5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
bessere Entlohnung- aufwertung Bürokauffrau
keine Leasingfirmen
hier würde ich Netto 500 Euro weniger verdienen als in einem anderen öffentlichen Dienst.
Nicht die Zeit von seriösen Bewerbern verschwenden, wenn keine ernste Einstellungsabsicht besteht.
- schnellerer Bewerbungsprozess
- Reduzierung der Bewerbungsrunden
- ehrliche Ausschreibungen (mit Angabe des zukünftigen Dienstortes!!)
- Fragen zur künftigen Position zulassen
- wertschätzendes Verhalten
Während des Bewerbungsverfahrens gab es eine telefonische Rückfrage zu den Unterlagen. Dieses Telefongespräch habe ich als sehr unfreundlich und nicht wertschätzend dem Bewerber gegenüber erlebt - als wäre man eine lästige Kundschaft & nicht ein potentieller Kollege. Schade, aber so stelle ich mir meinen zukünftigen Arbeitgeber nicht vor.
Auf meine Bewerbung folgte die Einladung zu einem Schreibkräftetest. Leider wurden wir 1 Stunde auf den Test warten gelassen, da die Betreuungspersonen der Meinung waren, der Test würde erst eine Stunde später starten. Auf Anfrage nach einer Stunde durften wir dann doch noch starten.
Als wir mit dem Rechtschreibtest starten wollten, streikte die Software. Es wurde daher mit dem Rechen-&Logiktest begonnen - hauptsächlich Prozentrechnung, Skonti errechnen, etc.
Danach folgte der Rechtschreibtest und die 10-Minuten-Abschrift.
Ich wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Ausgeschrieben war eine Stelle in Vollzeit/Teilzeit ohne
Angabe der Stunden die bei einer Teilzeitbeschäftigung geleistet werden müssen bzw. die Verteilung der Stunden auf die einzelnen Tage.
Kaum hatte ich Platz genommen wurde mir gesagt, dass 20 Stunden verteilt auf Mo-Fr geleistet werden müssten. Es stünde jedoch nicht fest, ob Vormittags oder Nachmittags.
Für mich kam diese Stelle dann nicht mehr in Frage, da ich noch studiere und meine Arbeitszeiten halbwegs fest stehen müssen.
Ich hätte mich aber vor der Bewerbung erkundigen sollen, wie sich der Arbeitgeber das vorstellt.
Es war daher mit 5 Minuten das kürzeste Bewerbungsgespräch in meiner Berufslaufbahn.
Meines Erachtens wäre es nicht zu viel verlangt, die bereits bekannten Stunden-Erfordernisse in das Inserat zu schreiben, erspart sowohl Bewerber als auch Arbeitgeber viel Ärger. Qualifikationen, Kenntnisse und geforderte Berufserfahrung wurden ja auch angegeben.