100 Bewertungen von Mitarbeitern
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen
Events
Ausstattung
Interesse am Mitarbeiter
Gutes Teamgefüge, an dem auch kontinuierlich gearbeitet wird (natürlich je Abteilunge/Team mal besser, mal schlechter)
Teilweise hoher Workload
Flache Hierachie, darum oft nicht gegeben.
Viele freiwillige Sozialleistungen, ein verhandlugnsstarker Betriebsrat
Viele sehr lange beschäftigte KollegInnen gemischt mit auch vielen neuen Gesichtern. Insgesamt aber ein großes Wir-Gefühl.
Durch eigene Leadership-Ausbildungsprogramme vor allem bei der jüngeren Generation viel "Servant Leadership" (auch in der Realität, nicht nur am Papier).
Kommunikation grundsätzlich transparent. Manchmal steht sich das Unternehmen aber ein bisschen selbst im Weg bei mancher Vertraulichkeits-Einstufung
Gerade im IT-Umfeld. Und die Branche bringt es auch mit.
Keine!
Ich war noch nie in einem Unternehmen in dem die Atmosphäre so angenehm war wie in diesem.
die vielen Benefits und das jeder per Du ist .
Shops wegen Lage in Shoppingcentren - dem entsprechende lange Arbeitszeiten.
Augenhöhe und einfache Planung für Urlaub
Es sollten bei Entscheidungen/ Änderungen die betroffenen Abteilungen mit eingebunden werden.
Stabile und einheitliche Programme
Man wird wahrgenommen und auf Probleme, Wünsche wird eingegangen.
Würde sagen 50/50
Urlaub lässt sich sehr schnell und unkompliziert planen.
Weiterbildung, Aufstieg etc. sehr schwierig.
Leider verdienen sehr viele das gleiche Gehalt. Egal, ob gerade angefangen oder mehrere Jahre in der Firma. Sozialleistungen sind gering.
Der Umgang in und unter den Abteilungen ist sehr gut.
Man fühlt sich als langdienender MA nicht unbedingt gefördert, da man nicht gerade mehr verdient als ein neuer MA. Gefördert wird leider wenig.
Es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Bei Entscheidungen werden die MA miteinbezogen.
Es könnte moderner sein bzw Tische etc. könnten ausgetauscht werden. Fenster sind undicht, leider wird uns nicht geglaubt.
Man wird sowohl Persönlich als auch Virtuell über verschiedenste Informationen auf dem laufenden gehalten.
Leider verdienen Ma die schon Jahre da sind nicht gerade ausgesprochen mehr als neue Kollegen. Da fühlt man sich nicht Wertgeschätzt.
Die Aufgaben könnten besser aufgeteilt werden.
Sicherheit, Kommunikation und Kontakt, Selbstverwirklichung des Mitarbeiters.
/
Gibt es keine.
Die vielen Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, ein tolles Wir!
Vielen Events und Vergünstigungen für Mitarbeiter
Mehr Jobrotation anbieten. Ev sogar verpflichtend 1 Jobrotation im Level up vereinbaren.
Wir haben eine tolle Atmosphäre und es ist super wenn zwischendurch auch mit Kollegen gescherzt und gelacht wird.
Es gibt immer wieder allgemeine Weiterbildungen für alle und es gibt die Möglichkeit Individuelle Kurse zum Bsp. im Wifi zu besuchen.
Gute Entlohnung, viele Angebote die den Mitarbeitern zur Verfügung stehen!
Initiative Nachhaltigkeit ✌️
Hier gibt es keine Themen zum Alter! Jeder wird wertgeschätzt
Mein Abteilungsleiter / auch die Teamleiter sind prima
Es gibt bei der Kommunikation immer eine Verbesserung. Hier würde ich keinem Arbeitgeber eine Top Bewertung geben.
Positiv hervorzuheben sind die umfassenden Benefits, die deutlich über den Standard von Obstkorb und Gratiskaffee hinausgehen. Auch die Team- und Firmen-Events sind sehr kreativ gestaltet und tragen zu einem guten Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden bei, besonders bei denen, die schon lange im Unternehmen sind.
Arbeitsatmosphäre und Kultur
Leider herrscht bei LIWEST eine Führungskultur, die sowohl fachlich als auch menschlich enttäuscht. Einige Führungskräfte erscheinen überfordert oder verhalten sich unprofessionell. Der Helpdesk wird von einer Führungskraft geleitet, die weder die Namen der Mitarbeitenden kennt noch zögert, rechtsradikale Aussagen zu tätigen. Auch die Stellvertretung scheint ihre Position eher durch gute Beziehungen zur Geschäftsführung zu verdanken als durch Qualifikationen.
Darüber hinaus bestehen auch in anderen Bereichen fragwürdige Personalentscheidungen: Die Leitung der Rechtsabteilung pflegt persönliche Beziehungen zur Geschäftsführung, und die IT-Abteilung wird von einer Person ohne technischen Hintergrund geleitet, die dennoch hohes Ansehen im Unternehmen genießt.
In der Vergangenheit gab es zudem mehrfach Berichte über sexuelle Belästigung durch Führungskräfte. Diese Vorfälle wurden jedoch von der Personalabteilung bewusst totgeschwiegen, was ein Gefühl der Unsicherheit und des mangelnden Schutzes bei betroffenen Mitarbeitenden hinterlässt. Ein solches Verhalten in der Führungsebene und der Umgang der Personalabteilung mit diesen Themen schaffen eine Atmosphäre, in der das Vertrauen in die Integrität des Unternehmens stark beeinträchtigt wird.
Die fehlende Transparenz und das mangelnde Eingreifen bei problematischen Vorfällen schaden der Unternehmenskultur und erschweren ein angenehmes Arbeitsklima.
LIWEST könnte mit einer besseren Führungskultur und Arbeitsstruktur ein wirklich attraktiver Arbeitgeber sein. Leider trüben jedoch fehlende Führungskompetenzen und ein wenig transparenter Umgang mit internen Aufstiegsmöglichkeiten das Gesamtbild erheblich.
Gute Benefits
LIWEST sollte dringend die Wahl der Vorgesetzten am Helpdesk überdenken. Der Teamleiter am HD ist ein riesiger Grund dafür, dass die Mitarbeiterfluktuation so hoch ist, dass der Bürostuhl häufiger wechselt als das Kalenderblatt.
Allerdings werden alle Meldungen dahingehend leider komplett ignoriert, sowohl von der HR-Abteilung, wie auch vom Betriebsrat. Sich selbst dann auch noch "Caring Company" zu taufen, ist leider nicht nur ein miserabler Scherz, sondern die Realität.
Wenn Mitarbeiter sich einbringen und versuchen etwas an der Situation zu ändern, kommt es vor, dass man sich wegen personellen Differenzen von diesem Mitarbeiter trennt.
Ich selber habe den Vorgesetzten am HD als unverlässlich erlebt und auch das fachliche Wissen über die Arbeit am HD war schwach. Was unter anderem daran liegen mag, dass der Teamleiter diese Position durch Vitamin B erlangt hat (Geschäftsführer kennt den Vater etc.etc.)
Weiters kommt dazu, dass Produkte in einem viel zu frühen Stadium auf den Markt geworfen werden, Hauptsache man kassiert dick ab - nur das Geld ist wichtig. Dass die Technologien noch halb in der Entwicklungsphase sind und ein vernünftiger Support nicht möglich ist, nimmt man dafür wissentlich in Kauf. Die Stichworte hierfür sind IPTV und 5G Internet. Man hatte kaum bis gar keine Schulungen zu einem Zeitpunkt, wo das Produkt bereits am Markt war und auch keine ausgereiften Tools um einen vernünftigen Support leisten zu können. Die Folgen dafür sind viele wütende Kunden, die sich berechtigterweise über die unausgereiften Produkte und den schwachen Support dafür beschweren.
Kein gutes Image in der Abteilung Helpdesk, in anderen Abteilungen ist das durchaus anders.
Im Schichtbetrieb nicht gegeben. Arbeit am Wochenende und an den Feiertagen mit immer wechselnden Frühdienst und Spätdienst.
Für die allermeisten ist der Helpdesk leider eine Einbahnstraße ohne wirkliche Chance auf einen Wechsel in eine andere Abteilung.
Nur in der eigenen Schicht vorhanden, gegenüber anderen Kollegen - auch in der eigenen Abteilung) oft keine Spur davon.
Unprofessionell - man kann sich nicht auf Abmachungen mit dem Teamleiter am Helpdesk verlassen, Teamleiter und Abteilungsleiter stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern und setzen sich nicht für sie ein.
Kaum funktionierende Tools, immer die gleichen Gespräche am Telefon wegen den gleichen Problemen, kein Vertrauen in die Vorgesetzten, keine Aufstiegschancen
Änderungen wie Updates oder Patches passieren einfach im Livebetrieb und oft ohne Ankündigung, man erfährt dies häufig erst vom Kunden der gerade ein Problem mit einem Dienst hat. Die Tools mit denen man arbeitet funktionieren häufig nicht bzw nicht richtig und es gibt dutzende Workarounds für Abläufe, die eigentlich ohne Workaround funktionieren sollten.
Immer wieder dieselben Gespräche, so gut wie keine Abwechslung.
Ich war zwei Jahre lang zuerst als Praktikant und dann als "Student Employee" angestellt und hätte mir keinen besseren Start in mein Berufsleben vorstellen können.
Die Kolleg*innen meiner Abteilung und "meines Stockwerks" waren super und ich habe mich von Tag 1 wertschätzend behandelt gefühlt. Arbeitsplatz, Ausstattung, Benefits, Events, Fitnessraum und ein tolles Sport- und Gesundheitsprogramm bieten einem eine tolles Gesamtpaket an zusätzlichen Vorteilen.
Die Zusammenarbeit über die Abteilungsgrenzen hinaus ist teilweise bürokratisch und
Hier liegt der Fokus vor allem auf sozialer Nachhaltigkeit.
Nachholbedarf gibt es bei Maßnahmen zum Umweltschutz. Trotzdem ist hier positiv zu erwähnen, dass man als Benefit Anspruch auf ein Klimaticket erhält!
Ist man vertrauenswürdig und erfüllt seine beruflichen Aufgaben wird einem in meinem Team ein hohes Maß an Vertrauen entgegen gebracht. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist Top und Arbeitsweise / Arbeitszeiten konnte ich weitgehend selbst bestimmten.
Dieser Punkt ist vermutlich stark von der Abteilung abhängig. In meiner Abteilung gab es eine überdurchschnittliche Awareness für das Thema.
Mein Aufgabengebiet war sehr vielfältig und ich konnte oft persönliche Interessen als berufliche Stärken nutzen.
So verdient kununu Geld.