103 Bewertungen von Bewerbern
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schneller agieren, ist es zu viel?
- Das “Besucherzentrum” könnte besser gestaltet werden
Eine standardisierte Absage zu versenden, bei der man sich noch nicht einmal die Mühe macht, die richtige Anredeform zu wählen ist gegenüber den Bewerbern alles andere als wertschätzend und bestätigt die schlechten Bewertungen der MAGNA.
Zudem lässt die Versendung an einem Sonntag sowie keinerlei Firmen- und Abteilungsangaben darauf deuten, dass Algorithmen und entsprechende Programmverwendet werden.
Scheinbar lebt die Magna fleissig den KH Grasser Syndrom weiter - wir sind die besten (und überheblich noch dazu). Magna, ÖBB, OMV, Siemens und Co. - alles gleich - mehr Schein als Sein.
Das Bewerbungsgespräch und die Vorbereitung waren sehr gut. Der Zeitraum bis zur Zusage dauerte relativ lange (besonders wenn man darauf wartet. ;)). Hier wäre eine kurze Rückmeldung oder ein Zwischenstand hilfreich gewesen. Nach der Zusage war die Bearbeitung super (schnell, zuverlässig, incl. Hilfestellung).
Insgesamt war die Stimmung und Atmosphäre immer freundlich und sympathisch.
- Zumindest auf Nachfrage eine Rückmeldung (Zu/Absage) geben
- Reisekosten übernehmen
Soweit alles perfekt.
Eine Rückmeldung auf eine Bewerbung wäre schon mal eine feine Sache ...
Von einem Unternehmen wie diesem erwarte ich überhaupt eine Antwort auf eine Bewerbung zu bekommen, selbst wenn es eine Absage ist.
Jobnummer im autom. Antwortmail anführen inkl. Ansprechpartner. Es wurde weder auf eine Allgemeine Anfrage über die Homepage reagiert noch konnte nach dieswöchiger telefonischer Anfrage überhaupt ein Ansprechpartner genannt werden. Auch erfolgte kein versprochener Rückruf. Lediglich die Bewerbungsunterlagen konnten im System gefunden werden. Selbst für die nette Dame am Telefon war nicht ersichtlich, wer die Ausschreibung verwaltet.
Bewerber werden mehrmals (in meinem Fall 8 Mal) zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Ich kenne auch andere Beispiele. Man kennt schon das halbe Team aus den Gesprächen und fragt sich, wofür man immer wieder kommt. Rückmeldung wird innerhalb eines gewissen Zeitraumes versprochen - dann hört man lange nichts und nur auf eigene aktive Nachfrage wird man weiter vertröstet. Dann werden einem Positionen genannt für die man in engerer Wahl ist und wird wieder eingeladen um noch jemanden kennenzulernen. Wieder das gleiche Spiel von vorne. Dann wechselt die Personalabteilung - dann geht das Spiel wieder von vorne los bis man x Mal bei Gesprächen vor Ort war. Einmal war ich auch umsonst vor Ort - da war mein Gesprächspartner gar nicht im Büro - man hatte schlicht auf mich vergessen. Unangenehm war das aber niemandem so richtig. Das ging bei mir weiter bis zur Versprechung, in der nächsten Woche einen Vertrag zu erhalten - wo dann wieder nichts passiert ist und sich dieses Vertrösten wieder über ca. 1 Monat hinzog. Bis ich mich irgendwann einfach nicht mehr gemeldet hatte. Nicht nur peinlich für das Unternehmen sondern auch mir als Bewerberin war es mittlerweile peinlich, mich zu melden.
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