Mein Horror bei der Mass Response
Gut am Arbeitgeber finde ich
kann nett wirken
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
obwohls ein management gibt werden prekäre unternehmens entscheidungen von einzelpersonen vollzogen
Verbesserungsvorschläge
bessere konditionen für seine mitarbeiter, kommunikation und transparenz
Arbeitsatmosphäre
schöner ausblick, ein paar freundliche kollegen
Kommunikation
schwierig, wurde für eine ganz andere stelle eingestellt, mir wurde versprochen um mich wird eine tolle neue stelle aufgebaut, hatte dann aber komplett andere aufgaben und musste eigentlich 3 stellen gleichzeitig schupfen
Kollegenzusammenhalt
bis auf die die andere rassistisch beleidigt und dann aber mit ihnen geflirtet hat waren die anderen eigentlich echt nett zueinander und haben auch nach der arbeit was unternommen
Work-Life-Balance
wenn man nicht bei seinen eltern wohnt und nicht seine wohnung verlieren will muss sich einen all in vertrag nehmen da es sonst zu wenig gehalt ist, dafür muss man damit aber auch 5 überstunden pro woche machen also weniger freizeit
Vorgesetztenverhalten
mir wurde aufgrund „schlechter chemie“ zwischen mir und dem management eine einvernehmliche kündigung angeboten (um mir nicht meine kündigungsfrist weiter zahlen zu müssen) , mir konnte aber niemand aus dem management sagen zwischen wem es eigentlich nicht gepasst hat, und habe sie dann abgelehnt - abteilung wechseln durft ich auch nicht sondern wurde direkt gekündigt
Interessante Aufgaben
mails und andern mitarbeitern, leider auch welche die schon jahre länger dabei waren, ihre täglichen aufgaben erklären
Gleichberechtigung
war bei den bewerbungsgesprächen der neuen mitarbeiter dabei, durften nur „eine pro land“ nehmen - schaut also ned so gut aus
Umgang mit älteren Kollegen
gabs eigentlich wenige, die sind alle weg und nur junge eingestellt
Arbeitsbedingungen
super schönes büro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
versuche der mülltrennung waren da
Gehalt/Sozialleistungen
gehalt war für eine htl matura recht wenig, dafür gabs essensbons, im endeffekt eh besser für die steuer
Karriere/Weiterbildung
gab eigentlich kaum aufstiegschancen, sehr flache hierarchie es gibt eig nur management oder dann mitarbeiter drunter aber man könnte irgendwas studieren nebenbei das is sicher interessant