154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Punkte, die ich mit 5 Sternen bewertet habe
Alle Punkte, die ich mit 3 Sternen bewertet habe und definitiv Potenzial haben, mehrere Sterne zu erhalten
Kapazitäten in der Teamstärke nachhaltig erhöhen mit Betonung auf nachhaltig, denn kurzzeitige Peaks mit externen Dienstleistern abzufangen und diese dann wieder abzuziehen, ist eine zu kurz gedachte Lösung. Es braucht an engagierten und kompetenten Mitarbeitern, die neu ins Unternehmen als Festangestellte dazugewonnen werden, um dem Projektvolumen gerecht zu werden.
Ernsthafter Lob an Mitarbeiter kommt zu kurz, da das tägliche Geschäft zu sehr Überhand nimmt
Finde ich schon sehr gut, da man sich selber einteilen kann, wann man im Büro und im Home Office sein möchte.
Anstrengungen bezüglich der Karriere und Weiterbildung wurden erst vor kurzem ernst genommen und löblicherweise auch umgesetzt.
Die Gehälter sind aufgrund des Kollektivvertrages gut und werden jährlich nach Abschluss der Verhandlungen im Mai angepasst. Natürlich kann man aufgrund von langjährigen Erfahrungen und zusätzlichen Qualifikationen eine Überzahlung erhalten, das aber auch ein gewisses Verhandlungsgeschick erfordert. Das die Gehälter rechtzeitig ausbezahlt werden, ist selbstverständlich.
Im Großen und Ganzen unterstützen sich Kollegen gegenseitig, wenn auch nur in bestimmten Abteilungen. Rein aus persönlicher Sicht und Erfahrung bin ich sehr zufrieden. In manchen Abteilungen würden aber viele jetzt virtuell den Kopf schütteln.
Erst vor paar Monaten wurde ein sehr erfahrener Mitarbeiter aus der Forschung und Entwicklung geehrt. Er bekam ein von ihm persönlich mitentwickeltes, elektronisches Musterstück in veredelter Form als Dekorationsstück überreicht. Vor seinem wohlverdienten Ruhestand wurde selbstverständlich intern auch eine Feierlichkeit organisiert.
Anfänglich nicht so gut gewesen, aber in späterer Folge enorm verbessert, was ich sehr zu schätzen weiß.
Das einzige wehleidige Problem ist die Klimatisierung, die allerdings alle Büroflächen in diesem Gebäudekomplex betrifft. Ich bin mir sicher, dass alle anderen Unternehmen auf den verschiedenen Etagen genauso die heißen Sommermonate ertragen müssen. Das Dach des Gebäudes ist verglast wodurch im Sommer die Hitze und im Winter die Kälte einfach durchdringen kann. Da sollte die Hausverwaltung endlich mal das Dach komplett austauschen und die gesamte Klimatisierung aller vor Ort befindlichen Büros unterschiedlichster Unternehmen grundsätzlich erneuern.
Wie in jedem Unternehmen scheitert es meistens an interner guter Kommunikation. Auch wenn einzelne Personen ihre Arbeit sehr gewissenhaft und gut machen, dringen wichtige Informationen nicht richtig durch. Vor allem geht sie an manchen Gruppenleitern einfach vorbei.
Es gibt weibliche Führungskräfte, die eine sehr wichtige Position im Unternehmen einnehmen, ebenbürtig sind und geschätzt werden.
Die Arbeitsbelastung ist manchmal enorm hoch und man schafft bis zum Ende des Tages nicht alles was man sich vorgenommen hatte. Das ist aber auch dem geschuldet, dass die Kapazitäten gerade noch so reichen. Das Management versteht oftmals gar nicht was es bedeutet in so vielen Projekten gleichzeitig und gewissenhaft arbeiten zu müssen. Der Versuch diese kurzzeitigen Peaks an Workload mit externen Mitarbeitern abzufedern, klingt in der Theorie sehr gut, aber in der Praxis gelingt das nur sehr bedingt. Die Prozesslandschaft ist so komplex, dass alleine das Einschulen dieser zusätzlichen Arbeitskraft in den jeweiligen Bereich Monate dauern müsste. Allerdings fehlt dafür die Zeit und man versucht das wichtigste und dringenste Thema so schnell wie möglich mit der kurzzeitig errungnenen Teamstärke durchzudrücken.
Die kurze Anfahrt.
Jetzt schon ziemlich alles.
Nützt doch nichts mehr.
In den letzten Jahren verschwunden.
??????
Nicht so gut.
Gibt es nur für Privilegierte.
Nach vielen Jahren geht es so.
Ein bisschen.
Auseinandergegangen.
Geht so.
Arrogant und Abwertend
Eintönig
Hat es nie ordentlich gegeben.
Für wenige,
Keine immer dieselbe Leier
Aktuelle Wirtschaftslage
Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation sind einige Kündigungen notwendig und es wird darauf geachtet Personen zu kündigen, die noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben.
Siehe Titel der Bewertung
Die meisten Führungskräfte sind Männer und es wird auch nichts unternommen um das ein bisschen auszubalancieren.
Parkplätze
Ganz schlimme Freunderlwirtschaft
Durchgreifen
Einfach schlecht
Miserabel
Nicht so
Nur für Privilegierte
Geht so
Ein Witz
Nicht so gut
Noch schlechter
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
top
Wir achten aufeinander.
Eigentlich dachte ich, es wäre ein Arbeitgeber, der an seine Mitarbeiter denkt, aber leider ist es ein Arbeitgeber, der weder zuhören kann noch in der Lage ist, zwischen Gut und Schlecht zu unterscheiden.
Es ist ein Unternehmen, das sich nicht verbessern kann, solange nicht der Personalchef und alle Vorgesetzten ausgetauscht werden.
Durch Vorgesetzte, die keine Ahnung haben und planlos herumlaufen, herrscht definitiv eine sehr schlechte Atmosphäre.
In diesem Unternehmen gibt es leider nur für diejenigen die Möglichkeit, Karriere zu machen, die Bekannte, Freunde oder Verwandte haben.
Selbst ein Stern ist definitiv zu viel. Die Vorgesetzten bevorzugen ihre Wunschmitarbeiter, denken absolut nicht an die Arbeit oder die Produktion, sondern sind nur darauf aus, ihre Egos zu befriedigen.
Es gibt absolut keine Gleichberechtigung. Menschen, die nicht arbeiten und keine Ahnung von der Arbeit haben, werden nur deshalb bevorzugt, weil sie Bekannte, Freunde (oder Partner) der Vorgesetzten sind.
Nichts
Freundelwirtschafterei
Alles
Schlecht
Kaum vorhanden
?
Kollegen?
Schlecht
Mies
Miserabel
?
Nicht vorhanden
Homeoffice, Diverse Benefits
Schulungen intern, sowie Extern. Bei der Kommunikation ist definitives Verbesserungspotenzial
fn
fn
Für diejenigen, die zum inneren Freundeskreis gehören, ist der Job sicher.
Hier zählen weder die geleistete Arbeit noch der effiziente Betrieb des Unternehmens, sondern die internen Freundschaften und die individuellen Interessen. Trotz all dieser Missstände bleibt die Firma profitabel, was entweder bedeutet, dass es den Eigentümern egal ist, was intern vorgeht, oder dass sie es nicht einmal wissen. Zum Beispiel werden Mitarbeiter, die sich in mehreren Abteilungen gut auskennen und über langjährige Erfahrung im Unternehmen verfügen, ohne jeglichen Grund entlassen. Kurz darauf wird neues Personal eingestellt, das angelernt werden muss (was natürlich Kosten für das Unternehmen verursacht: Einarbeitungszeit, Personal, das die Einarbeitung übernimmt, und das Risiko, dass der neue Mitarbeiter sich bewährt oder überhaupt bleiben möchte). All das scheint hier keine Rolle zu spielen. Ich führe dies entweder auf eine unkluge Führung zurück oder auf eine Förderung, die das Unternehmen für neu eingestelltes Personal erhält. Wer daran interessiert ist, kann einen der dortigen HR-Mitarbeiter fragen oder akzeptieren, dass ihn ein ähnliches Schicksal erwartet, wenn er nicht als Freund aufgenommen wird.
Ja, die Eigentümer könnten diese Seite mal lesen.
Es gibt ein paar erzwungene Maßnahmen, um die Zahlen für die Behörden vorzuweisen, z.B. den Brandschutzkurs.
Wenn man Facharbeiter in der Branche ist, bekommt man mehr. Heutzutage werden jedoch eher Friseurinnen und Nageldesignerinnen eingestellt.
Naja, einige sind vielleicht gut...
Es gibt Klimatisierung, im Sommer war das immer ein Vorteil.
Deine Meinung, selbst wenn sie konstruktiv ist, behältst du besser für dich. Die Führungskräfte wissen es sowieso besser...
So etwas gibt es hier nicht. Es gibt Kollegen, die besser mit den Vorgesetzten befreundet sind, oder Frauen, die zudem noch attraktiv sind und von manchen Gruppenleitern bevorzugt werden.
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