36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neue Personen in Führungsebenen. Frischer Wind fürs Unternehmen.
Bitte einen Betriebsarzt. Wir sind schließlich an der MedUni Wien...
Beim Home-Office flexibler werden.
Vielfältigkeit, Diversität an Forschungseinrichtung, kein Gefälle zwischen jung und alt, multikulturell und entgegenkommend
Kluft zwischen Serviceeinrichtungen und Forschingseinheiten ist zu groß. Kantine für Vorklinik nicht nutzbar.
Ruhig mal öfter das unmittelbare Gespräch suchen. Sozialer Austausch fehlt zwischen Forschung und Medizin
Bezahlung,an sich ein sicherer Arbeitsplatz.
Vorgesetzte, fehlende Empathie und Fairness den Koll. gegenüber. Verweigerung von Home Office in einer Verwaltubgstätigkeit, die nachgewiesenermaßen sehr gut im HO machbar ist.
Ich kreuze bei den Benefits die flexiblen Arbeitszeiten nicht an, da diese von uns verlangt, uns aber umgekehrt mehr und mehr verwehrt werden.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Wenn reihenweise Mitarbeiter ein Institut verlassen, krank werden, und regelmäßig dem Betriebsrat ihr Leid klagen, sollte die Uni endlich hinsehen, und handeln.
War mal ne glatte 5. Davon ist nicht mehr viel übrig aufgrund von vielen Wechseln in der Chefetage.
Nach Außen sicherlich gut.
Ist vielleicht auch meine Schuld, aber ständig wechselnde, unplanbare Arbeitszeiten, 10-12-Stunden Tage, viel zu lange Termine, machen es schwer möglich eine Balance zu halten. Dankbarkeit für Einsatz und zeitliche Flexibilität erfahren wir nicht, im Gegenteil!
Empfinde ich als sehr schwierig. Ohne Studium und Anbiederung an richtiger Stelle steht man schnell an. Es zählt das Zeugnis und Vitamin B. Weiterbildungen eher spärlich, die immer gleichen Kurse werden angeboten.
In Kursen wie "Konfliktmanagement", "Resilienz" und "Burnoutprävention" kann man nicht ehrlich arbeiten und sprechen, man weiß nie, wer dort noch sitzt, und wohin deine sorgen dann reisen. Diese Kurse müssten extern stattfinden.
Gehalt sicher gut. Als Sozialleistung kann man die 1x jährliche 180,- Prämie ansehen (nur für allgem. Personal). Seit einigen Jahren 1x jährlich 50€ Gutschein für den MedUni Shop, um sich gebrandete Kleidung zu kaufen.
Kleine Angebote für med. Checks.
Für mich nicht vorhanden. Grünflächen werden verbaut oder alle paar Tage gemäht. Mülltrennung kaum vorhanden. Extrem heiße Büros im Sommer. Umgang mit kranken Koll. und persönlichen Schicksalen entbehrt jeder Menschlichkeit.
Ist besser geworden, weil wir alle ähnlich leiden, aber es gehen immer wieder Koll., dieser ständige Wechsel tut nicht gut!
Arbeitsbereich kann angepasst werden, wenn Knochen oder Augen nicht mehr tun, was sie mal konnten. Zumindest bisher.
Mit jedem Wechsel schlimmer. Jeder krempelt aus Eitelkeit alles um, Regeln werden ständig geändert. Unserem Institut wird HomeOffice verweigert (Anträge werden ohne Begründung abgelehnt), andere haben's. Und auch wir haben während Covid gezeigt, dass es problemlos möglich ist. Keinerlei Rücksicht auf Familie, (chronische) Krankheit, persönliche Schicksale von Koll., es hagelt nur Vorwürfe und Versetzungs-/Kündigungsdrohungen. Vom Betriebsrat gibt es keine Unterstützung! In den letzten Jahren herrscht bei uns sehr schlechte Stimmung und eine Atmosphäre von Angst und viel Frustration.
Schwanke zwischen 2 und 3, weil es psychisch so sehr belastend geworden ist, und auf mein berechtigtes Bedürfnis nach Entlastung mit HomeOffice nicht eingegangen wird. Immer wieder Drohungen wegen zu viel Krankenstand, dass die Arbeitsbed. daran Schuld sind, darf ich nicht mehr ansprechen.
Komm. von oben nach unten empfinde ich als katastrophal. Es wird über Menschen und Arbeit geurteilt von Personen, die beides nicht kennen. Absurde Sachen verlangt, ständig mehr Arbeit in der gleichen Zeit. Anordnungen und wichtige Änderungen (quasi die Bringschuld) kommen hingegen oft zu spät.
Männl., weibl., divers oder Mensch mit Behinderung, ich denke da werden wirklich keine Unterschiede gemacht.
Ich liebe meinen Job, darum bin ich auch (noch) nicht gegangen.
Kommunikation null. Keine Einschulung.
Bessere Einschulung. Man sollte auf neue Mitarbeiter eingehen und mit ihnen reden. VORURTEILE aufgrund alter Mitarbeiter sollte es keine geben. Mitarbeiter aufklären, dass es offizielle Arbeitszeiten gibt und nicht wie im Vertrag angegeben "GLEITZEIT".
Keine Vorhanden.
Kein Zusammenhalt unter Kollegen. Keine Kommunikation. Man arbeitet wie ein Roboter vor sich hin.
Geräte machen jeden Tag Probleme, obwohl die neusten Geräte vorhanden sind.
Nicht vorhanden, nur wenn Arbeitsverteilung erfolgt.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Es besteht die Möglichkeit, neue Technologien in der Forschung anzuwenden.
Sehr veraltete Strukturen und strenge Hierarchien. Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt oder beachtet.
Bessere Karrieremöglichkeiten für Forschende. Bessere Infrastruktur: besonders im Bereich IT.
Langsam
Image
Unfreundliches Verwaltungspersonal. Sie haben für jede Situation ein Problem.
Wenig Bürokratie bitte!
Akademische Diskrimination
Ok für Teilzeit
Nicht für Alle
Neidisch
In eine Richtung ohne Probleme
Changes and innovation is slow in the university.
It depends on what job you have. If you're a PhD or postdoc, this is prob ably worse
You get paid by a standard, you can download it in a pdf. After 3 years of employment it increases.
Man sollte sich einfach nur mal ansehen wie der Fortschritt in der Privatwirtschaft und in den Universitäten in anderen Ländern aussieht.
Räume im AKH sind bedrückend. Ausstattung alt und nicht ergonomisch. Computer sehr alt und Programme stürzen oft ab. Es gibt keine Versorgung mit Kaffee und Tee.
Um für wichtige Amtstermine freinehmen zu können muss mann erst tagelange Diskussionen führen.
An Schulung- und Weiterbildung wird gesparrt. Nur bestimmte Mitarbeiter bekommen Schulungen bezahlt. Zusagen nicht nachvollziehbar.
Sehr gut. Vor allem in der Coronazeit.
Genau gegenüber älteren Kollegen wird oft herablassend verhalten.
Kein Vertrauen in Mitarbeitern. Obwohl die Direktion Homeoffice erlaubt, dürfen wir keinen Homeoffice während den Coronahochsaisonen machen.
Kommunikation der Führungskraft gegenüber Mitarbeitern oft herablassend und respektlos. Kommunikation zwischen Kollegen ist sehr gut, außer in fordernden Phasen.
Entscheidungen über Homeoffice und Schulungen werden getroffen je nachdem wie gut man sich mit der Führungskraft versteht.
Auch wenn ich krampfhaft versuche was zu finden leider Nichts!
Siehe oben!
Schlechte Arbeitsatmosphäre in Großraumbüro.
Wände haben Ohren.
Für jedes Gespräch mit Mitarbeitern ist es besser sich zu separieren.
Die hohe Personalfluktuation spricht Bände.
Gutes Image.... ich Frage mich nur warum?
Schlecht. Viele Überstunden weil zu wenig Personal.
Zumindest ordentliche Mülltrennung vorhanden.
Nicht vorhanden.
Großartig!
Andere Mitarbeiter versuchen zu Helfen wo es nur geht.
Kontrollwahn.
Kennst sich selbst weder in seiner Materie noch administratorisch aus.
Verunsichert Mitarbeiter.
Grenzen der räumlichen Verantwortlichkeit werden auch nach mehrmaligen Nachfragen nicht ordnungsgemäß definiert.
Zeit wird mit Nebensächlichkeiten verplempert anstatt sich auf ein funktionierendes Kerngeschäft zu konzentrieren.
Schlechtes bis kein Onboarding.
Zuverfügungstellung von Arbeitsmitteln dauert unendlich lange.
Tastenhändy mit normalen "Voice Vertrag" gibt es gratis.
Für ein vernünftiges Firmen Handy inkl. Internettarif muss man selber zahlen. Für eine vernünftige arbeitsweise ist dieses aber zwingend notwendig.
In einer anderen Abteilungen wird teilwiese noch in Büros geraucht.!
Auf Nichtraucher wird dort bei einer Besprechung keine Rücksicht genommen.
Es ist hald traurig: Im Hintergrund läuft es hald wie so oft bei der Stadt Wien über Seilschaften.
Teilweise benehmen sich Ärzte und Leiter von anderen Abteilungen wie "Götter eines Stadtstaats" und sind für normale Kommunikation und Argumente trotz fachlicher Erklärung nicht zugänglich.
Eher Schlecht.
Gesetze Handlungen stimmen nicht mit Informationen überein.
Eher unterdurchschnittlicher Gehalt.
Währen absolut gegeben wenn alle Grenzen Ordnungsgemäß definiert währen.
So verdient kununu Geld.