46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rein gar nichts. Vermutlich kommen die positiven Bewertungen von den Mitarbeitern, die rein null Qualifikation haben, aber Spitzengehälter von +5000/monatlich einstreichen ohne wirklich zu arbeiten. Wie in öffentlichen Ämtern gehandhabt. Hier verliert das AMS seine Dauersitzer für immer.
Im Grunde alles.
Bitte schließt Wien Digital/MA01 endlich, bevor noch mehr Steuern verheizt werden. Jede externe IT-Management-Firma könnte die Arbeit besser bewältigen.
Schlecht. Erfahrene gute MAs verdienen weniger als neue schlecht ausgebildete MAs. Teilweise wissen neue MAs die Basics im IT Bereich nicht. Hier versagt die HR- und Führungsebene gänzlich. Vor allem im Bereich Medizinische Systeme wird eine fruchtbare Misswirtschaft betrieben, die jedes Jahr verstärkt betrieben wird.
Intern sehr schlecht. Wie in öffentlichen Ämtern gehandhabt.
Wie in öffentlichen Ämtern gehandhabt
Jeder versucht nur zu überleben.
Unprofessional und teilweise peinlich. Das schließt GeschäftsbereichsleiterInnen, GruppenleiterInnen und TeamleiterInnen ein. Natürlich ist die Oberste Führungsebene auch kein Gewinn, aber die meiste Kraft, die den Karren an die Wand fährt kommt von den 3 genannten Kräften.
Wie in öffentlichen Ämtern gehandhabt.
Freundalwirtschaft...
Wie in öffentlichen Ämtern gehandhabt.
Auch schlecht ausgebildete Angestellte ohne Führungspositionen und normaler Verantwortung verdienen zw. € 4600,- und € 5500,- monatlich. Der Geldgeber kann sich ja nicht wehren. Hier hat jeder die Chance ohne Erfahrung oder Wissen sehr gut Geld zu scheffeln.
Alles, wirklich alles.
Bitte schließt Wien Digitale endlich. Unsere Steuern können sicher besser angelegt werden als in sowas.
Keine Kollegialität zw. Teams, Team- Gruppenleiter/ Geschäftsbereichsleiter haben kein Wissen über die eigentliche Arbeit.
Ganz gut - wird alles von Steuergeldern finanziert, deshalb können Krankenstände ohne Risiko endlos ausgereizt werden.
Nur mit Beziehung möglich
Nicht vorhanden - ähnlich dem Bund
Sehr unprofessionell und toxisch. Ähnlich dem Bund, ist oft nicht klar, was diese Personen arbeiten (außer endlos viele Meetings aus Langeweile anzusetzen) und weshalb diese Personen ein Top-Gehalt beziehen.
Unprofessional
Wien Digitale = Magistrat
Jüngere Führungskräfte, die Erfahrung von woanders mitbringen helfen dem Unternehmen moderne Mindsets und Prozesse hineinzubringen. Viele wehren sich aber noch.
Zu viele Ja-Sager! Zu wenige ecken an und versuchen die Meinung zu äußern.
Statt klare Trennungen zwischen den Bereichen zu haben, könnte es hilfreich sein, dass alle Bereiche gemeinsam an der kontinuierlichen Verbesserung von Services arbeiten. Dadurch ließen sich schneller Verbesserungen umsetzen und die Qualität der Services steigern, anstatt Ticket-Ping-Pong zu spielen!
Geht in die richtige Richtung (könnte allerdings schneller gehen).
Die Lage (1220) - bzw. Anbindung
Führungskräfte ENTLASTEN - mehr Aufgaben ins "Managementoffices" geben. Weniger Bürokratie und nicht so viele verschiedene Tools einsetzten.
Stadt Wien!
Gut, allerdings komische Regeln, z.B. aus dem selben Bereich darf nur 1 Person zu einer Konferenz gehen.
Direkte Führungskraft darüber super - andere Bereiche nicht so.
Gut, die Lage könnte besser sein!
Könnte seitens Gruppenleitern und Bereichsleitern besser sein!
Moderne Arbeitsweisen im Kommen - Dank der Pensionierungswelle!
Weiterbildungsmöglichkeiten
Menschen mit offensichtlichen Problemen, gehören behandelt zu werden. Warum redet man darüber am Arbeitsplatz und bestehen darauf, mitzuleiden. Keine Grenzen am Arbeitsplatz, fehlt Ethik.
Solange Sie schwaches Verhalten tolirieren und unterstützen, werden gesunde und kompetente von Ihnen weglaufen.
Seien Sie bitte gleich höflich und angenehm beim Verabschiedungsgespräch, wie beim ersten Bewerbungstreffen.
Bitte beachten Sie Arbeitsverhalten und persönlichen Grenzen.
In Abwesenheit der Führung wird man start psychisch unterdrückt, schikaniert, belastet. Neulinge sind nach Klischees verurteilt. Alle arbeiten « allein », ohne Durchsicht, isoliert.
Sie loben sich selbst gern und unvernünftig. Technologies sind veraltet. Beziehungen sind stagnierend, unehrlich auch nicht konstruktiv, weil « das immer so war ».
Viele guten Möglichkeiten sind von oben gegeben. Mitarbeiter kritisieren ViVa, eigene MA Wien Akademie, und beleidigen Kurse und Lernprogramme, die eigentlich informativ uns sehr nutzvoll sind.
Mehr oder wenig Marktgehalt.
Viel zu viel Dokumenten sind im Ordnen ausgedrückt, Schreibwaren sind besonders beliebt. Auch Essmittel in Verpackung. Aus Gründen der Sichtbarkeit leidet sich am Leben und lebt nach Doppelstandards. Verhaltet sich egoistisch, kaum nachdenklich.
Ältere Generation erklärt gern und hilf mit gern. Man kann viel aus Erfahrung lernen.
Manche Kollegen arbeiten schon 30 Jahren ohne bemerkt zu sein. « Neue » Generation beschimpft älteren Kollegen, unterbricht und macht sich über. Schamen.
Mehr schein als sein, spricht hoch über sich selbst, pflegt eigene Reputation. Bleibt trotzdem inkompetent.
Im Allgemein auf dem Papier kling picobello. In Realität verbergt man echte Arbeitsbedingungen, informiert post factum über Komplexität und Regeln, keine Korrektur, schwacher Feedback, kein 2.Chance. Manipuliert und unterdrückt.
Passiv-aggressive Kommunikation, « Federführung » ist mit mit Klatsch und Kommentaren verworren. Keine genauen Antworten oder Erklärungen. Interpretiert jede Frage ängstlich, täuschend, unsicher, rachsüchtig.
Angst, der letzter in der hierarchischen Kette zu sein. Nur Position zählt. Frauen, Kollegen mit internationalen Wurzeln sowie Senioren « müssen still bleiben, um dabei arbeiten zu dürfen ».
Klassische IT-Aufgaben. Progress und technologischer Vorschritt kommt von Lieferanten.
Vorgesetztenverhalten in jeder Linie, uninteressante Tätigkeiten
umso höher man kommt, desto drückender wird die Luft und Atmosphäre
alles nur Schein
mit keiner Kernarbeitszeit wird geworben, allerdings entspricht das nicht seiner Richtigkeit
nicht gegeben.
von einigen Bereichsleitern sehr fragwürdig. Mitarbeiter werden verheizt und an den Pranger gestellt
Es wird viel hinter den Rücken der Mitarbeiter geredet, Kommunikation ist kaum gegeben außer unter den Mitarbeitern, die leider zu viel Zeit haben um über andere herzuziehen
Tätigkeiten bei denen man nicht mitdenken muss bzw. kaum etwas zu tun hat, außer Kaffee und Tee kochen. Mit bis zu 60% Homeoffice wird geworben, aber kann man sich jedoch nie nehmen.
Die flexible Arbeizszeit
Ein sicherer Arbeitsplatz und gute Work-Life-Balance.
Gehalt ist nicht dem Marktwert entsprechend
Gehälter von guten Mitarbeitern an den Marktwert anpassen
- Viel Sicherheit
- Viele Freiheiten in der Arbeitseinteilung
- Home Office, gute IT Ausstattung für den Mitarbeiter
- Aktionen, Vergünstigungen der Gemeinde Wien auch bei den Betrieben des Magistrats
- Tlw. sehr freundschaftlicher Umgang
- Üppige Hierarchie, aber dennoch kumpelhaftes Miteinander zwischen Hierarchen und Mitarbeitern, wodurch die Ebenen nicht so spürbar sind.
- Formalismus und Bürokratie ohne Ende. Das geht in einem dynamischen Bereich wie IT einfach nicht. Hier überholt die reale Entwicklung regelmäßig die 'Prozesse' der Dienststelle.
- Ineffiziente Entscheidungsfindungen und Strategien.
- Tlw. schwache Vorgesetzte, unter denen die Mitarbeiter leiden.
- Viel zu tun, oft Personalmangel.
- Effizientere interne Abläufe forcieren
- Dramatischer Abbau der unfassbar gewaltigen Bürokratie, die es selbst bei tagtäglichen Abläufen gibt.
- All die unnötigen Arbeitskreise, Gremien, Meetings, Workshops reduzieren und den Hierarchen beibringen, Verantwortung zu übernehmen und sinnvolle Entscheidungen unter Einbindung der Erfahrungen ihrer Mitarbeiter zu treffen.
- Insgesamt mehr Pragmatismus an den Tag legen.
Kommt sicher auf den Bereich an; in meinem Fall Top.
Neue Dienststelle; Image daher noch nicht gefestigt. Es fehlt noch am Einheitsgefühl innerhalb der Dienststelle.
Kommt auf den Vorgesetzten und den Mitarbeiter selbst an; angeboten wird genug.
Das hängt sehr vom Einstiegsjahr ab.
Da achtet die Gemeinde Wien sehr drauf.
Innerhalb des Teams sehr gut, teamübergreifend mangelhaft.
Altersteilzeit, Home Office, respektvoller Umgang.
Kommt sehr auf das Team/Bereich an.
Im Prinzip gut; oft das Problem der 'Überkommunikation'.
Sehr für Gleichberechtigung engagiert, aber bei den Gehältern sind die 'alten Hasen' im Vorteil.
Sehr interessant, auch sehr fordernd, weil regelmäßig mit neuen Technologien konfrontiert.
Vor allem für Angestellte die schon länger da sind, gering. Neue Mitarbeiter haben es aufgrund der aktuellen Marktlage besser.
So verdient kununu Geld.