17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eventuell macht es Sinn, die Bewerber in der Auswahl besser darauf vorzubereiten, wie wir arbeiten und was erwartet wird - dann würde man sich mis-hires und manche gekränkte Kommentare hier ersparen.
Gute Atmosphäre, lockerer Umgang, hohe Dynamik - ich fühle mich hier sehr wohl.
Wenn die größte Motivation ist 9-5 zu arbeiten, ist man hier sicher falsch. Es gibt stressigere und weniger stressige Zeiten. Für mich lohnt sich der Arbeiteinsatz - ich konnte noch nie so viel in so kurzer Zeit lernen, und auch die Vorgesetzten nehmen das wohlwollend war - nach 6 Monaten gab es schon mehr Gehalt.
Die Aspekte Design und Nachhaltigkeit zu kombinieren finde ich gut - man muss ja nicht gleich jedem Produkt ansehen können, dass es aus nachhaltiger Herstellung kommt. Manches läuft sicher noch nicht optimal, aber das Bewußtsein ist da, und die Dinge werden sukzessive verbessert, bspw. CO2-neutraler Versand, der bald für alle Pakete (und nicht nur einen Teil) kommt.
Unsere Führungskräfte erwarten ein hohes Level an Eigenverantwortung, und geben dafür sehr viel Freiraum. Das finde ich persönlich sehr gut. Ich habe bis jetzt nur erlebt, dass Vorgesetzte ungehalten werden, wenn die gleichen Fehler mehrmals gemacht werden, d.h. KollegInnen verantwortungslos agieren.
Das Unternehmen wächst stark, jedes Monat kommen neue Kollegen hinzu, deshalb wird der Platz langsam knapp. Durch die Home-Office-Regelung geht es noch. Ich freue mich aber schon auf das neue Büro, in das wir demnächst umziehen!
Kleine Teams fördern die Kommunikation. Derzeit etwas erschwert durch das Corona-bedingte Homeoffice. Funktioniert aber trotzdem erstaunlich gut.
Das Gehalt ist für den Handel definitiv überdurchschnittlich. Ich hatte noch ein Angebot von einer Beratung, die etwas besser bezahlt hätten. Ich habe mich dann aber für kyddo entschieden - der Job macht mehr Sinn für mich.
Super-diverses Team - in jeder Hinsicht.
Ich habe noch nie Einblick in so viele verschiedene Themen wie hier bekommen. Kein Tag ist wie der andere, es wird nie langweilig, die Zeit vergeht wie im Flug.
kyddo wächst aktuell sehr stark - mehr und mehr Teams bilden sich und man hat das Gefühl, Teil einer spannenden Reise zu sein.
Coole Location, lockerer Umgangston und flache Hierarchien. Sehr dynamisches Umfeld, in dem ich bis jetzt viel dazugelernt habe.
StartUp-Flair - in stressigen Zeiten müssen schon Überstunden gemacht werden. Das wird dann aber auch wertgeschätzt und man hat das Gefühl, Teil von kyddos Wachstum zu sein.
Junges und dynamisches Team, das sich gegenseitig sehr stark unterstützt. Man kann sich auf Kolleg*innen immer verlassen - vor allem in stressigen Zeiten ist der Rückhalt stark zu spüren.
Durch die flachen Hierarchien arbeitet man eng mit der Geschäftsführung zusammen und bekommt viel mit. In stressigen Zeiten allerdings nicht immer sofort erreichbar. Offener und wertschätzender Umgang. Neue Ideen, die eingebracht werden, werden auch von Vorgesetzten gerne angenommen.
Super Standort, technisch bekommt man alles, was man braucht. Es wird auch gefragt, ob man noch andere Dinge benötigt, um gut arbeiten zu können.
Offene Gesprächskultur und aktive Nachfrage nach Feedback von GF und co. Auch wenn sich Dinge oft schnell mal ändern können, hat man das Gefühl, man weiß, wo die Reise hingeht und wo es hingehen wird.
Jede/r wird gleich behandelt.
Man hat ab dem ersten Tag große Verantwortung und bekommt immer wieder andere, neue Aufgaben dazu - dadurch lernt man extrem viel und kann sich selbst weiterentwickeln.
Ideen werden aufgenommen und umgesetzt. Schnelle Kommunikation sorgt für klare Auftragsanweisungen, die Korrekturschleifen verhindern.
Große Projektplanungen mit mehr Vorlauf angehen.
Die Zusammenarbeit mit den abteilungsspezifischen Ansprechpartnern ist locker und angenehm. Meinungen und Ideen werden gehört und angenommen.
Aktionen und Kundenangebote stimmen mit den Visionen überein. Das positive und familiäre Image spiegelt sich in der Arbeitsweise gegenüber Freelancern wider.
Auftraggeber zeigen sich respektvoll und dankbar. Ein sehr angenehmes Miteinander, das die Arbeit entspannt macht.
Absprachen erfolgen schnell und unkompliziert. Wie bei einem StartUp typisch, gehören auch kurzfristige Bitten und Aufträge zum Tagesgeschäft. Darauf ist man jedoch bei einem Unternehmen dieser Art im Vorfeld eingestellt.
Als Freelancer erfolgt die Bezahlung nach abgesprochenem Stundensatz. Das vereinbarte Honorar wurde gemeinsam festgelegt und somit fair und angemessen. Die Rechnungsbegleichung erfolgt pünktlich im angemessenen Zahlungsturnus.
Wächst das Unternehmen, wachsen die Aufgaben. Neue Projekte und größere Tasks haben sich im Laufe der Jahre entwickelt und sprechen für die Vision des StartUps. Das Aufgabenfeld erweitert sich nachweislich.
Guter Ansatz
Respektvollen Umgang der Führungsebene mit den MitarbeiterInnen
Wertschätzung der MitarbeiterInnen
MitarbeiterInnengespräche vereinbaren und auch einhalten
Nachhaltigkeit wirklich umsetzen und leben
Klare Kommunikation
Verantwortungen klar definieren und zuteilen
Die Arbeitsatmosphäre unter den KollegInnen ist locker und entspannt. Wenn die Führungsebene im Büro ist, ist die Stimmung angespannt und ungemütlich.
Das Team ist meist so unterbesetzt, dass Überstunden notwendig sind. Diese werden auch von der Führungsebene erwartet, jedoch gibt es keine Möglichkeit diese als ZA zu konsumieren. Wenn TeilzeitmitarbeiterInnen einen Tag freinehmen möchte, wird erwartet, dass die Zeit an einem anderen Tag in der Woche noch nachgeholt wird.
Der Schein der nachhaltigen Marken trügt. Letztendlich steht der Sale über jeder Zertifizierung.
Keine Weiterbildungen angeboten.
Die KollegInnen sind extrem nett. Es wird als Team sehr gut zusammengearbeitet und sich gegenseitig unterstützt.
Die Führungsebene hat ihre guten und schlechten Tage. Oftmals wird auf Probleme oder Fragen der MitarbeiterInnen genervt und mit Unverständnis reagiert. Die MitarbeiterInnen werden als unfähig abgestempelt und als Mittel zum Zweck behandelt. Bei Problemen wird man gerne daran erinnert, dass man sofort austauschbar ist.
Das Büro ist nicht organisiert, feste Sitzplätze können nicht zugeteilt werden, da es zuwenige Plätze für die MitarbeiterInnen gibt. Es gibt keinen Pausenraum. Notwendige technische Ausstattung fehlt.
Die Kommunikation ist entweder nicht vorhanden oder fehlerhaft. Wichtige Informationen werden zwar in der Führungsebene besprochen, jedoch nicht an die zuständige Abteilung weitergeleitet. Eine große Fehlerquelle.
Öffi Karte wird bezahlt.
Geringes Gehalt, Bonussystem wird angepriesen, jedoch nicht weiter verfolgt.
Gehalt wird regelmäßig mehrere Tage zu spät (ohne Begründung und Information) überwiesen.
Internationales Team, größtenteils Studenten.
Männer werden im Unternehmen bevorzugt.
Abwechslungsreich, wo gerade Hände gebraucht werden.
Die Idee.
Nachtrag: Das sogar Kununu-Bewertungen angefochten werden, anstatt das Feedback endlich ernst zu nehmen.
Feedback zulassen und auch annehmen. Wertschätzung zeigen. Transparentere Kommunikation. Mehr Verantwortung geben. Die Nachhaltigkeit wirklich umsetzten, durchziehen und leben.
Wenn die Führungskräfte im Haus sind, ist die Stimmung meist angespannt. Das wirkt sich natürlich auf die Atmosphäre aus. Mit den KollegInnen an sich ist die Stimmung immer gut.
All in Verträge ohne Deckelung und Home-Office wird zwar versprochen, aber nur denjenigen erlaubt die viele Überstunden machen. Man muss also eigene Grenzen setzten. Dabei muss man jedoch damit rechnen, dass wenige Überstunden oder externe Interessen mit unangebrachten Kommentaren oder gar Entlassung gestraft werden.
Die nachhaltige Ausrichtung ist ein gutes Aushängeschild, wirklich im Unternehmen ist sie jedoch nicht verankert.
Keine Weiterbildungen angeboten.
Hinsichtlich Karriere sehe ich keine großen Möglichkeiten, da man keine echten Verantwortlichkeiten übertragen bekommt.
Alle KollegInnen sind sehr nett und man unterstützt sich gegenseitig stark. Es herrscht jedoch eine starke Fluktuation, wodurch das aktuelle Team schwer einzuschätzen ist.
Es werden einem zwei Gesichter präsentiert, daher weiß man oft nicht woran man ist. Die eigene Austauschbarkeit wird gerne betont und Meinungen (auch im eigenen "Verantwortungsbereich") werden ungerne gehört. Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck. Bei Ausscheiden werden Personen nie von der Führungsebene verabschiedet.
Die ergonomische Ausstattung (gute Stühle) wird nicht zur Verfügung gestellt. Es sind zu wenige Arbeitsplätze vorhanden. Auch ein Handy, selbst wenn es für die Ausübung der Tätigkeit notwendig ist, wird nicht bereit gestellt. Keine Aufenthalts- oder Pausemöglichkeit.
Obwohl das Team sehr klein ist, gibt es kaum Informationen welche allgemein zu Verfügung gestellt werden. Daher ist es schwer Up to date zu sein. Mit unterschiedlichen MitarbeiterInnen wird unterschiedlich viel kommuniziert. Bei manchen scheint es, als würden sie sogar ignoriert werden. Ziele ändern sich häufig, Ergebnisse werden nie transparent mitgeteilt. Wertschätzung ist in der Kommunikation auch kaum anzutreffen. Im Team untereinander versucht man sich daher zu unterstützen und diesen Mangel auszugleichen.
Gehalt ok für Berufseinsteiger, Gender-Pay-Gap sollte sich das Unternehmen jedoch ansehen. Das Gehalt war fast nie pünktlich am Konto. Ein Bonussystem wird groß angekündigt (Bewerbungsgespräch, Vertrag, Stellenanzeige) danach wird es jedoch nie wieder erwähnt.
Das Team ist international was sehr schön ist. Jedoch werden nur junge Leute eingestellt. Hinsichtlich der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gibt es jedenfalls Verbesserungspotenzial.
Abwechslungsreiche Aufgabe, jedoch wird kaum Entscheidungskompetenz übertragen und die Vorgesetzten geben kaum Kontrolle ab.
Business Idee prinzipiell gut
Es wird mit allen Mitteln versucht, ein positives Image zu erzwingen, aber auf ehrliches Feedback der Mitarbeiter hört man absolut gar nicht. Mitarbeiter werden nur als Mittel zum Zweck behandelt. Es gibt keine Einschulung für Mitarbeiterinnen, man muss von Anfang an alles können.
Gibt es oben genug und wurden auch mehrere von mir während meiner Zeit dort vorgebracht, die aber alle ignoriert wurden. Hilft ja sowieso nichts, hier noch mal was hinzuschreiben, wenn das Unternehmen nicht gewillt ist, Feedback anzunehmen.
Die KollegInnen halten super zusammen, aber die Stimmung ist meistens unentspannt - man traut sich nicht, sich zu unterhalten.
All-In-Verträge ohne geregelte Überstunden-Deckelung. Überstunden werden vorausgesetzt, auch bei Teilzeit. Keine geregelten Kernarbeitszeiten, keine geregelte Mittagspause, keine nachvollziehbare Regelung, wer im Home Office arbeiten darf.
Könnte besser sein. Auch viel Greenwashing. Es zählt hauptsächlich der Sale.
Kein Weiterbildungsangebot. Vielleicht gibt es Karriere-Möglichkeiten, wenn man lange genug dabei bleibt.
Durch die enorme Fluktuation arbeitet man leider nur 3-4 Monate mit den gleichen KollegInnen zusammen. Der Zusammenhalt ist aber sehr gut und es geht mehr um das Miteinander als gegeneinander zu arbeiten.
Vorgesetzte ändern oft die Meinung. Auf Kleinigkeiten wird lange herumgeritten. Man hat keinen Freiraum, eigene Entscheidungen zu treffen; es wird alles nachkontrolliert. Feedback und Fragen werden nicht gerne gesehen. Unangemessene Kommentare zu Äußerlichkeiten.
Büro ist zu klein für das Team, sehr unorganisiert. Von den Stühlen bekommt man Rückenschmerzen. Arbeitsmittel (Laptop, Handy) bekommt man erst viele Tage nach dem Eintritt zur Verfügung gestellt, bzw. gar nicht. Kein Pausenraum, man muss am Arbeitsplatz Mittagessen.
Es wird nicht allen MitarbeiterInnen die gleiche Information gegeben; vieles erfährt man erst später von den KollegInnen. Vorgesetzte kommunizieren nicht die gleichen Inhalte, sie widersprechen sich auch häufig gegenseitig.
Gehalt knapp über KV, keine Benefits (außer Öffikarte). Unverständliches Bonus-System, das bei der Einstellung groß angekündigt wird, aber dann nie in die Tat umgesetzt. Gehalt selten pünktlich, nach Gehaltszettel muss man extra nachfragen.
Es gibt einen gender pay gap, der nicht nachvollziehbar oder begründet ist. Team ist zwar international, aber sehr jung; ältere MitarbeiterInnen werden kaum angestellt bzw. bleiben nicht lange. Männliche Bewerber / Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Abwechslungsreich
Super finde ich den offenen und entspannten Umgang. Sehr positiv ist ebenfalls der krisenbeständgie Arbeitsplatz.
Ich sehe noch Potenzial im Bereich Diversität. Hier ist die Altersstruktur zu nennen.
Lockeres und entspanntes Arbeitsklima. Ich habe mich schon zu Beginn sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt.
Die persönliche Identifikation mit dem Unternehmen fällt mir durch die umweltbewusste Firmenphilosophie sehr leicht.
Es kann vorkommen, dass manche Tage etwas länger werden. Hierbei kommt es jedoch auf den Arbeitsbereich und allgemeine bzw. individuelle Projekte an.
Für persönliche Anliegen konnte bis jetzt immer eine Lösung gefunden werden.
Es handelt sich um ein junges dynamisches Unternehmen, dass ständig wächst. Die flache Hierarchie fördert die persönliche Entwicklung und das eigenständige Handeln.
Für die Ausgestaltung spielen Erfahrung und Verantwortung eine Rolle.
Ich erhalte ein Fixgehalt, das immer pünktlich gezahlt wird.
Im Vordergrund steht nachhaltiges Wirtschaften. Soziale, ökologische und ökonomische Fragestellungen stehen somit auf der Tagesordnung und machen die Arbeit zukunftsorientiert, spannend und abwechslungsreich.
Das Team funktioniert einwandfrei. Wie erwähnt habe ich mich von der ersten Sekunde an wohl gefühlt. Die Kolleg*innen sind sehr offen und hilfsbereit.
Das Team setzt sich vorwiegend aus jungen Menschen zusammen.
Vorgesetzte gehen fair und offen mit mir um. Es herrscht eine flache Organisationsstruktur mit einem "die Tür steht immer offen" Prinzip. In stressigen Phasen kann es jedoch vorkommen, dass ein Anliegen ein zweites Mal kommuniziert werden muss.
Tolle Lage und einwandfreie Ausstattung.
Um alle Kolleg*innen up to date zu halten sind wöchentliche Teammeetings fest verankert. Dabei können Probleme und Vorschläge offen kommuniziert und diskutiert werden. Nach den Meetings fühle ich mich gut auf die kommenden Aufgaben vorbereitet.
Eine Benachteiligung kann ich nicht feststellen.
Workload ist passend und gut zu bewältigen. Die offene Kommunikation ermöglicht es Einblicke in unterschiedliche Bereiche und Projekte zu erhalten.
Zentrale und gut erreichbare Location.
Selbstständiges Arbeiten wird gefördert.
Flexible Arbeitszeiten.
Guters Teamwork sowie eine flache Hierarchie.
In stressigen Zeiten gibt es natürlich mehr Arbeit an wodurch Überstunden anfallen, ansonsten jedoch sehr ausgewogen.
Das Unternehmen erlaubt es Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam zu wachsen.
Man arbeitet mit den Vorgesetzten als Team.
Ausstattung ist Top, benötigte Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt.
Updates gibt es in regelmäßigen Meetings.
Gehalt ist entsprechend der Berufserfahrung/Verantwortung und wird pünktlich bezahlt.
Diversity wird hier gelebt und gefördert.
Abwechlungsreiche Aufgaben, bei welchen man großen Einfluss auf die Umsetzung nehmen kann.
Wenn man gewillt und eigenständig ist und Verantwortung übernehmen will, kann man hier gemeinsam mit dem Unternehmen wachsen.
Absolut ok
War immer top!
Wie in den meisten Unternehmen funktioniert dies nicht immer reibungslos, aber hier zumindest zu einem großen Teil.
Definitiv!
Es schwankt zwischen einem sehr guten Arbeitsklima und einem Klima der Angst.
Abmachungen werden nur sehr träge oder gar nicht umgesetzt, teilweise verzögert sich die Überweisung des Gehalts. Das Ticket für die Wiener Linien wird bezahlt.
Das funktioniert top, da gibts nix.
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen.
Schlechte bis gar keine Kommunikation ohne Nachfrage zu neuen Implementierungen; Mitarbeiter haben keine Priorität; man wird darauf hingewiesen, dass es auch andere Leute für die Stelle gibt.
Das Büro ist ok. Die Wände sind dünn, es hallt und ist teilweise laut, daher kann man sich gelegentlich nur schwer konzentrieren. Temperaturschwankungen im Winter sind sehr nervig.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut, an der Top-Down-Kommunikation hapert es stark.
Gelegentlich hat man das Gefühl, dass Frauen weniger zugetraut wird.
Die Aufgaben waren durchwegs interessant, jedoch ist das Interesse an Ideen von Mitarbeitern eher gering. Die Arbeit war abwechslungsreich und da man in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden kann, lernt man viel neues kennen.
So verdient kununu Geld.