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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 194 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei KPMG Austria die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 508 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
KPMG Austria
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
KPMG Austria
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

194 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    59%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    59%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    59%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    56%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    55%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vom Partner bis zum Praktikanten schaute und wirkte jeder unzufrieden in meinem Bereich und der Abteilung. Die Atmosphäre wirkte sehr angespannt und toxisch. Man hat gerade zum Arbeiten begonnen und wollte schon wieder heim, weil die Stimmung so unerträglich war und jeder sich nur über jeden aufregte. Der Partner hat nicht mal versucht eine bessere Atmosphäre zu schaffen sondern hat mitgemacht in dem er den Manager verantwortlich machte.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Mein Eindruck war, dass die Vorgesetzten höchstens mit ausgewählten Personen kommunizierten. Alle anderen hatten nichts zum Fragen bzw brauchten die Informationen nicht bekommen. In meinem Bereich gab es keine offene und ehrliche Kommunikation, nachfragen war nicht erwünscht. Tat man es doch, wurde man nur genervt angesehen und mit Sprüche abgefertigt. Der Partner hat sich auch nie wirklich in sein Team eingebunden oder mit dem Manager kommuniziert, jedenfalls nicht, dass ich es mitbekommen habe.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Einzelkämpfer anstelle Kollegenzusammenhalt. Ich hatte den Eindruck, dass Lästern und Mobbing auf der Tagesordnung stand. Gerüchte wurden verbreitet und Kollegen regelmäßig ausgerichtet. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass sich die Partner und Senior Manager sehr stark an diesem Klatsch und Tratsch beteiligten anstelle es zu unterbinden. Richtig ekelhaftes Verhalten der Vorgesetzten. Anstelle so ein Verhalten und so eine Kultur zu unterbinden und den Zusammenhalt zu stärken, waren sie Mitverursacher eines nicht existenten Kollegenzusammenhalt. Es wirkte so, als sei es eigentlich dem Partner und den Managern egal, Hauptsache die Projekte leiden nicht zu sehr und es gibt neuen Gossip zum erzählen, damit der Alltag nicht zu langweilig ist, egal ob auf Kosten des Mitarbeiters. Grundsätzlich denkt man wohl, dass Menschen immer ersetzbar sind, egal was oder wieviel sie leisten. Generell spürt man in vielen Bereichen dieses altmodische Denken der Vergangenheit, leider nicht nur bei den Altpartner sondern auch bei Jungpartner

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gab bei mir im Bereich einige, die eine hervorragende Work-Life-Balance hatten. Andere wiederum wurden mit Arbeit zugeschüttet, so dass sie am Rande des Zusammenbruchs waren. Den Managern und Partner war das ziemlich egal, Hauptsache es wird nicht zuviel Zeit auf die Projekte gebucht, denn man muss ja noch Gewinn machen, damit die Boni am Jahresende gut sind. Ganz wenige Manager waren engagiert und haben darauf geachtet, dass die Mitarbeiter nicht zu überlastet werden, aber leider scheiterten diese an der Unternehmenskultur wo man scheinbar nur eine beliebig austauschbare Nummer ist und der Faktor Mensch nichts zählt. Man glaubt scheinbar noch immer dass die Studenten nur darauf warten um bei dem Unternehmen anfangen zu können.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vom Partner bis zum Manager kann ich aus meiner Erfahrung eigentlich nichts wirklich positives Berichten. Es wird von den Vorgesetzten viel geredet, aber es folgen keine Taten. Man kommunizierte immer dass man mit allem kommen konnte, die Tür ist offen. Hatte man dann mal wirklich eine Frage oder wollte man was besprechen, wurde man genervt angesehen und hatte das Gefühl, dass man gerade sehr stört und eigentlich doch nicht mehr fragen möchte. Mein Eindruck war dass eine Speak-up-Kulture überhaupt nicht gewollt war in der Partnerschaft.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Einer der wenigen Vorteile im Unternehmen waren die Aufgaben. Wenn man wollte, konnte man sich mit wirklich sehr interessanten Themengebieten und Fragestellungen befassen. Vieles musste man davon allerdings im Selbststudium erlernen, da man weder vom Partner noch Manager support bekommen hat.

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