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GmbH
Bewertung

sinkende Schiffe sollte man meiden. „Spusu Familie“ gehört da auch dazu

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Mass response in Wien gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nochmals kurz:
Ich habe Ungleichbehandlung erlebt, Wartezeiten von mehreren Monaten auf Mitarbeitergespräche. .Ungenaue und leere Versprechungen.
Es wird, wurde mir gesagt, nach willkürlichen Regeln vorgegangen, z.B. „ wenn du jemandem eine Aufgabe gibst, und dieser/diese mit dem ersten Entwurf zurückkommt, dann musst du sagen, dass das falsch und die komplett falsche Richtung ist. Erst dann, beim zweiten Entwurf, wird etwas kommen, wo sich die Person angestrengt hat und was gut ist"

Alle oben genannte Punkte sind meine Impressionen und es kann natürlich für viele eine gute erste Arbeitsstätte sein, aber wenn man sich das alles mal genauer und objektiv anschaut dann wird sich die Meinung ändern.
Ich persönlich habe schlechte Erfahrungen gesammelt und durch den massiven Arbeitsstress gesundheitliche Auswirkungen erlitten.

Verbesserungsvorschläge

Ich glaube, dass Management austauschen hilft, weil reflektieren hilft auch da nicht mehr #Selbstreflexion wird immer von Mitarbeitern gefordert aber wirkt auf mich so als stünde das Management drüber

Arbeitsatmosphäre

Man ist durchgehend unter Druck unter 10 Sekunden abzuheben, soll aber gleichzeitig alle möglichen anderen Dinge tun (Mails, Dienstplan schreiben, Optimierungen planen, etc). Wertschätzung und Behandlung im Vergleich zu anderen habe ich persönlich dort nur wenig erfahren. Verantwortungen werden an „Kapperlträger“ übergeben, welche dann ZUSÄTZLICH zu normalen Tätigkeiten auch noch verantwortlich für Aufgabenverteilung, Dienstplan, Optimierungen etc sind OHNE dementsprechende Entlohnung. Billige Halb- Führungskraft meiner Ansicht nach.

Kommunikation

Die kommunikation intern ist stark verbesserungswürdig, viel lift nach oben, und nichttransparent: Neue Aktionen, Produkte etc erfährt man des Öfteren von den Kunden statt in Vorab Verkündungen. Hat sich etwas gebessert in den letzten Monaten aber noch immer sehr wenig.
Fast Keine Transparenz warum man sich von Mitarbeitern getrennt hat.

Kollegenzusammenhalt

War früher besser, mittlerweile sind viele Mitarbeiter einfach nur ausgebrannt, da bleibt keine Kraft für soziale Interaktion.

Work-Life-Balance

O Sterne eigentlich. Die Firma wird als „Familie" dargestellt und auch so geführt: Familienoberhaupt hat alles zu bestimmen ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn ein Mitarbeiter auch am Wochenende oder nach seiner Arbeitszeit etwas „kurz“ erledigen soll, dann soll das quasi für die Familie gemacht werden, als Gefallen. So werden unbezahlte Überstunden eingefordert etc.
Man wird nach der Arbeitszeit noch angerufen und soll noch zu Hause etwas erledigen im Homeoffice oder sich bis zum nächsten Tag Fälle merken die erledigt gehören etc.
ALL- IN Vertrag: Man soll It. Vertrag „Überstunden" machen, eine Anzahl ist vertraglich NICHT geregelt ABER mündlich sind 20h/Monat die Erwartung, kommt man unter diese gibt es angeblich Probleme, obwohl es im Dienstvertrag nicht so formuliert ist.

Vorgesetztenverhalten

Würde es hier doch nur Minus Sterne geben, das Vorgesetztenverhalten ist unter aller S**. Es wird gelogen und hinter dem Rücken der Angestellten und EX- Mitarbeiter soviel gegeneinander ausgespielt, das kann man nicht in Worte fassen.
Vorgesetzte denken anscheinend sie sind etwas besseres und behandeln Mitarbeiter auch dementsprechend (Anschreien, bloßstellen, Fehler übertrieben anprangern vor der gesamten Abteilung- ja ich habe hierzu Beweise) Dies wurde davor noch nie gemacht! Hat jemand gekündigt ist dieser sowieso nur mehr minderwertig in den Augen der Chefetage, die werden dann als Beispiel vor der Abteilung runtergemacht ( verstärkt natürlich das Bild, dass der Mitarbeiter nicht dazugehört und aus gutem Grund nicht mehr dabei ist. Obwohl vorher jahrelang überdurchschnittlich gut gearbeitet wurde) Nachdem nun mehrere Mitarbeiter gekündigt haben, die lang dabei waren und gut gearbeitet haben, werden diese als Beispiel genommen für Mitarbeiter, die „nicht die richtigen sind sonst hätten sie ja nicht gekündigt" anstatt, dass man einmal selbst reflektiert ob wirklich der MA das Problem war. (tipp: nein, das Problem liegt in der anderen Richtung)

Interessante Aufgaben

Mails, Telefonieren, Mitarbeiter werden nicht richtig eingeschult somit bildet dass im Endeffekt komplexere Problemstellungen und oft Eskalationskunden welche dann abgefertigt werden müssen. Im Fiber Bereich interessante Aufgaben wie Fehlerbehebung, Optimierungen mit tollen Netzwerktechnikern und Developern. Kommunikation zwischen Infrastrukturpartnern und Problemlösung gemeinsam mit diesen.

Gleichberechtigung

Ich glaube, dass Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht wird, meiner Meinung nach. Sind wie gesagt meine Impressionen.
Unterschied zwischen Managements und Unterlegenen WIRD glaube ich gemacht. Unterschied zwischen Arbeitsstätten
WIRD glaube ich auch gemacht.
Zumindest ist mir das dort immer so vorgekommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt wenige, Grund meiner Meinung nach ist, dass junge Leute noch kein Gespür dafür haben wann sie ausgenutzt werden und auch wenn ist das meistens der erste Job, da kündigt man nicht gleich so schnell wieder.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestgehalt nach KV auch wenn der Chef sich in der Zeitung mit einem „Mindestgehalt für alle" von 2000€ Brutto rühmt. (KV Min.: 1950€). Essensgutscheine gibt es
Gratis Tarif

Image

In sehr vielen Bereichen wird teilweise schlecht über die Chefetage gesprochen. Es wird immer betont, dass die Firma soviel mehr Potential hätte, wenn nur das Management passen würde. Zumindest hab ich das sehr oft gehört.
Eigentlich traurig.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung unter dem Vorwand, das gelernte auch an alle zu kommunizieren. Spart eine Einschulung für alle und somit wird das Gelernte von mehreren Tagen Seminar über 2 Ecken und in ultrakurzen Schulungen, sinnlos weitergegeben. Anwendung findet das Wissen dann meistens nur bei den Leuten die in den Seminaren waren (ich) und einer handvoll Interessierten, die dann auch nachfragen etc. Hier kann es aber auch an den Mitarbeitern liegen, wenn kein Interesse da ist, wird es auch nicht gelernt auch wenn es immer wieder gepredigt wird.
Ebenfalls mit technischeren Themen so, gibt zwar kurze „referate“ aber wenn die Mitarbeiter hier nicht interessiert sind dann unnötig.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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