Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 502 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtIch war 21 Jahre in verschiedenen Managementpositionen bei KTM tätig und habe während dieser Zeit das Unternehmen in all seinen Facetten kennengelernt. KTM ist keine Wellness-Firma, sondern ein echtes Performance-Unternehmen, das hohe Ansprüche stellt und außergewöhnliche Ergebnisse erzielt – das spiegelt sich in beeindruckenden 341 WM-Titeln wider.
Hier wird gefordert und gefördert. Wer sich mit einer "Nichtleister-Einstellung" begnügt oder eine typische Wohlfühl- bzw. Durchschnittsfirma sucht, ist hier schlichtweg fehl am Platz. KTM bietet eine großartige Plattform für Menschen, die sich ...
Benefits allgemein und die schöne Atmosphäre
Möglichkeit die Lehre mit Matura während der Arbeitszeit zu machen (Stand jetzt, den Englisch und Deutsch Kurs während der Arbeitszeit, Mathe Kurs nicht während der Arbeitszeit, jedoch trotzdem noch am Freitag Nachmittag in der Firma)
Geile Bikes und grundsätzlich ein tolles Team mit überdurchschnittlich begabten und motivierten Mitarbeitern. Zumindest war das mal so, ich bin gespannt, wie die Motivation zurückgebracht werden soll, falls es weitergeht nach der Insolvenz.
Unser Gehalt ist eine gute Sache, die jeder am Arbeitgeber findet, bei hier finde ich auch gut, dass es eine eigene Kinderbetreuung gibt, das ist sehr praktisch.
Sehr interessantes und vielfältiges Produkt.
Die Sozialleistungen und Geschenke, die man als Arbeitnehmer bekommt
Die Situation bei KTM erinnerte mich an die politische Landschaft in den USA unter der Führung des letzten Präsidenten. Es gibt zwei Ebenen: Die oberste Ebene, die von einer autokratischen Person geleitet wird, die veraltete Ansätze verfolgt und diejenigen kritisiert, die sich für eine zeitgemäße Arbeitsweise einsetzen. In der zweiten Ebene befinden sich fähige Personen, die es in wirtschaftlich guten Zeiten schaffen, den Betrieb stabil zu halten und unverantwortliche Ideen von oben abzuwehren, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Ihnen ...
Die sehr eindeutige Kommunikation, dass Mitarbeiter das letzte vom letzten sind.
Jede Woche kommen neue schlechte Nachrichten. Den Mitarbeitern wird nur etwas mitgeteilt wenn es quasi schon zu spät ist.
Es wird versprochen, aufgrund der Insolvenz und des ausgebliebenem November Lohn mit dem Weihnachtsgeld, den Dezember Lohn schon Anfang Dezember auszuzahlen.
Das ist nicht passier, dann hieß es in KW 50 für die Arbeiter und 51 für Angestellte, mit *wenn liquide* im Vermerk.
Am Freitag der KW 50 ist nix ...
Interne Wechsel dürfen nicht mit einer Gehaltserhöhung einhergehen. Auch nicht, wenn die Qualifikation und alles passt. Wie kurzsichtig das ist, sieht KTM anscheinend nicht. Gute Leute verlassen reihenweise das Unternehmen (auch schon vor der Kündigungswelle in 2024), weil sie bei anderen Unternehmen viel mehr verdienen können. Mitarbeiterbindung ist das A und O. Jeder Mitarbeiterwechsel bedeutet immense Kosten. Das wäre mit einer läppischen Gehaltserhöhung für den Mitarbeiter, der loyal ist und seine Fähigkeiten weiterhin KTM zur Verfügung stellen will, weit günstiger.
Stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Räumt in den Führungsebenen auf. Orientiert euch an der Zukunft und nicht an Arbeitsmodellen aus den 5oer Jahren. Und hier möchte ich das Thema Homeoffice ansprechen. Nicht weil ich gerne im Homeoffice arbeite, das habe ich auch vor den Einschränkungen nicht gemacht. Sondern weil ihr durch die Möglichkeit von Homeoffice gerade Eltern oder Menschen die die eigenen Eltern pflegen die Chance gebt bei euch durchzustarten und das Unternehmen voranzutreiben. Durch HO verringert ihr Krankenstände. ...
Nach der Sanierung klare Vorgaben und Zeile die man angehen will.
Nicht wieder viele sinnlose Projekte und Modelle die sich nicht selbst tragen.
Klare Ansagen vom Management und nicht langes zaudern & ständiges hin und her bei notwendigen Entscheidungen.
GANZ wichtig die Kommunikation verbessern und zwar die Top-Down-Kommunikation!
- Silodenken in Bereichen reduzieren
- Prozesskomplexität und Matrixorganisation der Unternehmensgröße (in 2025 um 1/3 auf ca. 540 Mitarbeiter reduziert) anpassen - niemand braucht in einem effizienten Betrieb 50% Stakeholder und 50%, die die eigentliche Arbeit machen
Informationen an die Mitarbeiter geben, bevor man aus den Medien erfährt, dass wieder Leute gekündigt werden, Leute in Teilzeit geschickt werden.
Eine Transparente Kommunikation wie in einem Intranet Beitrag geschrieben wurde wäre toll. NICHTS davon funktioniert.
Der am besten bewertete Faktor von KTM ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 93 Bewertungen).
Mit den Kollegen mit denen ich zusammenarbeiten hab dürfen und hoffentlich noch lange werde merkte man das man stets das Ziel hat das beste Motorrad zu entwickeln. Meinungsverschiedenheiten gibt es, diese werden aber zumeist offen ausdiskutiert
Bis auf die kleineren Reibereien zwischen den Fachabteilungen, ist der Zusammenhalt der Kollegen im Daily Business sehr gut. Man merkt das viel hier einfach ihre Arbeit gerne machen und Motorrad begeistert sind.
Kollegen sind super! Auch in schwierigen zeiten hilft man sich gegenseitig. Bzw. man Sudert gerne gemeinsam über das sinkende Schiff.
In der eigenen Abteilung wurde immer zusammen geholfen, von den anderen Abteilung wurde oft hinter dem Rücken geredet
Tolle Kollegen im Team die immer bereit sind zu helfen.
Zusammenarbeit mit Fachbereichen bisher auch ohne Probleme.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KTM ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 105 Bewertungen).
So etwas habe ich noch in keinem Unternehmen erlebt. Die Führungskräfte kommunizieren nicht miteinander. In den internen Kommunikationsplattformen sieht man in letzter Zeit, dass der Wille da ist, die Kommunikation zu verbessern. Im Vergleich zu den letzten Jahren hat sich gerade in diesem Jahr manches verbessert. Und trotz der Bemühung ist die Krisenkommunikation immer noch unterirdisch. Mitarbeiter sind die letzten, die von wichtigen Informationen erfahren, wie z.B.: Kurzarbeit, Gehaltskürzungen, etc. Dabei sind die Mitarbeiter am meisten betroffen. Mehrere tausend Menschen ...
Wenn ich nur 0 Sterne vergeben könnte....
Aktuelle Informationen (14.11.2024) bzgl. Stellenabbau, Kurzarbeit oder Teilzeit werden nicht weitergegeben. Die "normalen Mitarbeiter", wie es von den Führungskräften so schön heißt, wissen nichts. Man erfährt alles aus den Nachrichten, in den geschrieben wird, die Mitarbeiter wurden informiert und wissen über den aktuellen Stand bescheid. NEIN die Mitarbeiter wissen NICHT bescheid sondern erfahren alles aus den Medien!
Seit Ende 2023 wurde seitens Management immer wieder betont es werden keine Mitarbeiter (mehr) gefeuert, doch gab es monatlich immer unter 30 Kündigungen um beim AMS nichts anmelden zu müssen.
Insolvenz wurde pünktlich angemeldet um die Mitarbeiter ohne einen Cent am Konto ihr Weihnachtsfest feiern zu lassen, während vermutlich schon die Kündigung im Briefkasten liegt.
Versprochen wurde wenig, gehalten wurde davon nichts. Viel Gerüchte, viel Hörensagen, viel Flurfunk. Klare Kommunikation geht komplett anders. Auch Versprechungen seitens der HR während der Einstellung komplett unterirdisch.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 76 Bewertungen).
Weiterbildung momentan sehr begrenzt möglich. Karrieremodell soll es was Neues geben, aber da bin ich gespannt. Momentan ist Quantität bei Positionen wichtiger als Qualität
diese Bewertung gilt für die Zeit vor der Insolvenz, es gab viele Angebote und Schulungen und Weiterbildungen wurden niederschwellig genehmigt
War bis vor Kurzem absolut top, jetzt ist natürlich erstmal alles auf Eis.
War mal top. Wurde aber in den letzten Monaten alles gestrichen.
Leider sind die meisten Schulungen/Weiterbildungen abgesagt
