Abwärtstrend
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird zunehmend schlechter. Zuständigkeiten sind mehr und mehr unklar. Aufgaben werden immer häufiger umverteilt und wichtige Supportfunktionen einfach gestrichen. Dadurch geht viel Zeit und Energie verloren und es kommt kaum mehr das Gefühl auf, zu etwas Sinnvollem beitragen zu können.
Kommunikation
Die Kommunikation ist unstrukturiert und chaotisch sowie inhaltlich oft sehr merkwürdig.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in Abteilungen ist der größte Faktor dafür, dass bei KONE überhaupt noch etwas läuft.
Work-Life-Balance
Eine faire Verteilung von Anforderungen und Arbeitsvolumen (fachlich, zeitlich sowie an Verantwortung) gibt es nicht (mehr). Eher einen Mix aus völlig überarbeiteten Experten einerseits und jenen, die sich nicht auskennen und sich das Leben gemütlich machen andererseits.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt mittlerweile breitflächig an inhaltlicher sowie an Führungskompetenz. Es wird kaum Verantwortung von Teamleads und Geschäftsführungsmitgliedern übernommen. Es ist immer "der Konzern" an allem schuld. Eigene Verantwortung wird gar nicht gesehen bzw. fehlt es völlig an Ideen, wie diese positiv wahrgenommen werden könnte.
Interessante Aufgaben
Es gibt sehr interessante Aufgaben im Unternehmen. Es gelingt strukturell und personell jedoch nicht, diese so aufzusetzen, dass Funktionen langfristig zufriedenstellend erfüllt werden können.
Arbeitsbedingungen
Viele Lippenbekenntnisse aber real keine Situation, die für Mitarbeiter positives Einbringen von Arbeitsleistung und stabile Zufriedenheit ermöglich. Von unzulänglicher Büronutzungssituation über Chaos bei Dienstautos, frustrierender IT-Situation bis hin zu völlig unklaren Prozessen und Erwartungen an die einzelnen Stellen - mehr und mehr Faktoren sind oder entwickeln sich negativ.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Typisch Konzern - viel Markteting steht überbordender Verschwendung von Material- und Zeitressourcen in der Realität gegenüber.
Karriere/Weiterbildung
Es werden durchaus Kurse und Trainings angeboten, jedoch mehrheitlich solche, die mit der eigenen Tätigkeit nichts zu tun haben. Trainigs für die Abläufe und Programme, die für den eigenen Aufgabenbereich wichtig wären, gibt es hingegen kaum / viel zu wenig.