Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Wenn nötig länger bleiben.
Der Kelag-Konzern besteht aus der KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft und einer Reihe von Tochterunternehmen und Beteiligungen.
Die KNG-Kärnten Netz GmbH und die KELAG Energie & Wärme GmbH sind die zwei größten Tochterunternehmen der Kelag. Das Tochterunternehmen KNG-Kärnten Netz GmbH nimmt die Aufgaben des Verteilernetzbetriebes Strom und Erdgas in Kärnten wahr.
Das Tochterunternehmen KELAG Energie & Wärme GmbH ist in Österreich Marktführer bei der Nutzung von Bioenergie und industrieller Abwärme. In der KI-KELAG International GmbH sind die internationalen Aktivitäten gebündelt.
Weitere Informationen zum Kelag-Konzern finden Sie unter:
www.kelag.at
www.facebook.com/KelagEnergie
www.kaerntennetz.at
www.kew.at
www.kelag-international.com
Der Kelag-Konzern ist einer der führenden Energiedienstleister in Österreich.
Die Konzernunternehmen sind in den Geschäftsfeldern Strom, Gas und Wärme österreichweit tätig, mit dem Schwerpunkt in Kärnten. Das 1923 gegründete Unternehmen hat umfassende Erfahrung im Erzeugen, Beschaffen, Verteilen und Verkaufen von leitungsgebundener Energie.
Die Kelag gehört zu den großen Stromerzeugern aus Wasserkraft in Österreich. Das Tochterunternehmen KELAG Energie & Wärme GmbH ist der größte österreichweit tätige Anbieter von Wärme auf Basis von Biomasse und industrieller Abwärme. Die KNG-Kärnten Netz GmbH nimmt den Verteilernetzbetrieb für Strom und für Gas in Kärnten wahr. Internationale Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik sowie der Energiehandel im Ausland sind in der KI-KELAG International GmbH gebündelt.
Neben dem Ausbau der Nutzung regenerativer Energieträger im In- und Ausland liegt der Schwerpunkt der Kelag auf Aktivitäten zur nachhaltigen Verbesserung der Energieeffizienz. Dazu zählen beispielsweise Energieeffizienz- oder Energiemanagementlösungen wie Photovoltaik, Smart Metering und Smart Home. Darüber hinaus beschäftigt sich die Kelag mit den strategischen Entwicklungsfeldern E-Mobilität und Breitband/Glasfaser. Mit einem Konzernumsatz von 1.172 Mio. EUR und 1.507 qualifizierten Beschäftigten zählt der Kelag-Konzern zu den Kärntner Leitbetrieben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 185 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Internetnutzung
Rabatte
Homeoffice
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtDie Wandlungsfähigkeit! Vom Beamtenstaat zum modernen Topunternehmen mit interessanten Geschäftsfeldern
Viele Vorteile als Mitarbeiter, Firmenveranstaltungen oder Ermäßigungen.
Das man überalle probleme reden kann
Jeden zweiten Freitag frei.
krisensicheres Unternehmen
Eine absolute Frechheit was hier Studierenden als Praktikum verkauft wurde. War zu dem Zeitpunkt bereits Masterstudierende, aber statt versprochener Einblicke und Mitarbeit in der Marketingkommunikation gab es für die Kurzzeitpraktikanten nur uralte Dateien zum Einscannen, Post zu vertragen, Einkäufe zu erledigen und Geschirrspüler ein- und auszuräumen (wenn man es nicht von selbst machte wurde man tatsächlich von den Sekretärinnen hingeordert und dazu aufgefordert - der Zustand des Geschirrs teilweise wirklich eine Zumutung). Erst in der zweiten Hälfte des Praktikums durften ...
Veraltete Strukturen und ältere Herrschaften die keine Innovationen/Neuerungen im Unternehmen möchten. Teilweise hat man das Gefühl noch in den 90ern zu arbeiten mit dem Mindset welches manche Kollegen noch besitzen.
Wüsste jetzt auf Anhieb nix...außer das der Arbeitsbeginn erst ab 06:00 gebucht werden kann...wäre in den Sommermonaten interessant.
Bei den einfachen Mitarbeitern wird eingespart, während die Bereichsleiter, Abteilungsleiter und deren Nahestehende schöne Autos (BMW, Audi etc.) fahren dürfen und ein besseres Gehalt bekommen.
Das Top-Down Management. Wenn von oben gerufen wird dann müsse alle sofort alles stehen und liegen lassen. Leider oft völlig unreflektiert
Bitte fangt endlich an, gute Leute fair zu bezahlen und zu fördern. Räumt mal bei den Führungskräften auf. Diese bevorzugen Ihre "Schatzis" zu sehr und gute Mitarbeiter:innen bleiben auf der Strecke. Und dann wundern, dass man der Arbeit nicht mehr Herr wird? Und HR soll nicht wissen, was Sache ist? HR beschneidet da maßgeblich mit, feiert sich selbst aber als wären sie die Besten. Hört auf eure persönlichen Befindlichkeiten durchzusetzen und interessiert euch mehr für die "einfachen" Mitarbeiter.
Aufwachen - nur weil man einer der wenigen großen Arbeitgeber in Kärnten ist, muss man nicht die moderne Arbeitswelt ignorieren. Die Ansprüche junger Mitarbeiter verändern sich.
Mehr Transparenz und Fairness bei Gehältern. Wenn man Mitarbeiter länger halten will, wären unbedingt Anpassungen notwendig.
Gerechtere lohne und nicht lohndumping und keinen Cent mehr als kollektiv
Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter, Frauenquote in Führungspositionen
Der am besten bewertete Faktor von Kelag Energie ist Arbeitsbedingungen mit 4,1 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Gutes Equipment im Büro aber Verbesserungswürdig.
Da passt alles
Tolle Arbeisplätze und Begegnungsräume
Höhenverstellbare Tische
Technische Ausstattung okay.
Ausstattung in Ordnung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kelag Energie ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Was allgemeine Infos angeht gut. Was Abteilungsinterne News angeht komplett schlecht. Alles wird als ein Geheimnis behandelt.
Wenn man unter den Kollegen gut vernetzt ist erfährt man einiges. Vom Vorgesetzten direkt leider nicht.
Als normaler Mitarbeiter bekommst du wichtige Infos nur über 3 Ecken
unter den jungen Leuten gut; HR möchte nicht, dass junge MitarbeiterInnen über Gehälter redet usw.;
Sehr schlecht von den Führungskräften abwärts
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Keine wirkliche Chance, es sei denn man ist ein Mann, ein Blender und mit genügend Vitamin B natürlich.
Weiterbildungen sind eher ein "machst in der Freizeit". Karriere kann man sich ersetzen.
Man bekommt (fast) jede Weiterbildung bezahlt, die für den Job Sinn macht
Interessant, wenn man sich selbst daneben weiterbildet (Studium, etc.). Nach Abschluss empfehle ich einen Wechsel.
Karriere:
Schwieriges Thema, "gute" Stellen sind sehr selten. Von Vorteil ist Vitamin B, sehr gute Kriecheigenschaften oder aber ein entsprechender Nachname.
Konzerninterne Positionswechsel sind meist mit Hürden verbunden. Mitarbeiter die zu nichts taugen werden hochgelobt und schon funktioniert es, hingen MA welche gute Arbeit leisten vergammeln-ohne Aussicht auf Besserung.
Love it-or leave it.
Weiterbildung:
Internes Kurs- und Weiterbildungsangebot kann als Alibiaktion bezeichnet werden - wird aber sehr medienwirksam verkauft. Gute, externe Weiterbildungen, kosten natürlich, daher wird hier gespart.