22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde, dass Elementarpädagoginnen unterschätzt werden. Wir verdienen zu wenig, für das, was wir machen.
Ich hoffe, Ihre Arbeit anzunehmen
Ich baue auf gute positive zusammenarbeit,in einen guten Team
Es wäre toll, wenn man nach dem Hearing den Bewerber:innen auch ein Update gibt, wie der Stand der Dinge ist bzw. der weitere Verlauf ist.
Etwas schneller vorgehen
Man sollte Menschen Chancen geben sich zu beweisen.
Besser vorher erkundigen.. Bekam die Zusage und 3 Tage vorher die Absage!!
a) Absage-Mails gehören klar begründet, weshalb jemand nicht genommen wird. Nachvollziehbarkeit bei der Entscheidungsfindung unzureichend. Es werden allgemein gehaltene Standard-Texte verwendet, die 90% aller AG verwenden.
b) Es gibt auch MA Stellen, wo einem weder eine Eingangsbestätigung der Bewerbungsunterlagen zu gesendet wird, noch eine Absage-Mail. Es findet keine Kommunikation mit dem Kunden (potenziellen Mitarbeiter) statt.
c) umfassende Digitalisierung: automatisierte Ausschreibung der Vakanz auf dem Jobportal, Computer gesteuertes Screening (Vorselektion) der hoch geladenen Bewerbungsunterlagen mit anschließender Aussendung von Einladungen zum Gespräch würde viel Interaktion ersparen, für mehr Fairness beim Auswahl-Prozess sorgen und auch zeitlich viel effizienter sein. Solche Programme zu erstellen ist heutzutage kein Ding der Unmöglichkeit mehr.
d) Konkurrenz-Denken ist - erfahrungsgemäß - vorhanden. Dagegen können klare Funktionsbeschreibungen & vor definierte Entwicklungswege Abhilfe leisten, welche dies im Vorfeld ausschließen.
Habe noch nie so ein unprofessionelles Gespärch erlebt. MA Abteilung nicht vorgestellt, sondern Wissen über das Magistrat wurde abgeprüft. Ca. die Hälfte der Fragen der Intviewpartners handelte über die Stadtregierung (Wer ist Bürgermeister etc.) was für die ausgeschriebene Stelle völlig irrelevant ist. Sehr unfreundlich und präpotentes Auftreten, komplette Willkür.
- Auf meine Bewerbung, für die eine Frist von 14 Tagen vorgesehen war, wurde erst nach 2,5 Monaten reagiert - eine zeitnahe Rückmeldung wäre schön
- Für das Gespräch wurden nur zwei Vormittagstermine in der kommenden Woche angeboten - gerade bei berufstätigen Bewerbern wäre etwas mehr Flexibilität wünschenswert
- Das Gespräch wurde von zwei Personen geführt, die sich zwar namentlich vorgestellt haben, ihre Funktion ist mir bis heute nicht bekannt - freundlichere Begrüßung inkl. Vorstellung
- Die Stelle war ohne Befristung ausgeschrieben, auf meine Nachfrage wurde mir aber gesagt, dass die Stelle "natürlich" (mit vielen Rufzeichen) erst mal befristet sei, über die Dauer der Befristung konnte mir aber keine Auskunft gegeben werden - inhaltliche Vorbereitung auf die Gespräche
- Über das endgültige Gehalt oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten konnte/wollte keine Auskunft gegeben werden - s.o.
- Die Absage kam per Post - nach einem persönlichen Gespräch wäre auch eine persönliche Absage angebracht
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