5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Katastrophale Stimmung, Misstrauen den Vorgesetzten gegenüber, Zusammenhalt des Teams leider nicht immer gegeben, politisch angespannte Lage, Team hat Verbesserungen aufgegeben, Betriebsratsgründung ist gescheitert, hohe Fluktuation von Mitarbeitenden sorgt für Chaos und erhöhten Arbeitsaufwand vom Team, fehlende feministische Werte, es wird dauernd (auch in den Mittagspausen) über die Probleme gesprochen
Mitarbeitende sind sehr unzufrieden, wollten Betriebsrat gründen, welcher gescheitert ist, da Mitarbeitende nicht mehr gewillt waren, sich zu engagieren und innerlich gekündigt haben. Externes Image sehr gut, gutes Feedback von Kooperationspartner:innen. Große Differenz zwischen Außenwahrnehmung und internen Strukturen. Viele haben gekündigt, obwohl sie den Job gerne gemacht haben.
Einige arbeiten am Wochenende ohne die Arbeitszeit zu erfassen, zahlreiche mentale und körperliche Auswirkungen der Arbeit auf Mitarbeitende, häufige Krankenstände. Zahlreiche Überstunden, Urlaub wird oft nicht konsumiert, weil kaum Zeit dafür bleibt. Hohe Arbeitslast, weil einige Positionen bewusst unbesetzt bleiben. Oft wird trotz Krankheit gearbeitet, wenn wichtige Termine anstehen und niemand einspringen kann.
Aufstieg nicht möglich, Weiterbildungen werden kaum genehmigt und finanziert, zu relevanten Weiterbildungen werden Mitarbeitende gebeten in ihrer Freizeit zu gehen, obwohl Budget dafür vorhanden wäre. Kein Interesse vom Vorstand an Mitarbeitenden mit relevantem Fachwissen; Mitarbeitende mit entsprechenden Abschlüssen und Wissen haben gekündigt und wurden nicht nachbesetzt.
Unterdurchschnittliche Bezahlung bei einigen, da Vordienstzeiten und Abschlüsse oft nicht gezählt werden. Keine Verhandlungsmöglichkeiten. Viele fühlen sich ungerecht behandelt, schalten externe Beratungen dafür ein. Rückzahlungen dauern Monate.
Sozialbewusstsein theoretisch vorhanden, wird kaum umgesetzt. Umweltbewusstsein nicht spürbar.
Ehrlicher Umgang zwischen den Mitarbeitenden, jedoch müssen schlussendlich alle ihre Probleme selbst lösen und die Unterstützung ist minimal, weil sich Mitarbeitende nicht selbst gefährdenden wollen; große Angst vor dem Vorstand. Zwischenmenschliches Verständnis ist gegeben, vor dem Vorstand setzt sich kaum jemand für andere ein.
Keine älteren Mitarbeitenden im Team. Mitarbeitende die schon länger dabei sind werden nicht gefördert oder geschätzt. Kritische Mitarbeitende und Leute mit feministischem Anspruch sind Vorstand ein Dorn im Auge und kündigen daher rasch wieder.
Statt Lösungen zu suchen, wird Mitarbeitenden gesagt, dass sie doch gehen mögen. Kritik/Feedback wird als persönlicher Angriff gewertet.
Politisch motiviertes Handeln, Expertise vom Team wird missachtet.
Unprofessionelles Verhalten, Mitarbeitende werden z.T. subtil persönlich beleidigt und ihnen werden Kompetenzen abgesprochen.
Leider kein ehrliches Interesse an Mitarbeitenden, sondern nur an den Zielzahlen. Fachwissen im Bereich Gleichstellung leider kaum gegeben.
Ziele ändern sich laufend, keine Klarheit in der Zielsetzung. Regelmäßig werden geplante Meetings mit Mitarbeitenden grundlos abgesagt, vor Problemen wird davongelaufen. Der an sich unabhängige Fonds wird durch Vorstand zum Spiegel der ÖVP.
Neues Büro mit guter Technik
Teamleitungen sind bemüht offen zu kommunizieren, können jedoch die fehlende Kommunikation der Vorgesetzen nicht ausbügeln. Kommunikation mit dem Vorstand muss immer schriftlich festgehalten werden, denn mündlich wird es schnell ungültig. Auf wichtige Antworten wartet man oft Tage/Wochen, HR antwortet oft gar nicht.
Kein Offboarding; aus Fehlern wird nicht gelernt.
Team sehr homogen, Diversität fehlt, auch in der Kommunikation darf nur von Binarität die Rede sein. Empfundene Ungleichbehandlung zwischen männlichem Mitarbeiter und weiblichen Kolleginnen. Mitarbeiterinnen mit Kindern werden benachteiligt, da ihnen Karenzzeiten nicht angerechnet werden. Mitarbeitende mit vielen Vordienstjahren und z.T. Studienabschlüsse werden benachteiligt, weil diese z.T. nicht angerechnet werden.
Es werden Workshops und Seminare zum Thema durchgeführt, doch die Inhalte werden selbst nicht umgesetzt; fragwürdig und nicht vertretbar für den Frauenfonds. Mitarbeitende sind darüber entsetzt.
Intersektionale Diskriminierung z.B. Religion + Sexismus; Kopftücher sind unerwünscht z.B. auf Informationsmaterialien
Theoretisch spannende Aufgaben, haben jedoch nur mäßig mit Geschlechtergerechtigkeit und Feminismus zu tun, Intersektionalität wird ignoriert. Team hat Interesse und Motivation an den Aufgaben durch die internen Umstände und Missstände völlig verloren. Viel Budget vorhanden, könnte sinnvoller genutzt werden, wenn Rahmenbedingungen passen.
Das zusammengestellte Team, die inhaltliche und operative Bandbreite der Aufgaben
Desinteresse an Führung, Mitarbeitenden und Feminismus, hohe Beeinflussung durch externe Stakeholder. Die proklamierte Unabhängigkeit der Organisation ist nicht gegeben
Interne Kommunikation völlig neu aufsetzen, übergreifende Organisationsstrukturen schaffen, Verantwortung übernehmen, echtes Interesse an Mitarbeitenden zeigen und ehrlich wertebasiert agieren
Angestellte haben eine Verbesserung ihrer Situation aufgegeben, trotzdem wird engagiert gearbeitet. Stimmung untereinander sehr gut, Führungsebene als uninformierter Chaosfaktor.
Abwesenheit beim Onboarding, achselzuckende Inkaufnahme von Kündigungen und Wissensverlust durch fehlendes Offboarding zeigen die Wertschätzung gegenüber Angestellten und ihrer Expertise. Kritik wird sofort als persönlicher Angriff wahrgenommen, wodurch die Mitarbeitenden resignieren.
Hohe Fluktuation.
Nach außen getragene Werte werden nach innen nicht gelebt. Ein entscheidender Faktor für die Unzufriedenheit der Mitarbeitenden.
Rahmenbedingungen auf dem Papier sehr gut, aufgrund der Arbeitsatmosphäre und der hohen Arbeitslast fällt den meisten das Abschalten nach Feierabend schwer. Häufige Krankenstände sind die Folge. KollegInnen, die die Organisation verlassen, sind aufgrund der vielen Mehrstunden und des nicht konsumierten Urlaubs quasi am nächsten Tag weg.
Aufstieg nur durch Vakanz einer höher qualifizierten Position möglich. Weiterbildung wird angepriesen, aber auf den Katalog der Verwaltungsakademie des Bundes beschränkt.
Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Zusatzversicherung, Jahreskarte und Obstkiste werden geboten.
Je nach Einstufung der Position und Vordienstzeiten kann das Gehalt deutlich über dem im Sozialbereich üblichen liegen, die Anrechnung der Arbeitserfahrung erscheint aber willkürlich. Keine Verhandlungsmöglichkeit, ist die persönliche Qualifikation höher als erforderlich, hat man Pech.
Eine laufende interne, völlig unzureichend begleitete Vertragsumstellung ist nach 9 Monaten noch nicht abgeschlossen, Informationen an Mitarbeitende werden nur sporadisch und hauptsächlich zur Verschiebung angepeilter Fristen gegeben. Der intransparente Prozess sorgt für Verunsicherung und Unzufriedenheit im Team.
Keine Mülltrennung. Kein Recyclingkonzept. Dafür werden hauptsächlich frauengeführte Unternehmen engagiert.
Durchwegs engagiertes und herzliches Team, das sich untereinander sehr gut versteht, gegenseitig unterstützt und der nicht existenten Führung zum Trotz zusammen hochwertige Projekte realisiert. Gemeinsame Mittagessen, Afterworks und unterstützende Gespräche sind etabliert und geben Halt.
Mehrere langdienende Kolleginnen wurden implizit zur Kündigung gedrängt, indem auf ihr Engagement nicht mehr oder nur mit Kritik reagiert und ihre Leistungen ignoriert wurden. Besonders auffällig ist dieses Verhalten gegenüber Mitarbeiterinnen mit klarer feministischer Kante.
Black box. Vision und Zielsetzung nicht vorhanden, nicht nachvollziehbare Entscheidungen und sich permanent ändernde Vorgaben. Quiet firing von Mitarbeitenden, die Kritik oder den Wunsch nach Weiterentwicklung äußern. Kein Überblick, woran die Angestellten arbeiten, dafür wird sich gerne an unwichtigen Details aufgehängt.
Problematisch sind das unzureichende Fachwissen im Bereich Gleichstellung und die für Führungskräfte notwendige Organisationsfähigkeit, wodurch viele inhaltliche und administrative Managementaufgaben zusätzlich an Angestellte delegiert werden. Motivation geschweige denn Inspiration durch die Vorgesetzten sucht man vergeblich. Die Angestellten können ihren Arbeitsantrieb nur aus ihrer persönlichen feministischen Einstellung schöpfen, die aber sehr schnell als unvereinbar mit der Regierungslinie gilt.
Abschottung der Führungsebene gegenüber den Mitarbeitenden, kaum persönlicher Kontakt und nicht empfänglich für die Anliegen der Belegschaft. Stark beeinflusst von den Vorgaben aus dem Frauenministerium, repräsentative Aktionen haben Priorität vor inhaltlich substanziellen Maßnahmen.
Sehr schönes großes und helles Büro mit Aufenthaltsbereich, Besprechungsräumen, Terrasse und Klimaanlage. Gut ausgerüstet für Arbeiten im Homeoffice
Katastrophal. Kontakt zu Angestellten beschränkt sich auf E-Mails, persönliche Kommunikation fast komplett abgeschafft, Besprechungen wird ferngeblieben. Versuche zur Etablierung interner Kommunikationskanäle werden von der Führung nicht mitgetragen.
Flexible Möglichkeiten für Homeoffice. Gehaltsschema zwar transparent, die Anrechnung von Arbeitserfahrung bleibt aber undurchsichtig. Karenzzeiten werden von Vordienstzeiten abgezogen, was die Diskriminierung aufgrund von Sorgearbeit verstärkt. Unwürdig für den Bundesfonds zur Stärkung und Förderung von Frauen, die eigenen Mitarbeiterinnen gehören wohl nicht zur Zielgruppe.
Sehr interessanter Aufgabenbereich und vergleichsweise hohe Mittel zur Umsetzung. Hohe Arbeitslast durch unrealistische Planung und fehlende Organisationsstrukturen sorgen leider für extremen Reibungsverlust und Frustration, was durch spontane und intransparente Anweisungen und Richtungsänderungen noch verstärkt wird.
Das Arbeitsklima ist voll von Unsicherheit und Misstrauen dem Vorstand gegenüber, der sich (aus meiner Sicht) nur einbringt, wenn es um Pressetermine geht. Ich habe noch nie in so einem unzufriedenen Team gearbeitet.
Von außen sieht LEA top aus, aber intern ist der Großteil anderer Meinung - es sind schon mehrere im Probemonat gegangen. Mittlerweile gibt es nicht mal mehr eine Expertin mit Gender-/Diversitäts bzw. Gleichstellungshintergrund im österreichischen Frauenfonds (!!). Ein paar Top Leute haben gekündigt. Sogar ein Stern ist zu viel.
In den Anfangsjahren haben alle so viele Überstunden gemacht, dass die, die gekündigt haben, erstmal einen Monat Urlaub nehmen konnten. 90% des Teams ist erschöpft von Arbeit und Arbeitsklima. Das wurde auch sehr oft im Plenum angesprochen, aber von oben abgewunken im Sinne von "Achtets auf euch, macht Pausen". Wo das nicht möglich ist, ist das leicht gesagt. Zu meiner Zeit haben sicher 50% der Angestellten teilweise auch am Wochenende gearbeitet, manche regelmäßig. Die 50% HO-Regel ist angenehm, wenn man mal kranke Kids zuhause hat.
Aufstieg ist zum jetzigen Zeitpunkt quasi unmöglich und ist (aus meiner Sicht) auch nicht erwünscht
Gehalt kommt pünktlich, allerdings wurden die Verträge umgestellt und einige herunter- manche heraufgestuft. Der Prozess der Neueinstufung und Auszahlung ausstehender Gehaltsanteile war nach 8 Monaten noch nicht abgeschlossen. Für die Intensität der Arbeit ist das Gehalt zu wenig. Über- bzw. Mehrstunden waren lange unsichtbar.
Keine Mülltrennung, noch nie etwas über Umweltbewusstsein vom Vorstand gehört. Aber einige der MAs sind sehr umwelt- und sozialbewusst und planen ihre Projekte dementsprechend.
Es wird ermüdend viel und offen darüber gesprochen, wie es sich für jede:n anfühlt, hier zu arbeiten. Im Plenum / vor dem Vorstand zeigen allerdings wenige Rückgrad und leisten kaum Rückendeckung wenn Einzelne wagen offen Kritik zu üben.
Es gibt im Team keine "älteren Personen" (100% = <45). Langfristige Kolleg:innen werden teilweise rausgemobbt, wenn sie ihre Projekte abgeschlossen haben, da sie für den Fonds (unter ÖVP-Flagge) "zu feministisch" sind.
In Konfliktfällen wirkt der Vorstand bei Einwänden oder Wünschen persönlich beleidigt. Die Kommunikation ist intransparent, viele Ziele unrealistisch - zB. einen neuen Standort "nebenher" aufzubauen. Vorstand des Frauenfonds versteht nicht, was intersektionaler Feminismus bedeutet.
Der Mangel an Wissen in feministischer Theorie und das Fehlen relevanter Berufserfahrungen im Bereich der Frauen- und Mädchenförderung auf Seiten der Direktion sind erschreckend und bremsen ein fähiges Team. Der versteckte, aber intern unübersehbare religionsfeindliche Sexismus auf der Führungsetage ist schockierend.
schönes großes Büro mit Einzelbüros, Air Conditioning, schallgedämmte Türen, Teppich im Flur, Kaffeemaschine, Obstkorb
Es gab mal regelmäßige Meetings im Plenum mit dem Vorstand, die wurden aber abgeschafft. Einschulung bei LEA kann man vergessen. Kommunikation über die Arbeit mit dem Vorstand ist auf Bitten des Vorstands - auch wenn man sich im Flur begegnet - nicht erwünscht.
Studium und Karenzzeiten, sowie "irrelevante Jobs" und alles, was geringfügig war, wird bei der Berechnung der Vordienstzeiten teilweise nicht angerechnet. Gehalt ist nicht verhandelbar. Bei 20 Angestellten nur ein Mann, Zero Menschen aus der LGBTIQ+ Bubble, keine PoC. Direktorin möchte auf Imagematerial/ Presseaussendungen nicht zu viele Musliminnen mit Kopftuch sehen.
Es wird nie langweilig. Aber wenn du eigene Projekte starten möchtest, müssen diese dem BKA/ der ÖVP zusagen, sonst werden sie nicht freigegeben.
Qualifizierte Mitarbeitende
Führungsstil, Fokus auf Quantität statt Qualität, fehlende Kommunikation, Mitarbeitende werden nicht ernst genommen, hohe Fluktuation an Mitarbeitenden
Transparente Kommunikation, faire Bezahlung, kompetenter Führungsstil, Fokus auf Qualität legen
Angespannte Stimmung, unfaires Verhalten vom Vorstand dem Team gegenüber
Externes Image top, stimmt nicht mit der Realität überein, Mitarbeitende reden schlecht über LEA, Werte werden nicht gelebt
Theoretisch gut, in der Praxis viele Überstunden, Termine außerhalb der Kernzeit etc.
Weiterbildungen kaum bzw. nur in der Freizeit möglich, Aufstiegschancen nicht vorhanden, kein Interesse des Vorstands an Weiterentwicklung des Teams
Unfaire Bezahlung innerhalb des Teams, intransparente Anrechnung von Vordienstzeiten, einigen Mitarbeitenden werden relevante Studienabschlüsse nicht angerechnet, Gehälter werden pünktlich bezahlt, doch auf Rückzahlungen muss monatelang gewartet werden
Umweltbewusstsein nicht vorhanden, Sozialbewusstsein unterdurchschnittlich für diese Branche
Tolles Team, hält zusammen
Langdienende Mitarbeitende werden nicht geschätzt
Top-down Führungsstil, Anliegen von Mitarbeitenden werden ignoriert, Expertise vom Team wird nicht ernstgenommen/beachtet, fehlende Führungskompetenz, Hauptgrund warum Mitarbeitende kündigen
Moderne Ausstattung
Kommunikation katastrophal/nicht vorhanden
Gleichberechtigung wird leider nicht so gelebt, wie vom Frauenfonds zu erwarten wäre
Theoretisch viel Potenzial vorhanden, Team leistet tolle Arbeit
Qualifikation der Angestellten
Führungsstil
Kommunikation