256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
178 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kommunikation
Home-Office sehr begrenzt und abteilungsspezifisch.
Mehr Homeoffice, flexiblere Zeitgestaltung bei All-In Verträgen.
Gleizzeit und Freitag Nachmittag frei, das ist aber auch das einzige.
Den Umgang mit den Mitarbeitern.
Wenn man anfängt dort zu arbeiten, werden einem nur die absoluten Basics gezeigt und beigebracht. Ich hab nach Jahren in der Firma immer noch keine Ahnung wie vieles funktioniert. Wenn man was negatives sagt, wird man teilweise sofort rausgeschmissen. Sie sagen zwar immer, dass es schwer ist Leute zu finden und dass man dringend neue Mitarbeiter braucht, aber die bestehenden Mitarbeiter zu behalten hat absolut keine Priorität.
Endlich mal die Mitarbeiter respektieren, ihre Meinung wertschätzen und das Feedback nicht einfach ignorieren.
Man arbeitet in einem Team, wenn man Glück hat ist es sehr angenehm und man hat viel Spaß. Wenn man Pech hat, kann es richtig anstrengend werden. Aber die Teamleiter sehen es überhaupt nicht gerne, wenn man mal Spaß hat oder mal 5 Minuten nicht arbeitet.
Man hat Gleizzeit und am Freitag Mittag schon Wochenende. Eine der wenigen Vorteile der Firma.
Man hat absolut keine Chancen aufzusteigen. Wenn dann muss man die Abteilung wechseln.
Das Gehalt ist recht gut, wenn man bedenkt dass man keinerlei Vorraussetzungen braucht. Allerdings hat man absolut keine Chancen auf eine Gehaltserhöhung, auch wenn man wesentlich mehr produziert und besser als die Kollegen ist.
Es wird tweilweise unnötig viel Müll gemacht obwohl man soviel einsparen könnte. Das Gebäude ist innen auch in der Nacht voll beleuchtet.
Wenn man gute Kollegen hat dann hat man richtig Glück. Man kann aber auch richtig Pech haben.
Wenn man älter wird und nicht mehr so viel produzieren kann wie in jungen Jahren, ignorieren sie es komplett. Man muss trotzdem noch seine Zahlen machen und wenn nötig jede Woche Überstunden machen.
Die Vorgesetzten meinen, dass sie die Größten sind und gehen mit den Mitarbeitern tweilweise richtig herablassend um. Die Meinung und Zufriedenheit der Mitarbeiter ist komplett unwichtig und wird einfach ignoriert. Auf Feedback gehen sie überhaupt nicht ein und wenn man eine bessere Leistung bringt als die anderen, hat man Pech gehabt. Die minimale Leistung reicht komplett aus.
Ist halt Reinraumarbeit aber man kann jederzeit rausgehen.
Die Teamleiter ignorieren einen zu 90% einfach, vergessen das Gefragte sofort oder gehen überhaupt nicht drauf ein. Oder sie lügen einfach.
Männliche Kollegen werden von den meisten Vorgesetzten mehr gemocht und wertgeschätzt.
Es ist immer das Gleiche in der Produktion.
Understanding and flexible management
Everyone works in silos with limited coordination between departments. Further educational opportunities to grow could be encouraged more.
Try to create teams and departments that are more balanced in terms of gender as well as locals and expats. Gossip and bullying should be taken more seriously by management.
Die Produkte sind gut, es gibt hier wirklich viele tolle und bemühte Mitarbeiter. Ich finde toll, dass es in Innsbruck so eine Firma gibt und auch dass die Gründerin immer noch so präsent und eigentlich auch bemüht ist um ihre Mitarbeiter.
Es ist schön, wenn man von Kunden liest, die durch die Produkte wieder hören können und deren Leben dadurch massiv verbessert wurde, speziell wenn es Kinder sind.
Das Unternehmen hat ein massives Problem in der Führung und auch bei der gesamthaften Strategie. Es wird irrsinnig viel Geld ausgegeben für irgendwelche Initiativen, die nicht abgestimmt sind und die sich irgendjemand eingebildet hat, die am Ende aber keinen Mehrwert schaffen.
Mich stört es massiv, dass einzelne Mitarbeiter sehr viel macht haben und eigentlich tun können, sie wollen, und dies einfach so hingenommen wird. Es ist nicht richtig, Leute unter falschen Vorzeichen anzuwerben und dann vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Es braucht eine Strategie für die nächsten 5-10 Jahre, von der klare Ziele abgeleitet und auf die Abteilungen heruntergebrochen und messbar gemacht werden müssen. Auch muss es klare Führungsrollen für einzelne Themen geben. Beispielsweise gibt es keinen Verkaufs-Chef, keine Führung für Marketing-Aktivitäten (hier gibt es 2 parallele Abteilungen, weil sich jemand nach Unstimmigkeiten abgespalten hat). Es braucht klare Vorgaben, an die sich jeder zu halten hat. Sonst ist es ein Kampf gegen Windmühlen und das Unternehmen wird auf lange Sicht nicht überleben oder aufgekauft werden.
Was noch kritisch ist, ist dass es keine Konsequenzen für Mitarbeiter gibt, die sich schlecht verhalten oder keine Leistung bringen.
Meiner Meinung nach braucht das Unternehmen dringend eine neue und starke Geschäftsführung. Vieles im Unternehmen läuft zwar vor sich hin, steht aber auf einer sehr wackligen und nicht zukunftssicheren Basis. Es mangelt oft an grundlegenden Prozessen und Entscheidungen, im Prinzip kann jeder machen was er will. Speziell die Niederlassungen im Ausland und alt eingesessene lokale Führungskräfte haben Sonderprivilegien und müssen sich nicht an Vorgaben halten.
Auch müssen kritische Themen wie Mobbing mit wesentlich mehr Gewicht behandelt werden. Wenn in einer Abteilung reihenweise Mitarbeiter kündigen oder ständig beim Betriebsrat stehen, darf man nicht einfach die Augen davor verschließen. Speziell für Mitarbeiter, die für MED-EL nach Österreich gezogen sind (und derer gibt es VIELE), ist es nicht einfach möglich, zu kündigen und eine neue Stelle zu suchen. Man darf Menschen nicht so behandeln und kaputt machen.
Mobbing an der Tagesordnung und geduldet, viele Mitarbeiter leben mit Stress und Angst vor der Arbeit
Mitarbeiter in anderen Abteilungen sehen die Firma positiver, in meinem Bereich war es sehr negativ. In meinem Tätigkeitsfeld hat es sich schon herumgesprochen, dass es kein guter Arbeitgeber ist.
Ich habe viel Stress in mein Privatleben mitgenommen. Meetings mussten oft außerhalb meiner eigentlichen Arbeitszeit sein.
Kein Weiterentwicklungspfad, keine abgestuften Jobtitel. Sehr generische Stellenbezeichnungen, die oft auch nicht mit der Tätigkeit übereingestimmt haben. Weiterbildung nur spärlich möglich, da ist auch kein Geld dafür da.
Gehalt war in Ordnung und kam pünktlich, trotz einem erfolgreich laufenden Großprojekt war aber keine Gehaltserhöhung möglich, diese wurde den Liebkindern zuteil, aber nicht den bemühten Mitarbeitern.
Keine besonderen Sozialleistungen.
Keine besonderen Bemühungen um den Klimaschutz, Öffi-Ticket wurde nur spärlich unterstützt, Photovoltaik kam nur spät und in geringem Ausmaß zum Einsatz, keine Bemühungen um sonstigen Umweltschutz.
Kein Zusammenhalt, manche Leute habe ich in über einem Jahr nur 2-3 Mal gesehen, komplett zerrissene Abteilungen auf 4 Standorte verteilt
Kann ich nicht beurteilen, da fast nur junge Mitarbeiter in meiner Abteilung waren. Ältere Mitarbeiter gab es fast nicht, da die meisten Leute nach kurzer Zeit das Unternehmen wieder verlassen haben.
Unterste Schublade, sowohl bei meiner direkten Vorgesetzten als auch auf Management-Ebene. Vereinbarungen wurden nicht eingehalten, meine Jobbeschreibung passte nicht mit dem ausgeschriebenen Job zusammen. Zusammenarbeit unmöglich und nur auf Psycho-Terror-Ebene möglich. Liebkinder wurden bevorzugt, alle anderen wurden kontrolliert, terrorisiert und hinten herum schlecht gemacht.
Macht- und zahnlose Geschäftsführung.
Büros in absolut inakzeptablem Zustand, baufällig. Viel zu wenig Platz pro Mitarbeiter, keine Möglichkeiten zu telefonieren (was bei vielen aber den Großteil des Tags einnimmt). In einem Jahr musste ich 3 mal übersiedeln. Das Unternehmen ist extrem zerissen und auf etliche Gebäude aufgeteilt. Für meine Tätigkeit war mein Arbeitsort komplett unpassend und viel zu weit weg für schnelle persönliche Abstimmungen. Der Umzug in unser letztes Büro hatte den Charakter einer Bestrafung.
Organisatorische Änderungen wurden spät oder gar nicht kommuniziert, keine klare Kommunikation von Zielen (weder auf Unternehmens- noch Abteilungsebene), viel stille Post
Frauen klar im Nachteil. Die Vorgesetzte hat alle Frauen bewusst gemobbt, auch wurde dies von anderen männlichen Kollegen betrieben und geduldet. In meiner Zeit beim Unternehmen haben 3 von 6 weiblichen Kollegen gekündigt (Zeitraum 1 Jahr).
1 weibliches Liebkind wurde dafür über den Klee gelobt und unrechtmäßig befördert.
Es wären viele interessante Dinge dabei gewesen, die aber leicht durch fehlende/schlechte Organisation, mangelnde Disziplin und faule/unwillige Mitarbeiter unmöglich wurden.
Ich finde, dass durch Einsatz von Zeitarbeitsfirmen, man als Mitarbeiter 2. Klasse angesehen wird.
Hatte nicht das Gefühl, dass so etwas vorhanden war.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Abteilungsleiterin auf einem Powertrip war.
Die Firma stellt ein sehr guten Produkt her und die Arbeitsstelle ist absolut "Krisensicher".
Ein zu Flache Hierachy, es gibt hier (abgesehen von der Chefin) keine klaren Entscheidungsträger. Alle Entscheidungen ziehen sich extrem in die Länge. Die Firma entwickelt sich generell nseit langen nicht mehr weiter.
Eine neue Modernere Führung. Die Firma entwickelt sich ausgenommen vom Produkt seit über 20 jahren nicht mehr weiter und bleibt hier komplett stehen.
Stark Abhängig von der Abteilung. In der Produktion eher schlechter als in der R&D oder ENG.
Nach außen hin sehr gut.
Stark Abhängig von der Abteilung wo man ist.
Es gibt hier keine Karriere oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Firmenhierachy ist sehr Flach und eingefahren. Karriere kann man hier nur mit guten Kontakten nach oben hin machen.
Med-El Zahl verglichen mit anderen Arbeitgebern generell sehr gut. Ein gewisses Verhandlungsgeschick und einen Ergeiz sollte man aber mitbringen. VOn selbst kommt auch hier nicht mehr als wo anders.
Nichts negatives erlebt oder gehört.
Quer durch die Firma ist ein sehr guter Zsammenhalt.
Sehr gut.
Generell gut.
Großteils neue Gebäude und Büros. Es gibt allerdings auch hier Ausnahmen.
Nach unten hin eher schlechte Kommunikation.
Ja.
Interresant da das Produkt ein wirklich gutes ist und die Entwicklung hier nicht stehen bleibt.
Das Produkt ist spitze, es hilft vielen Menschen
Mehr mit der Zeit gehen. Z.b. Bikeleasing anbieten inkl. vernünftigen Abstellmöglichkeiten.
Betriebsarzt mit fixen Zeiten - nicht auf Termin.
Dem Betriebsrat wünsche ich mehr Biss, das ist im Moment ein zahnloser Tiger.
CEO sollte sich mal ein Bild darüber verschaffen, wer in der Produktion die Leistung bringt.
Parkplätze für die Mitarbeiter, wenn schon keine Parkplätze dann zumindest
VVT Karte gratis für alle
Darauf wird in meiner Gruppe sehr geachtet, leider beobachte ich außerhalb etwas anderes.
Wenn grad jemand gebraucht wird....
Der Gehalt ist grad so hoch damit man nicht wechselt.
Die Sozialräume sind zwar alle neu, leider sind sie schon wieder viel zu klein für die vielen Mitarbeiter. Der im EG hat eine Stimmung wie in einer Höhle - da muss den ganzen Tag das Licht brennen...Zudem noch dunkler Bodenbelag - und eine schwarze Fassade im außenbereich.
Im ausenbereich gibt es keinen Punkt wo man ungestört sein kann, entweder es zieht einem der Wind um die Ohren oder man wird nass.
Da wird kein Unterschied gemacht
Der Abteilungsleiter der Fertigung 1 spielt sich auf wie ein stolzer Hahn, wenn er durch die Fertigung stolziert. Ist immer voll mit tollen Ideen, die dann aber nie umgesetzt werden. Die Schuld bekommen dann immer die anderen.
Die GL/TL sind okay, mit dem Großteil kann man wirklich vernünftig arbeiten und stehen zu dem was sie sagen.
Seit der Übersiedlung in den Neubau zieht es im Reinraum. Es ist seit Jahren bekannt - immer kommen die selben Ausreden weshalb etwas nicht funktioniert. Einmal ist es die Siemens Steuerung, die wirklich gar nicht geht (sowas hab ich noch nie erlebt - seit JAHREN schaltet sich das Licht in Besprechungsräumen plötzlich ein)
Einmal die Temperaturschwankungen übers Jahr, dann sind die Mitarbeiter wieder empfindlich....
Wo ich arbeite passt das
Die Aufgabe ist etwas monoton aber sinnstiftend
Die Geschäftsführerin hat entweder keine Ahnung, was vor sich geht, oder es ist ihr egal. Wenn es ihr wichtig ist, muss sie mit regulären Mitarbeitern sprechen, die die Gehälter des gesamten Managements einschließlich der Personalabteilung verdienen. Nur wenn man Mann und Österreicher ist, kann man es genießen, Geld fürs Nichtstun zu bekommen. Mangelnde angemessene Entschädigung ist der Grund dafür, dass viele Menschen einen Aufenthalt in Innsbruck verweigern.
Do not apply at MED-EL if you are foreigner - you are expected to earn the salary of your incompetent boss for free.
Es gibt viele Menschen, die nur zum Kaffeetrinken und Klatschen zur Arbeit kommen.
Gibt nicht!
Wenn Sie Ausländer sind (insbesondere Frauen), erhalten Sie nicht das, was Sie verdienen.
Absolut inkompetente Leute werden zum Team-/Gruppenleiter befördert.
Eigentlich fast alles! Richtig schade , tolle Firma aber die Vorgesetzten sind wirklich eine Katastrophe . Ist auch alles bekannt , wird aber einfach vertuscht und die Mitarbeiter werden gezwungen den Mund zu halten.
Ist nicht vorhanden.
Gleitzeit - angenehme Arbeitsatmosphäre - jung - modern
Vorgesetzte nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten in diesen Positionen, sondern aufgrund der Dauer der Firmenangehörigkeit. Dadurch teilweise nicht für Führungspositionen geeignet.
Lohnerhöhungen für die Produktionsbereiche - bezahlte Weiterbildungen - Kantine
Flexibel Arbeitszeiten und Home office
Gehalt, keine Karriere Möglichkeit, human resources sind lächerlich
Gehälter sollten gleich für alle sein, das heißt für Österreicher und Ausländer. Für Männer und Frauen
So verdient kununu Geld.