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Das nicht wei zu fahren ist.
Das man nur was wert ist wenn man Chefs und Vorarbeitern fleißig kaffe und Red Bull zahlt und andere verschufftet.
Nicht die Arbeiter kündigen, sondern mal von oben anfangen. Inklusive einiger Produktionsleiter und Vorarbeiter
Jeder gegen jeden. Nur schleimer bevorzugt.
In der Gegend überhaupt nicht
Na ja
Nur für Freunderl von Chef
Geht so
Keines
Gibts nicht mehr
Katastrophe. Nur Spezis von Chefs sind was wert.
Mittlerweile sehr schlecht
So gut wie keine. Über 7 Ecken.
Gibts nicht.
Immer das gleiche
Dass ich jetzt wo anders arbeite und weiß dass es nicht an mir lag.
So ziemlich alles. Nie wieder.
HR komplett abschaffen und neu besetzen. Wie konnte man nach dem Rekordgewinnjahr allen ernstes als nächstes Konkurs fahren?!
War in Ordnung. Viele Meeting. Vielen Leuten ging es schlecht und sie hingen durch. Kontant beschwerten sich alle über die höchstens mittelmäßigen Gehälter. Viel Führungskraft für wenig Arbeiter, welche sich stehts uneinig waren.
Naja viel gibts halt nicht in Oberösterreich gell
Freitag früh Schluss. All in Vertrag bei der Möglichkeit Freitage abzubauen ist ganz fair. Schwierig wurde es wenn Leute viele Überstunden hatten. Diese durften dann plötzlich doch wann anders abgebaut werden. Alles in allem unglaublich intransperent.
Wurde teilweise schon bezahlt, war ok.
Gehalt war mies. Da geht woanders mehr, deutlich mehr. Gehaltserhöhung haben die Leute nur nach vorrangegangener Kündigung bekommen.
Kann ich weder als gut noch als schlecht beurteilen. Generell aber kein großer Vorsatz auf die Umwelt zu achten.
Innerhalb des Teams durchaus in Ordnung
Die gab es nicht weil spätestens alle nach 2 Jahren kündigen und das weit vor der wirtschaftlichen Lage. Nach drei jahren war man schon der Dienstälteste mit.
Gruppenleitung war gut, der Rest misserabel. Das Klischee vom geschiedenen Porschefahrer voll erfühlt. Nein danke.
Großraumbüro ohne Höhenverstellbare Schreibtische. Werkstätte waren iO.
Versprochen wurde wenig, gehalten wurde davon nichts. Viel Gerüchte, viel Hörensagen, viel Flurfunk. Klare Kommunikation geht komplett anders. Auch Versprechungen seitens der HR während der Einstellung komplett unterirdisch.
Kann ich wenig zu sagen, gab keine Frauen.
Motorräder halt. Schöne Produkte
Aktuell wegen der Insolvenz nicht das beste Image.
Die Produkte und das gemeinsame Ziel - jeder hat eine gewisse Passion für Motorräder und das macht es leicht, gemeinsam und zielorientiert an etwas zu arbeiten. Dies ist immer der gemeinsame Nenner und Motivator in der ganzen Mannschaft.
Miserable Entscheidungskultur (siehe oben).
Return on Invest bzw. Profatibilität von Produkten wurde und wird nicht professionell betrachtet (Kombinationsversagen von Vorstand, Controlling, Produktlinie, Produktmanagement und Projektteams -> Ergebnis: Insolvenz).
- Silodenken in Bereichen reduzieren
- Prozesskomplexität und Matrixorganisation der Unternehmensgröße (in 2025 um 1/3 auf ca. 540 Mitarbeiter reduziert) anpassen - niemand braucht in einem effizienten Betrieb 50% Stakeholder und 50%, die die eigentliche Arbeit machen
Besprechungskultur ok;
starkes Silodenken in jedem Bereich, daher keine zentrale Strategie, wo die gesamte Entwicklung und andere betroffene Bereiche vernünftig zusammenarbeiten würden (auch vor Insolvenz) -> d.h. jeder Bereich kämpft um sein Budget und Personal, dass aber ein Chassis mit einem Motor und der zugehörigen Elektronik perfekt zusammenspielen muss, ist den Bereichsleitern aber nicht viel wert
diese Bewertung gilt für die Zeit vor der Insolvenz
im März 2025 mit einem neuen Investor muss man die Situation neu bewerten
Gleitzeitmodell, jedoch konservative und strenge Homeofficerichtlinie
Teilweise prähistorische Arbeitsansichten (wer mehr Stunden in der Firma ist, macht vermutlich bessere Arbeit?!)
diese Bewertung gilt für die Zeit vor der Insolvenz, es gab viele Angebote und Schulungen und Weiterbildungen wurden niederschwellig genehmigt
diese Bewertung gilt für die Zeit vor der Insolvenz
faire Bezahlung, Gehaltserhöhungen werden wirklich nach Leistung verteilt. jemand der ständig nachverhandelt wird nicht bevorzugt gegenüber jemandem, der eine gute Arbeit macht
es wird zumindest Müll getrennt
großteils guter Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter Kollegen
entweder sitzen diese in höheren Führungspositionen, langdienende "normale" Angestellte werden jedoch nicht besonders geschätzt oder gefördert
stark unterschiedlich, teils kompetente, professionelle, engagierte und respektvolle Führungskräfte; teilweise das Gegenteil: kaum Fachkompetenz, intransparent, Freunderlwirtschaft
Grundsätzlich schlechte Entscheidungskultur: Entscheidungen, egal ob groß oder klein, werden nicht professionell aufbereitet, dokumentiert und kommuniziert - eher so nach dem Motto "das wurde doch letztes Jahr entschieden" (obwohl es nirgends steht) oder "hast du das noch nicht in der Kaffeeküche gehört"
Büros sind sterile Betonräume; Hälfte des Gebäudes hat keine Klimaanlage
Kommunikation des Managements kryptisch, spät und intransparent (besonders vor der Insolvenz am 29.11.2024, jedoch hat sich an den Personen in Vorstand, Geschäftsführung und Bereichsleitung großteils nichts geändert)
weibliche und männliche Angestellte werden gleichbehandelt, wenn jemand aus familären Gründen auf eine 30h Woche reduzieren oder in Karenz gehen will, ist das ein mittleres Drama -> liegt wohl an den Boomern in Geschäftsführung und Bereichsleitung
es werden Motorräder entwickelt, da gibt is großteils nur spannende Aufgaben
zukünftige Bewerber sollten sich durch viele Fragen allerdings ein genaues Bild der Position machen - der eine oder andere Bullshitjob ist (wie in allen großen Unternehmen) auch dabei
Arbeitszeitregelung, Teamspirit und Atmosphäre, Fehlerkultur, Vertrauen, Handschlagmentalität
Kommunikation konzernseitig, fehlende (nachhaltige) Strategie, Preis-Leistung der Kantine
Kommunikation und strategische Ausrichtung verbessern, Home Office wieder mindestens 2 x p.W., Meetingräume & Aufenthaltsräume für Mittagessen schaffen
auf Teamebene SEHR gut, Politikum ab gewissen Ebenen aber vorhanden
hohe Erwartungen und hoher Workload, aber individuelle Grenzen werden akzeptiert, Zeitausgleichmöglichkeit! Wunsch-Urlaubstermine werden möglich gemacht
Nur gesetzliche Mindestanforderungen werden erfüllt
schwer zu übertreffen
Home-Office wurde stark reduziert, was ein extremer Rückschritt ist, sehr wenig Meetingräume, was produktives Arbeit durchaus erschwert, außer Kantine keine Aufenthaltsräume für Mittagessen / Außenbereiche, top sind hingegen höhenverstellbare Tische in FlexSpaces und IT Ausstattung (Hard- und Software)
Kommunikation in der Abteilung überwiegend SEHR gut, konzernseitig leider sehr schwach
Adäquat, Preis-Leistung von Kantine leider überwiegend so schlecht, dass kein wirklicher Benefit
War echt mal eine super Firma
Die momentane Situation macht die Leute psychisch kaputt man wartet nur ob man bei der nächsten Kündigungswelle dabei ist
Führungskräfte austauschen lauter unqualifizierte Leute auf Führungspositionen kein Wunder das die Firma den Bach runter geht
War schon mal besser
Momentan Katastrofe
Kann man nicht meckern
Mittlerweile schaut jeder nur noch auf sich
Sieht man ja gerade wie mit älteren Kollegen umgegangen wird
Völlig unqualifiziertes Führungspersonal, kein Plan von irgendwas, Spezies vom Chef
Von den Führungskräften erfährt mann nichts
Wer sich einschleimt und fleißig Kaffee und Red Bull zahlt wird von Vorarbeitern bevorzugt
Grüppchen Bildung
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen.
Schlechte Kommunikation bezüglich Neuheiten.
Hört doch auf die Arbeiter
Es ist fast alles okay irgendwas gibt's ja überall
Momentan nicht so gut ich steh zur Firma
Für mich okay bin noch von der älteren Generation
Mehr könnt immer sein
Im Team recht gut mit dem Büro Leuten schwierig
Die richtigen Vorgesetzten sind okay. Die möchtegern Chefs übertreiben manchmal
Einer weiß immer alles besser obwohl er vom Zusammenbau keine Ahnung hat
Ja immer mal was anderes
Viele Bereiche, viele Möglichkeiten
Teilzeit als Führungskraft zulassen
Absolut entspannt
Man hat sehr viele Möglichkeiten sich alles so einzuteilen wie man es braucht
OK durch das Intranet und die Medien extern
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