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273 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 133 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kantine, Homeoffice, die jungen Talente, den enorm vielfältigen Aufgabenbereich.
Das nun schon langjährige "Führungsvakuum" ist unerträglich. Nur Ausnahmepersönlichkeiten liegt das Wohl der Firma am Herzen.
Hört auf die Leistungsträger in der Arbeiter- und Angestelltenebene! Hört auf in Legislaturperioden zu denken!
Unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre intakt, allerdings zerstören die andauernden Umstrukturierungen das Vertrauen der Mitarbeiter in das Unternehmen. Keine wirkliche Führung auf Vorstands- und Vice-Präsident-Ebene.
Der Vorstand und die oberste Führungsebene feiert sich nur allzu gerne selbst ... und vergisst, dass die Kunden durchaus in der Lage sind den Lieferanten objektiv zu beurteilen.
Gut, wenn man in der richtigen Abteilung ist. Sensationell bei Vorstand und VPs.
Teilweise sehr gut, meistens laut Vorgabe.
Grundsätzlich gut. Das Gehalt ist aber nicht leistungsbezogen.
Die EU-Regulierungen sind streng und müssen befolgt werden. Was dazu nötig ist wird umgesetzt.
Abteilungsintern und zwischen den meisten Mitarbeitern ist die Hilfsbereitschaft sehr gut ausgeprägt. Wie man in den Wald schreit...
Haben viel zu wenig Mitsprache bei wesentlichen Entscheidungen, obwohl hier ein Schatz zu heben wäre.
Die vorgegebenen Ziele sind stets "ambitioniert". Praktisch ohne Invest, mit lächerlichen Instandhaltungsbudgets und mit surrealistischen Annahmen zeigt das oberste Management leider wenig Industriekompetenz und kommerzielles Know-How ... oder es interessiert einfach nicht.
Naja, alte Industriebüros. Klimaanlage aber keine Lüftung. Büros zweckmäßig.
Wenn man gut vernetzt ist erfährt man wichtige Informationen im Voraus. Der bittere Beigeschmack ergibt sich aus der frühen Erkenntnis, dass es nicht besser werden wird.
Keinerlei Beanstandung, aber Quotenregelungen sind Fluch und Segen zugleich.
Man hat viel Spielraum. Je mehr man macht umso mehr muss man leisten.
Lohn kommt Pünktlich an. Die Firma Lenzing AG ist gut. Es muss mehr kontrolliert werden, was sich einige in einem Internationalen Unternehmen leisten können.
Vetternwirtschaft. Keine Kontrolle über die Führungskräfte. Die Führungskräfte machen was sie wollen, sie haben eine Narrenfreiheit.
Die malerrreien 88 an den Säulen der Spinnerei im Tencel überstreichen. Leider habe ich so oft vergeblich den damaligen Obermeister und dem Schichtmeister darauf hingewiesen.
Die Personen in den Führungskräften kontrollieren. Leider hat mir damals das Betriebsrat auch nicht geholfen. Die sollten sich mehr trauen gegen die Führungskräfte zu recherchieren und die Arbeiter zu schützen.
Noch einmal nachschauen wen man als damaligen Obermeister in der Tencel hatte und was er sich alles erlaubt hat und warum man so einen Angestellten noch dafür befördert.
Der Damaliger Obermeister der Tencel und heutiger Personalchef persönlich, lässt Mitarbeiter Drohungen unterschreiben ohne Datum einfach auf ein Lenzing DIN A4 Blatt den er selbst geschrieben hat und setzt die Mitarbeiter unter psychischen Druck so das ich persönlich zum Psychologen gehen musste. Er hat mich Erniedrigt, schriftlich bedroht und unter Druck gesetzt. Das Schreiben von Ihm habe ich bis heute noch!!! Der Schichtmeister hat mich in meiner Krankheitszeit am Telefon beschimpft und bedroht, immer wieder unter Druck gesetzt. Ich fühlte mich sehr schlecht und bin psychisch krank geworden.
Ich wollte damals trotz allem mehrere Abteilungen lernen, überall einsetzbar sein und somit auch mehr Punkte für mein Lohn bekommen somit mehr Lohn verdienen. Leider hat man mich unterdrückt und nicht gefördert. Ich konnte dadurch auch nicht überall eingesetzt werden, nicht mehr Punkte bekommen und daraus folglich keine Lohnerhöhung haben.
Wenn es mehr Kontrollen von den einzelnen Abteilungen geben würde, würde es besser sein. Kein Vetternwirtschaft und keine Radikalismus.
5 Schicht ist okay 6 Tage arbeiten und fast 4 Tage frei.
Keine Chance man wird unterdrückt auch wenn man um Weiterbildung bittet.es wird einem gesagt „ Du musst mindestens 1 Jahr dabei sein“ so wird man hingehalten und hintenrum merkt man wie ein Liebling des Obermeister oder Schichtmeisters gefördert wird.
Karriere und Gehalt bekommen nur die die der Ober und Schichtmeister fördern der Rest muss jahrelang darauf verzichten.
Ist in Ordnung, als Nichtraucher habe ich es sehr gut gehabt.
Die wo unterdrückt werden halten zusammen. Es gibt 2 Arten von Kollegen. Die Warte arbeitet und die Produktionsarbeiter.
Mein Respekt war immer da !
Man wird unterdrückt, bedroht, schriftlich unter Druck gesetzt. Leider werden einem keine Fortbildungen gewährt und dadurch bekommt man die nächste Stufe Lohnerhöhung nicht. Man wird angeschrien und erniedrigt auch vor anderen Mitarbeitern. Malereien wie 88 werden ignoriert und nicht übermalt.
Unter so einem Obermeister und Schichtmeister waren die Arbeitsbedingungen schlecht. Denen fallen immer wieder neue Ideen ein wie man die Produktionsmitarbeiter drücken kann.
Man kann als Produktionsmitarbeiter gegen die Wand reden man wird nie ein zuhörendes Ohr finden.
Nein das gibt es in der Tencel nicht ! Die Lieblinge und die Verwandten werden gut behandelt. Denke nicht das die obere Leitung das mitbekommt. Es wird alles vertuscht.
Man kam nie zu einer interessanten Aufgabe da ja die Lieblinge vom Schicht und Obermeister bevorzugt werden. Das heißt im Umkehr man konnte seine Punkte nicht erhöhen um mehr Lohn zu bekommen.
Lohn, Soziale Leistungen ect.
Den Betriebsrat, er ist für seine Arbeitskollegen nur mehr begrenzt da, hier könnte man auch einsparen, haben natürlich ihren sicheren Job.
Werden angenommen und durch kalkuliert, wenn es etwas bringt, natürlich auch umgesetzt
Super, wir haben auf der Schicht unseren eigenen Router und können somit jederzeit ins Internet, was natürlich ein Vorteil ist besonders bei der Nachtschicht wo ja nicht gehackt werden darf.
Mitarbeit jammern unnötig viel
Top, wurde sehr viel investiert
kommst fast nicht zum zug, Freunde vom SM werden bevorzugt
Kein Kommentar
Dazu sage ich lieber nichts
Top
Super
Man erfährt nicht viel, Stillschweigen herrscht
Zahlen wirklich sehr gut
Immer der selbe Trott
Kantine, Parkplätze,Kinderferienaktion,pünktliche Gehaltsauszahlung.
Die Mitarbeiter ernst nehmen.Menschlichkeit geht komplett verloren.
Sogenannte Möchtegern Vorgesetzte loben nicht sie bringen nur Unruhe in die Gruppen. Sie schimpfen über ihre Mitarbeiterinnen und spielen sie aus.
Wird von Woche zu Woche schlechter.
Kommando wie in der Volksschule wird vorgegeben. Weil manche kein Privatleben haben und man nicht mitmacht wird Urlaub gestrichen.
Vor lauter arbeiten und ausgebrannt sein brauche ich nicht auch noch einen Kurs. Nein Danke.
Ungerechtigkeit .Nur Freunderwirtschaft.Keine Hilfe erwarten.
Es wurde kn den letzten Jahren viel investiert.
Rette sich wer kann von bestimmten Personen.
Werden entsorgt.Wer aufmuckst hat schon verloren.
Eine Lachnummer.Betriebsräte sind informiert über die Zustände in den Laboren.Frauenn werden von Frauen schikaniert.
Wird derzeit verbessert in manchen Bereichen.Homeoffizler haben natürlich Vorzüge.
Der Flurfunk funktioniert perfekt alles andere erfährt man in den Nedien.
Es gibt keine Gleichberechtigung nur Freunderwirtschaft.
Immer der selbe Ablauf.Verbesserungswürdig.Vorscjläge werden nicht angenommen.
Die gleichen Probleme stapeln sich beim Betriebsrat, unternommen wird seid Jahren nichts. Die schauen nur drauf sich selbst die Säcke vollzustopfen und Freunderlwirtschaft ist auch dort Gang und gebe. Ich war oft genug drüben, versprochen wurde viel, hat sich immer wieder in Luft aufgelöst.
Im Arbeiterbereich brennt man aus, kann den angemeldeten Urlaub oft nicht nehmen, die Angestellten schreiben auch an Zwickeltagen Homeoffice, um sich Urlaubstage zu sparen. Viele werden am See oder auf den Bergen gesehen, und siehe da, sie sind komischerweise eingeloggt.
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Das Problem mit vielen Vorgesetzten ist seid Jahren bekannt. Auch wenn viele in gewissen Abteilungen kündigen, der Chef Sitz fest im Sattel, Freunderlwirtschaft ist noch immer stark verbreitet.
Da Arbeiterpersonal schwer zu finden ist, werden sie mit mehr Geld gelockt und die schon länger dort sind, sind dann die Blöden.
Produkte und den teilweise noch vorhandenen Spirit
aktuelle finanzielle Lage und den Schrei nach Beratern.
aktuell reicht hier der Platz nicht... In erster Linie würde ich BOM und BOM-1 auffordern, die kommunizierten Werte auch zu leben
5 Sterne für "meinen" Bereich, teilweise von außen betrachtet 0 Sterne
derzeit nicht gerade positiv
wie in großen Betrieben nicht selten sehr spezifisch. Persönlich keine negativen Erfahrungen gesammelt
Infos von "oben" können morgen ganz anders sein
5 schicht
Gehalt
Vorgesetzten
Vorgesetzte gehören dringend ausgetauscht! Duzende Beschwerden liegen beim Betriebsrad und es wird nichts unternommen!
Durch die Kündigung etwas geschädigt
Das einzig gute in dieser Firma
Gehalt passt
Jeder sieht zu das er den anderen in die Pfanne haut. Die meisten stecken bis zu den Schultern hinten drinnen
Ein Witz sondergleichen. Der Arbeiter ist nichts wert.
Alles sehr alt
Auf anliegen der Mitarbeiter wird von den Führungskräften nichts gemacht
Seit neuesten werden auch Frauen in der Produktion aufgenommen. Diese müssen halt nur die Hälfte der Sachen die ein männlicher Kollege macht machen, bekommen aber das gleiche bezahlt
Momentan weiß ich echt nicht mehr was ich denken soll.
Vor 5 Jahre war ich noch der erhlichen Überzeugung, dass ich meinen Traumjob und Firma gefunden habe. Ich habe versucht optimistisch und motiviert zu bleiben aber eine Enttäuschung folgt der nächsten. Ich bin nicht mehr bereit meine Energie in etwas zu investieren dass anschließend mit Füssen getreten wird.
Nun ist die Firma am Zug, mich zu überzeugen dass sie es Wert ist.
Respektvoll agieren und kommunizieren.
Das Management ist seit Jahren geprägt von Instabilität und Unsicherheit.
Damit meine ich, dass das Management es nicht schafft, der Belegschaft zu vermitteln, dass sie ein tatsächliches Interessante am Überleben und langfristigem Fortbestand der Firma haben.
Es gibt Werte und Verhaltensregeln die nicht mal ansatzweise vom Top-Management eingehalten werden.
Im Vorstand waren/sind Personen die ihr Emotionen nicht im Griff haben.
Das Image als Arbeitgeber ist dank der permanenten Kündigungswellen eine Katastrophe.
Das Image der Produkte mag vielleicht generell gut sein aber die Firma schafft es ja nicht mal dass die Bewohner im Bezirk auf die Produkte aufmerksam werden.
Als Mitarbeiter wird man auch nicht an die Produkte gebunden, man bekommt weder etwas geschenkt noch eine vernünftige Vergünstigung (der interne Shop ist eine Verhöhnung)
Ich habe mal bei einer Firmenveranstaltung gearbeitet und dafür nicht mal ein Tshirt zur Verfügung gestellt bekommen.
Das kann man nicht pauschalisieren. Kommt ganz auf den Bereich/Team und den Vorgesetzten an.
Ich persönlich hatte bisher Glück.
Vom Vorgesetzten und der permanenten Budgetkürzungen abhängig.
Auch das kann sehr unterschiedlich sein. Natürlich gibt es Langgediente die weniger leisten aber mehr Lohn erhalten usw. aber das gibt es überall.
Ich für mich bin mit meinen Lohn zufrieden.
Die Firma steht für den Nachhaltigen Gedanken, ich persönlich kann das natürlich nicht beurteilen.
Die Kollegen unteinander kommen grundsätzlich gut miteinander aus. Natürlich merk man, dass in der Permanenten angst seinen Job zu verlieren die Zusammenarbeit massiv leidet. Teilweise werden positive Kooperationen ziwschen Abteilungen vom Management unterbunden, damit der Manager mit dem Finger auf andere zeigen kann.
Ich denke es ist momentan das schlimmste kurz vor der Pension zu stehen. Entweder man lebt in ständiger Angst bei der nächsten Kündigungswelle betroffen zu sein oder man muss zusehen wie das Unternehmen für das man Jahrzehnte gearbeitet hat und so viel Herzblut gesteckt hat, heruntergewirtschaftet wird bzw. zu einem seelenlosen Konzern wird.
Die aktuelle Umstrukturierung macht mir Hoffnung, dass es sich für alle in eine Positive Richtung entwickelt. Leider bin ich mittlerweile auch schon vorsichtig mit „hoffen“ da es die Firma in den letzten Jahre immer geschafft hat meine Hoffnungen zu zerschlagen.
Sehr unterschiedlich.
Im Büro kann man nicht jammern. Für die Kollegen in der Produktion sieht die Situation leider ganz anders aus.
Gefühlt wird man als MA vorsätzlich „veräppelt“ wenn z.B. das Top Management zugesagte Deadline (für Kommunikation) MEHRFACH ohne jegliche Info verstreichen lässt.
Als weibliche Mitarbeiterin bin ich „skeptisch“. Einerseits halte ich persönlich nichts von Quoten, finde es erschreckend dass das Unternehmen sich in den letzten Jahren vermehrt auf das Thema fokussiert aber das einzige was sie zustande gebracht haben, ist dass es weniger Frauen im Management gibt!?
Mir graut schon vor dem Moment, falls/wenn ich mal aus der Karenz zurückkehre und komplett den Anschluss verloren habe, es dann vielleicht kein Homeoffice mehr geben sollte und ich das …
Ist nicht pauschalisierbar.
Was mir aber vermehrt auffällt ist, wenn man sich einbringt bekommt man immer mehr Arbeit als jemand der einfach nie seinen Mund aufmacht.
Umweltbewusstsein
Nicht jeder hat die gleichen Chancen
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht mit einbezogen,
Es wird mittlerweile viel als selbstverständlich angesehen, daher eher wenig lob für außerordentlich erbrachte leistung
Je kleiner der spezifische bereich desto besser
Automatisierter/fix vorgegebener ablauf
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