80 Bewertungen von Bewerbern
80 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Firma MACO Mayer & Co Beschläge GmbH hat sich sehr um meine Person bemüht.
Das Bewerbungsgespräch wurde in angenehmer und freundlicher Atmosphäre geführt.
Das zukünftige Aufgabengebiet wurde klar und praxisbezogen dargelegt.
Die Entscheidungsfindung der Firma dauerte jedoch etwas länger. (wohl überlegt)
Lebenslauf, bisherige Aufgaben, spezielle Projekte bei früheren Arbeitgebern!
Auf meine Bewerbung bekam ich sehr schnell Rückmeldung und wurde gleich zu einem Gespräch eingeladen. Dieses war sehr angenehm und nach dem Gespräch musste ich nicht mal eine Woche auf die Zusage warten.
Sehr angenehmes, sachliches Bewerbunsgespräch,
Fokus war auf technische Anforderung/Qualifikation gerichtet
Schnelle Reaktion auf Übermittlung der Bewerbungsunterlagen, dann jedoch lange Wartezeit zum Erstgespräch. Entscheidungsfindung im Anschluss dafür jedoch sehr zügig
Der gesamte Bewerbungsprozess lief von Anfang an schnell und gut strukturiert ab. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgte bereits wenige Tage nachdem sie abgeschickt wurde.
Genauso schnell kam dann auch ein Termin für das Vorstellungsgespräch zustande. Beim Gespräch herrschte ein sehr angenehmes Gesprächsklima und es wurde ein angemessenes Maß an Wertschätzung und Respekt entgegen gebracht.
So schnell wie der bisherige Ablauf des Bewerbungsvorganges erfolgte auch die Zusage zu dem Job.
Die Art und Wiese wie dieser Bewerbungsprozess ablief, gerade im Hinblick auf die Freundlichkeit und persönliche Wertschätzung, ist leider nicht der Standard. Hier können sich andere Firmen definitiv ein Stück von MACO & Co abschneiden.
Genau so sollte der Bewerbungsprozess im Jahr 2016 laufen!
Wegen hoher Arbeitslosigkeit denkt MACO überhaupt nicht daran, dass man den Bewerber bzw. den Mitarbeiter für sich gewinnen muss. Man geht in sehr überheblicher Art und Weise davon aus, dass sich nur Bewerber und Mitarbeiter bemühen und beliebt machen müssen.
Wenn man das Verhalten und Auftreten des führenden Interviewers analysiert, dann dürften Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und Vertrauen kein wesentlicher Bestandteil des Betriebsklimas und der Firmenphilosophie sein.
Man zeigt dem Bewerber in überheblicher bis rotzfrecher Art, dass er als einer von ganz vielen Mitbewerbern ohnehin nur sehr eingeschränkte Chancen habe.
Die Stellenanforderungs-und Aufgabenliste ist großzügig. Gesucht sind unterwürfige, kreative Wunderwuzzis, besser ausgebildet als die Vorgesetzten, welche ihren Kopf und ihre Ideen für einen Niedriglohn verschenken.
Ein “All-in”-Vertrag scheint MACO bezüglich Arbeitszeit äußerst wichtig zu sein, von einer dementsprechenden "managermäßigen" kollektivvertraglichen Einstufung will man dagegen überhaupt nichts wissen, weil ja ohnehin überzahlt wird. Vielleicht ist man darüber bei MACO tatsächlich etwas uninformiert. Eher aber scheint es, dass man aus unerträglicher Arroganz heraus einen Bewerber bzw. Mitarbeiter für unmündig, unterlegen und naiv, keinesfalls jedoch als gleichberechtigten Verhandlungspartner hält.
Um trotz solch wenig geeignet erscheinenden Führungskräfte Gewinn zu machen, scheint man u.a. mit ALL-IN-Verträgen das Lohndumping verschärfen zu müssen.
Schwer vorstellbar, dass MACO mit seinen Mitarbeitern besser umgeht als mit Bewerbern. Wer mit Gratis-Überstundenleistung nicht das Letzte gibt, dem dürfte unmissverständlich klar gemacht werden, dass man problemlos ersetzt wird.
Wer für MACO und solche Führungskräfte arbeitet, der scheint wirklich keine Alternative zu haben.
Das Bewerbungsgespräch war grundsätzlich sehr angenehm. Sofort positiv fand ich die offene Kommunikation sowie die Ehrlichkeit und das entgegengebrachte Interesse der Gesprächspartner.
Vor allem aber möchte ich die beiden Welcome Days (auch wenn diese kein Bestandteil des eigentlichen Bewerbungsverfahrens sind) hervorheben.
Anhand dieses Einführungsprozesses erhält man detaillierte Einblicke in das Unternehmen, außerdem werden die Philosophie und der allgemeine Standpunkt des Unternehmens sehr gut verdeutlicht.
Für Neuankömmlinge ein derartiges Programm zu veranstalten zeugt meiner Meinung nach von hoher Professionalität und ist alles andere als selbstverständlich.
Sehr wertschätzendes Bewerbungsverfahren.
Es gab ein erstes Gespräch mit dem Abteilungsleiter.
Zweites Gespräch mit Abteilungsleiter und Leiterin HR.
Sehr wertschätzendes Bewerbungsverfahren (sollte in jedem Unternehmen so sein), keine unerwarteten/fiesen Fragen. Bei mir hat sich der Auswahlprozess länger hingezogen, allerdings habe ich Zwischeninformationen zum Stand der Bewerbung erhalten.
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