67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Telefongespräch war total komisch. Wie viele vor mir erwähnt haben, wurden zu viele persönliche Fragen gestellt - Herkunft, alles über Eltern, Grosseltern, Geschwister, ob man ein Partner hat und ob der/die auch nach Wien mitkommen würde... Sehr, sehr unprofessionell. Aber das schlimmste war, dass nach all diesen Fragen, die ich brav beantwortete, der deal breaker war, dass ich keinen Führerschein habe (die Stelle war auch nicht für LKW Fahrer, versteht sich, sondern Management Trainee). Zudem will ich fett betonen, dass 1. in der Stellenausschreibung gar NICHTS dazu gesagt wurde, dass das eine Voraussetzung ist 2. in dem Bewerbungsformular gab es die Frage "Haben Sie einen Führerschein?" die ich mit NEIN beantwortet hatte.
Also sehr, sehr enttäuschend.
ALLES mögliche und unmögliche.
Ich bekam bereits am nächsten Tag eine E-Mail mit einem Terminvorschlag für ein Telefongespräch.
Nach dem Telefongespräch folgte noch ein persönliches Gespräch, welches in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt fand.
Habe nach jedem Bewerbungsschritt gewusst welcher der nächste ist und in welcher Zeit sich das Unternehmen wieder meldet.
Bewerbungsgespräch in angenehmer Atmosphäre ohne unangenehme Fragen.
Ich finde es toll, dass ich LKW Walter soviel Zeit für das Recruting Gespräch nimmt. Es zählen nicht, die nicht aussagekräftigen Schulnoten, sondern man wird als Mensch mit all seinen Stärken und Schwächen wahrgenommen. Das Gespräch hat in einer stressfreien, sehr angenehmen, amikalen Atmosphäre stattgefunden. Ich habe mich sehr wertschätzend gefühlt - Danke dafür.
Ich bin derzeit noch Schuler und wollte im Sommer Erfrahrungen sammeln. Deshalb habe ich mich bei LKW Walter beworben.
Das Bewerbungsgespräch war eine einzige Farce. Neben Fragen über Religion, Gott, dem Verhältniss zu Eltern, Familienplanung sowie Beruf und Herkunft der Großeltern waren auch Handschrifttests und technische Fragen ohne weiteren Zusammenhang mit der Stellenbeschreibung Teil des Gesprächs. Es wurde selbst dann mehrmals nachgehakt, nachdem einige Frage als unpassend deklariert wurden.
Vom Absenden der Bewerbungsunterlagen bis zur Zu- oder Absage ist man immer über die nächsten Schritte informiert worden und hatte nie das Gefühl "allein" gelassen worden zu sein.
Einem Telefoninterview folgte ein sehr herzliches und persönliches Gespräch bei dem echtes Interesse an dem Menschen gezeigt wurde, im Vergleich zu den meisten anderen Gesprächen die ich bis dato hatte.
Zusammengefasst ein Bewerbungsverfahren bei dem man merkt, das die Verantwortlichen im Recruiting wissen was sie tun, im positiven Sinne. TOP!
Endlich einmal eine Firma die Bewerber nicht mit abstrusen Tests quält. Als wenn es nicht schon eine Aussage ist, dass man 16 Jahre Schule und uni absolviert, quälen einem die meisten Firmen noch mit fragwürdigen Persönlichkeits und Fähigkeiten-Tests. Als wenn man nach den vielen schon absolvierten prüfungen noch eine notwendig hätte um zu beweisen, dass man Mr. Right ist? Mir hat gefallen, dass man mich bei Walter als Mensch behandelt hat. Die Themen waren wo ich béruflich hin will, welche Ziele ich habe (karrieretechnisch wie auch sonst), was mir wichtig ist, ob ich meine Sprachen nutzen möchte, neue lernen will, etc. ... Manche Fragen waren - im Vergleich zu anderen Gesprächen - ungewöhnlich, wie z.B. über meine Familie (Eltern, Geschwister, ...), wie ich aufgewachsen bin, etc. Aber mich hat das nicht gestört. Hatte eher das Gefühl das die Firma an MIR interessiert ist und nicht nur ob ich 2 + 2 zusammenzählen kann. Andere Fragen waren Standard wie Hobbies, Eigenschaften, Ziele, ... Einmal ein Gespräch der "anderen" Art. und das meine ich ganz positiv. Die Firma hat mich nicht nur von S-Bahn abholen und zurückbringen lassen, hat mir noch oben drein einen Fahrtkostenersatz bezahlt, obwohl ich keine Kosten hatte. Wo gibts denn sowas noch? Also ich war positiv überrascht.
Nach einem Videogespräch per Skype, wurde ich von der Firma nach Wien eingeladen.
Die persönlichen Fragen, die im ersten Gespräch gestellt worden sind, wurden im zweiten Gespräch wieder aufgegriffen. Insbesondere ging es um die familiären Verhältnisse in der man sich befindet, sprich Beruf der Eltern/Großeltern/Geschwister. Ob man momentan in einer Beziehung sei/welche Religionsangehörigkeit. Fragen, die für ein Arbeitsverhältnis vollkommen irrelevant sind. Schaut man nach anderen Ländern, so dürfen solche Art von Fragen seitens des AG nicht gestellt werden. Insgesamt war die Gesprächatmosphäre sehr bedrückend, ich hatte den Eindruck, es handelt sich weniger um ein Traineeprogramm, als vielmehr um einen Telefonistenjob in Callcenter-üblichen Rahmenbedingungen. Fachliche Fragen wurden fast gar nicht gestellt, vielmehr hat der Gesprächpartner einen Fragebogen abgearbeitet. Auf wesentliche Fragen wurde nicht ausreichend eingegangen, man bot mir anhand einer Firmenbroschühre drei verschiedene Tätigkeitsbereiche an, anhand derer man seinen Traumjob festmachen sollte. Obwohl die Stellenausschreibung für ein Traineeprogramm ausgerichtet war. Frage nach Gehalt konnte nicht konkret beantwortet werden. Es wurde vielmehr eine Bandbreite genannt, die sich weit unterhalb der üblichen Verdienste nach einem Studium befindet (trotz 14 Monatsgehältern in AT)
Am Ende habe ich noch eine Handschriftprobe abgeben müssen.
Das erste Vorstellungsgespräch (nach ca. drei Wochen) über Skype ist sehr informell, da sitzt dir nur einer gegenüber der fragt dich folgendes:
Welche Sprachen?
Ausbildung?
Traumjob?
Schwächen und Stärken?
Wie sind Sie auf LKW Walter aufmerksam geworden?
Würden Sie den Umzug nach Kufstein gut überstehen?
Beim zweiten Vorstellungsgespräch in Kufstein sitzen dir Zwei gegenüber und grillen dich.
Es hat acht Wochen gedauert vom Tag wo ich meine Bewerbung abgeschickt habe bis ich in Kufstein zum Vorstellungsgespräch war. Das Vorstellungsgespräch war sehr unangenehm da sie fast nur persönlich eindringende Fragen gestellt haben die nichts mit der Arbeit zutun hatten.
Den handgeschriebenen Text benutzen sie anstelle von einem Persönlichkeitstest.
Deine Sprachkenntnisse werden beim Vorstellungsgespräch nicht geprüft.
Ich hatte heute ein sehr angenehmes Gespräch in guter Atmosphäre. Nachdem ich schon einige Bewerbungsgespräche in anderen Firmen hatte - auch eher unfreundliche, war ich doch etwas nervös vor dem Gespräch, doch es ist sehr professionell und angenehm verlaufen. Ich habe mich von Anfang an sehr wohlgefühlt. Außerdem wurde ich von der U-Bahn abgeholt und zur Firma gebracht und danach wieder retour, da habe ich mich schon "wertgeschätzt" gefühlt. Alles in allem hatte ich ein gutes Gefühl und warte auf die Reaktion.
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