchgeführt wird. Eine SCHANDE für einen "Kärntner Leitbetrieb" mit der öffentlichen Hand als Mehrheitseigentümer!
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