511 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Um dieses Unternehmen sollte man als Arbeitnehmer einen weiten Bogen machen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man kann wann, wo und wie man will arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dazu steht in den Bereichen genügend
Verbesserungsvorschläge
Worten Taten folgen lassen und Teamzusammenhalt und Kommunikation fördern
Arbeitsatmosphäre
Vom Partner bis zum Praktikanten schaute und wirkte jeder unzufrieden in meinem Bereich und der Abteilung. Die Atmosphäre wirkte sehr angespannt und toxisch. Man hat gerade zum Arbeiten begonnen und wollte schon wieder heim, weil die Stimmung so unerträglich war und jeder sich nur über jeden aufregte. Der Partner hat nicht mal versucht eine bessere Atmosphäre zu schaffen sondern hat mitgemacht in dem er den Manager verantwortlich machte.
Image
KPMG hat immer noch einen Namen am Markt. Wenn man für das Unternehmen tätig war verwundert es etwas, dass das so ist. Es schadet aber definitiv nicht, die Firma im Lebenslauf zu haben.
Work-Life-Balance
Es gab bei mir im Bereich einige, die eine hervorragende Work-Life-Balance hatten. Andere wiederum wurden mit Arbeit zugeschüttet, so dass sie am Rande des Zusammenbruchs waren. Den Managern und Partner war das ziemlich egal, Hauptsache es wird nicht zuviel Zeit auf die Projekte gebucht, denn man muss ja noch Gewinn machen, damit die Boni am Jahresende gut sind. Ganz wenige Manager waren engagiert und haben darauf geachtet, dass die Mitarbeiter nicht zu überlastet werden, aber leider scheiterten diese an der Unternehmenskultur wo man scheinbar nur eine beliebig austauschbare Nummer ist und der Faktor Mensch nichts zählt. Man glaubt scheinbar noch immer dass die Studenten nur darauf warten um bei dem Unternehmen anfangen zu können.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt sehr viele Pflichtschulungen, manche sind gut, manche nicht. Manchmal kommt man auch nicht dazu die Schulungen bewusst zu besuchen, da man nebenbei Arbeiten muss. Im Vergleich zu anderen BIG 4 ist das Ausbildungsprogramm aber wohl etwas schlechter ausgelegt, da man bei den anderen BIG 4 auch auf Schulungen mit internationalen Kollegen im Ausland ist was in der heutigen Zeit dann doch etwas mehr wert ist. Da hat KPMG etwas Nachholbedarf.
Karriere kann man machen wenn man mit dem Partner und den Verantwortlichen ganz gut befreundet ist, da steigt man dann recht schnell und hoch. Leistung ist oft nebensächlich bzw. werden meinem Eindruck nach die, die wirklich Leistung und Einsatz zeigen oft nicht entsprechend gewürdigt. Ist halt dem Eindruck nach ein richtiges People Business.
Gehalt/Sozialleistungen
Ungleiche und intransparente Bezahlung und Gehaltserhöhungen. Wenn man beliebt ist kann man sehr schnell sehr viel verdienen, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Grundsätzlich ist das Einstiegsgehalt sehr niedrig, dafür waren in der Vergangenheit die Gehaltserhöhungen immer recht großzügig. Ob das dieses Jahr auch so ist, kann ich nicht sagen. Dem Unternehmen würde es glaube ich gut tun, wenn es den Mitarbeitern die Gehälter offen legt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man macht Mülltrennung, es gibt ein paar Elektroautos bei den Firmenwägen und man unterstützt ein paar Sozialprogramme. Auf der Negativseite steht, dass vom Senior Manager bis zum Partner zuviel mit dem Auto gefahren wird. In Wien fährt gefühlt jeder Partner und jeder Senior Manager mit dem Auto in die Kanzlei und zum Kunden auch wenn der ÖNV sogar schneller wäre. Es gibt sehr viele Plastikflaschen im Unternehmen. Paperless scheint auch ein Fremdwort zu sein. Insbesondere die älteren Mitarbeiter und Partner drucken regelmäßig und viel und erzeugen somit sehr viel Papiermüll. In der heutigen Zeit ist das nicht notwendig. Am Auto und am Papier kann das Unternehmen definitiv mit mehr Umweltbewusstsein und Kostenbewusstsein zeigen. Soziales Bewusstsein ist generell schwierig im Unternehmen. Nach außen hin präsentiert man sich stark in diese Richtung, aber intern lebt man es meiner Meinung nach überhaupt nicht.
Kollegenzusammenhalt
Einzelkämpfer anstelle Kollegenzusammenhalt. Ich hatte den Eindruck, dass Lästern und Mobbing auf der Tagesordnung stand. Gerüchte wurden verbreitet und Kollegen regelmäßig ausgerichtet. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass sich die Partner und Senior Manager sehr stark an diesem Klatsch und Tratsch beteiligten anstelle es zu unterbinden. Richtig ekelhaftes Verhalten der Vorgesetzten. Anstelle so ein Verhalten und so eine Kultur zu unterbinden und den Zusammenhalt zu stärken, waren sie Mitverursacher eines nicht existenten Kollegenzusammenhalt. Es wirkte so, als sei es eigentlich dem Partner und den Managern egal, Hauptsache die Projekte leiden nicht zu sehr und es gibt neuen Gossip zum erzählen, damit der Alltag nicht zu langweilig ist, egal ob auf Kosten des Mitarbeiters. Grundsätzlich denkt man wohl, dass Menschen immer ersetzbar sind, egal was oder wieviel sie leisten. Generell spürt man in vielen Bereichen dieses altmodische Denken der Vergangenheit, leider nicht nur bei den Altpartner sondern auch bei Jungpartner
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hatte den Eindruck, dass ältere Kollegen sehr schlecht behandelt wurden. Diese schienen für die Projekte einfach zu teuer zu sein und wurden aufs Abstellgleis gestellt
Vorgesetztenverhalten
Vom Partner bis zum Manager kann ich aus meiner Erfahrung eigentlich nichts wirklich positives Berichten. Es wird von den Vorgesetzten viel geredet, aber es folgen keine Taten. Man kommunizierte immer dass man mit allem kommen konnte, die Tür ist offen. Hatte man dann mal wirklich eine Frage oder wollte man was besprechen, wurde man genervt angesehen und hatte das Gefühl, dass man gerade sehr stört und eigentlich doch nicht mehr fragen möchte. Mein Eindruck war dass eine Speak-up-Kulture überhaupt nicht gewollt war in der Partnerschaft.
Arbeitsbedingungen
Je nach Standort verschieden. Der Hauptstandort in Wien ist sehr schlecht und ungleich ausgestattet. Während einige Mitarbeiter die neueste Technik haben, dürfen andere mit Notebooks mit defekten und aufgeblähten Akkus und uralten Monitoren arbeiten. Das ist absolut nicht zeitgemäß und einer Firma, mit so einem selbstbewussten Auftreten eigentlich nicht würdig. Allerdings haben zumindest die Partner und Director immer das neueste vom neuesten, jedenfalls ist mir da nie aufgefallen, dass die mit alten Geräten herumlaufen, gerne wird in Terminen das neueste iPhones, Notebook oder iPad präsentiert und die Partner und Managerbüros sind mit den neuesten Docking-Bildschirmen ausgestattet. Wie die Mitarbeiter ausgestattet sind ist scheinbar der Führungsetage egal. Ein großes Manko sind hier in Wien auf die großen Prüferzimmer wo sehr veraltete Büroausstattung zum Einsatz kommt. Das Unternehmen hat viele shared desks aber keine einfach höhenverstellbare Tische, was arbeitsmedizinisch doch sehr fragwürdig ist. Allerdings habe ich gehört, dass die anderen Standorte hier fortschrittlicher sind, als der Hauptstandort in Wien.
Kommunikation
Kommunikation ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Mein Eindruck war, dass die Vorgesetzten höchstens mit ausgewählten Personen kommunizierten. Alle anderen hatten nichts zum Fragen bzw brauchten die Informationen nicht bekommen. In meinem Bereich gab es keine offene und ehrliche Kommunikation, nachfragen war nicht erwünscht. Tat man es doch, wurde man nur genervt angesehen und mit Sprüche abgefertigt. Der Partner hat sich auch nie wirklich in sein Team eingebunden oder mit dem Manager kommuniziert, jedenfalls nicht, dass ich es mitbekommen habe.
Gleichberechtigung
Ich hatte den Eindruck, dass in dem Unternehmen in Bezug auf Frau und Mann alle gleich behandelt wurden. Meiner Erfahrung nach gab es eine ungleiche Behandlung im Zusammenhang mit Beförderungen und Gehaltserhöhungen. Meinem Eindruck nach wurden diejenigen besser gestellt, die der Partner mehr leiden konnte. Eine Beurteilung nach Leistung und Einsatz erfolgte meinem Eindruck unabhängig vom Geschlecht nach nicht.
Interessante Aufgaben
Einer der wenigen Vorteile im Unternehmen waren die Aufgaben. Wenn man wollte, konnte man sich mit wirklich sehr interessanten Themengebieten und Fragestellungen befassen. Vieles musste man davon allerdings im Selbststudium erlernen, da man weder vom Partner noch Manager support bekommen hat.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 bei KPMG in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hat mir gezeigt, dass ich mich für kein Geld der Welt mit einem psychopathischen Team Lead arrangieren werde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die verheizende Schinderkultur. - Das Backstabbing von Managern/Senior Managern. - Die kultartigen "Performance Reviews", die hauptsächlich dazu dienen, persönlich untergriffe Kritik abzulassen, ohne der bewerteten Person ins Gesicht sehen zu müssen. - Die Lästerkultur, die in den oberen Hierarchieebenen herrscht. - Das Misstrauen gegenüber Angestellten, die (vor Corona) hin und wieder Home Office machen wollten - H.O. wurde beim Bewerbungsgespräch ganz groß hervorgehoben, in der Praxis wird man dann vom Vorgesetzten unter Generalverdacht gestellt, dass man zu Hause überhaupt nichts arbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Nichts, denn da ist Hopfen und Malz verloren. Die Kultur ist ein Graus.
Arbeitsatmosphäre
Bei Projekten wird extrem auf die gebuchten Stunden geachtet, die Qualität ist untergeordnet. Projektmanager_innen variieren zwischen "ausbeuterischer Managerkarikatur" bis "angenehmer Project Lead".
Image
Für Unwissende ist eine Big 4 im Lebenslauf ein großer Bonus. Jede_r der/die schon mal mit Consultants zu tun hatte, weiß aber, wie der Hase läuft.
Work-Life-Balance
Wer nicht konstant Überstunden macht, wird übergangen. Ausbeuterische, verheizende Firmenkultur.
Karriere/Weiterbildung
Man hat 2 Optionen: entweder in der Firma bleiben und die pyramidenartige Karriereleiter. Oder, und das wird einem direkt beim Vorstellungsgespräch so gesagt, die Firma als Sprungbrett nutzen. Viele HR-Menschen glauben ja immer noch, dass "KPMG" ein Gütesiegel im Lebenslauf ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf allen Karrierestufen, die nicht mit Boni gefüttert werden, ist das Gehalt lächerlich. Auf Karrierestufen, die Bonis erhalten, verkauft man seine Seele und die Work-Life-Balance.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist eine Big 4 Consulting Firm. Da gibt es kein Bewusstsein, nur den Profit.
Kollegenzusammenhalt
Dog-Eat-Dog World. Jede_r schaut nur, wie er/sie andere Kolleg_innen als Steigbügel für den nächsten Karriereschritt ausnutzen kann. Lob wird zentralisiert, Kritik wird auf die unteren Stufen abgeleitet.
Umgang mit älteren Kollegen
In dieser Firma wird man nicht alt. Davor hat man schon 10 Burnouts.
Vorgesetztenverhalten
Präpotent und soziopathisch. Es passiert extrem viel hinterrücks.
Arbeitsbedingungen
Moderne Laptops, moderne Diensthandys - beides wird regelmäßig upgegradet. Shared Desk funktioniert halbwegs gut, da man seinen Platz im vorhinein buchen muss. Das haben diverse Teams aber ad absurdum geführt, indem sie koordiniert immer die gleichen Plätze in Rotation buchen. Der Sinn geht dann natürlich komplett verloren.
Kommunikation
In der Hierarchie wird sehr viel von oben herab bestimmt. Work Packages werden nach Sympathie verteilt und die unteren Karrierestufen werden mit unbeliebten, wenig sinnstiftenden Tätigkeiten wie "Slide Decks zusammenstellen" zugemauert.
Gleichberechtigung
Die Firma schreibt sich Gleichbehandlung auf die Fahnen, aber gerade weiblich gelesene Personen sind in den höheren Karrierestufen eher rar.
Interessante Aufgaben
Wie es im Consulting so ist, sieht man extrem unterschiedliche Bereiche bei den Kund_innen. Von Banking bis hin zu Health Services ist alles dabei.
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen bei uns auf kununu zu teilen. Wir schätzen dein offenes Feedback sehr und möchten auf einige Punkte eingehen.
Zunächst einmal bedauern wir, dass du während deiner Zeit bei uns negative Erfahrungen gemacht hast. Es ist uns wichtig, dass sich alle Mitarbeiter:innen in unserem Unternehmen wohlfühlen und wertgeschätzt werden. Die Schilderungen über die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation und das Vorgesetztenverhalten sind für uns sehr ernst zu nehmen.
Wir möchten jedoch auch darauf hinweisen, dass es hilfreich gewesen wäre, wenn du dich bereits während deiner Anstellung im Jahr 2020 an unsere Personalabteilung oder eine Vertrauensperson gewandt hättest. Auf diese Weise hätten wir die Möglichkeit gehabt, deine Anliegen direkt und zeitnah zu adressieren und möglicherweise Verbesserungen vorzunehmen. Wir ermutigen alle Mitarbeiter:innen, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen und Unterstützung zu suchen, wenn sie diese benötigen.
Deine Kritikpunkte, wie die "verheizende Schinderkultur", das "Backstabbing" und die "kultartigen Performance Reviews", sind alarmierend und stehen im Widerspruch zu den Werten, die wir als Unternehmen vertreten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Unternehmenskultur zu verbessern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jede:r Mitarbeiter:in respektiert und unterstützt fühlt.
Bezüglich der Work-Life-Balance und der Home-Office-Regelungen haben wir in den letzten Jahren viele Anpassungen vorgenommen, insbesondere durch die Erfahrungen während der Corona-Pandemie. Wir hoffen, dass diese Maßnahmen dazu beitragen, das Vertrauen und die Flexibilität für unsere Mitarbeiter zu erhöhen.
Wir nehmen deine Verbesserungsvorschläge ernst und werden diese in unsere laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur einfließen lassen. Es ist uns wichtig, dass wir aus dem Feedback unserer ehemaligen und aktuellen Mitarbeiter:innen lernen und uns stetig weiterentwickeln.
Nochmals vielen Dank für deine Rückmeldung. Wir wünschen dirfür deine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen, Michaela
Besser als der Ruf
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KPMG Austria AG in Wien gearbeitet.
Jeans Kitchen ist extrem überteuert. Da würde ein 5 Euro essensgutschein schon besser sein. Aber am AG selbst ist nichts wirklich schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Imagepflege sollte stärker betrieben werden. Bei den Benefits sollte man sich etwas suchen, was wirklich positiv hervorsticht. Gehälter könnten natürlich verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
Prinzipiell gut, einzelne Vorgesetzte haben jedoch eine Verbesserungswürdige Zeitplanung, worunter insb junge Mitarbeiter leiden.
Image
In Österreich ganz ok. International im Vergleich zu den Big 4 oder MMB sicher auf dem letzten Platz. Das Internet ist voll mit Memes etc die sich über KPMG lustig machen.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet mehr als die Regelarbeitszeit zu leisten. Es wird jedoch Rücksicht genommen auf Mitarbeiter, die studieren oder aufgrund der familiären Situation weniger Stunden arbeiten. Dieses Verständnis muss man den Führungskräften zwar regelmäßig in Erinnerung rufen aber dann passt es.
Karriere/Weiterbildung
darauf wird viel Wert gelegt. Man hat etliche Fortbildungsmöglichkeiten, darf auch auf externe Seminare und hat ein eigenes Stipdenienbudget. Karrierestufen sind klar definiert.
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittliches Gehalt. Gibt einige gute Benefits aber nichts was besonders hervorstechen würde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
darauf wird viel Wert gelegt.
Kollegenzusammenhalt
aufgrund des Projektgeschäfts ist die Arbeitsbelastung sehr hoch und man schafft es nur als Team. Das funktioniert sehr gut, ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Durch Fluktuation sind die Teams auch häufig sehr dynamisch.
Umgang mit älteren Kollegen
respektvoll
Vorgesetztenverhalten
Es gibt außerordentlich gute Vorgesetze, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Wie so oft gibt es immer einzelne Personen, die negativ hervorstechen und dennoch die Karriereleiter bei KPMG aufgestiegen sind. Wenn man diese Vorgesetzten direkt über sich hat, kann ich mir vorstellen, dass die Stimmung negativ ist.
Arbeitsbedingungen
P51 könnte Modernisierung vertragen. Aber man sieht, dass investiert wurde. Open Offices sind jedoch aufgrund der Lautstärke in den Räumen oft unerträglich. Ich bevorzuge feste Plätze. Die Richtung geht aber eher Richtung Open Offices was sich bestimmt negativ auf die Arbeitsleistung einzelner Leute auswirkt, da es viel zu laut ist.
Kommunikation
Feedback wird regelmäßig kommuniziert. Unternehmensentwicklung wird regelmäßig kommuniziert. Dies funktioniert von den Senior Partnern bis in die einzelnen Abteilungen hinein sehr gut.
Herzlichen Dank für das ausführliche und positive Feedback! Wir nehmen dieses sehr ernst und arbeiten auch an den kritischen Themen, um uns als Unternehmen weiter zu verbessern und somit unseren Mitarbeiter:innen ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Liebe Grüße Michaela
KPMG die Firma oder auch Familie genannt
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei KPMG Niederösterreich GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Mödling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firma ist wie eine Familie, selbst bei 120 Mitarbeitern halten wir alle zusammen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Das einzige, was ich verbessern würde, wäre das Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Verstehe mich mit allen Kolleg:innen super
Karriere/Weiterbildung
Bin seit einem Jahr dort und habe mich so viel weiterentwickelt und dazu gelernt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte besser sein, Sozialleistungen sind top, es gibt viele Firmenfeiern, erst letzte Woche hatten wir Herbstfest
Arbeitsbedingungen
Schönes, sauberes Büro mit Blick auf den Mödlinger Bahnhof, es gibt jeden Tag frische Früchte zu Verfügung gestellt und manchmal auch Gebäck
Kommunikation
Kommunikation steht an erster Stelle für ein gutes Team und wir sind ein hervorragendes Team
Interessante Aufgaben
Bin seit einem Jahr dort und bekomme immer neue Aufgaben
Herzlichen Dank für die Rückmeldung, obwohl konkreteres Feedback - woraus wir lernen und uns verbessern könnten - willkommen wäre.
Gerade auf die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung legen wir bei KPMG einen großen Wert, um die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiter:innen zu fördern und unsere hohen Qualitätsstandards zu sichern. Unser umfassendes Schulungsprogramm bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, von fachlichen Trainings und Zertifizierungen bis hin zu Soft-Skill-Workshops & Führungskräfteentwicklungsprogrammen.
Und um unseren Beitrag zur Erhaltung einer lebenswerten Welt für zukünftige Generationen zu leisten, arbeiten wir kontinuierlich an der Reduzierung unserer Umwelteinwirkungen – in unserer eigenen Geschäftstätigkeit sowie in unserer Lieferkette.
VIelen Dank und Liebe Grüße Michaela
Teils gut, teils weniger gut. Klassisch Big 4
3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KPMG in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann viel lernen, dafür muss man aber auch Engagement zeigen. Interne Events. Jährliche Gehaltsanpassungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ewige Versprechen, dass es in Zukunft besser wird (Projekte, Gehalt, Beförderung etc.). Arbeitszeiten. Fehlende Honorierung von besonderen Leistungen zumindest in den ersten Jahren.
Herzlichen Dank für das ausführliche Feedback! Wir nehmen die angesprochenen Themen sehr ernst. Manche Veränderungsprozesse brauchen mehr Zeit, aber wir bleiben dran.
Liebe Grüße Michaela
Absolut nicht zu empfehlen
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 bei KPMG Austria in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Älteren klarstellen, dass junge Mitarbeiter einfach immer geben wird, sie werden nicht immer die einzigen Kristallen bei KPMG sein, es steigen weiter Leute ein, und bitte diesen Leute nicht gleich von Anfang die Motivation und Ehrgeiz nehmen, in dem ältere sich viel zu viel erlauben und junge MA derartig fertig machen
Arbeitsatmosphäre
sehr unterdrückt!
Kollegenzusammenhalt
gar keine, eher jeder konkurriert gegen jeden
Umgang mit älteren Kollegen
ältere erlauben sich einfach viel zu viel
Vorgesetztenverhalten
wie gesagt. PM absolut schrecklich. buddy teils nie verfügbar
Kommunikation
gar nicht, PM ist einfach launisch und lehnt jegliche Kommunikation ab, Aufgaben werden einfach zu geteilt und gar nicht erklärt, auf Fragen wird einfach mit überleg selber bzw schau im VJ Arbeitspapier nach geantwortet
Gleichberechtigung
man wird enorm unterdrückt
Interessante Aufgaben
sturres abarbeiten ohne jegliche Erklärung, einfach keine Ahnung wieso man zB jetzt die Sache so prüft
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
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Arbeitgeber-Kommentar
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria
Vielen Dank für das Feedback und ich bedaure aufrichtig, dass du keine optimalen Erfahrungen während deinem Praktikum gemacht hast. Ich kann dir versichern, dass wir die angesprochenen Punkte sehr ernst nehmen.
Es wäre für uns von großem Mehrwert, wenn du uns im HR noch ein persönliches Feedback geben könntest, um entsprechend auf die handelnden Personen zugehen zu können. Wir freuen uns über einen Anruf oder eine E-Mail.
Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute!
Liebe Grüße Michaela
Work and Study
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei KPMG in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sammtische und Lauftreffs sowie andere Hobbyclubs zur Vernetzung mit Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts Schlechtes zu berichten.
Verbesserungsvorschläge
Parkplätze, um die Position eines Managers anstelle der Position eines Senior Managers zu schaffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt viele Initiativen von KPMG HR, z.B. wurde ein Get-together in der Advisory-Abteilung bewusst von Partnern mit ESG-Massnahmen geplant, es wurde kein Plastik verwendet und zertifizierte Lieferanten eingestellt.
Herzlichen Dank für das positive Feedback! Leider haben wir an manchen Standorten nur wenige Parkplätze zur Verfügung, daher sind diese limitiert, wenn eine gute öffentliche Anbindung gewährleistet ist, welche wir auch finanziell stützen.
Liebe Grüße Michaela
Einer der Besten
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei KPMG Oberösterreich in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Klounge, der Zusammenhalt, die Feiern aber auch die abwechslungsreiche Arbeit, Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Immer hilfsbereit, freundlich,
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltig
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, sei es in den Pausen, Firmenevents, Betriebisausflügen Es sind auch sehr gute Freundschaften entstanden
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut...es gab kein "ich bin hier länger" Die "äteren" Kollegen lassen sich auch von den jungen inspirieren Ideen sind immer Willkommen
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut
Arbeitsbedingungen
Modern, aktuell
Kommunikation
Menschlich Man kann sich mit jedem sehr gut Unterhalten, egal welche Position wer hatte
Basierend auf 564 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KPMG Austria durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 80% der Bewertenden würden KPMG Austria als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 564 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 564 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich KPMG Austria als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.