METRO 

Österreich 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Von selbst Rückmeldung geben, nicht erst auf Nachfrage des Bewerbers

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich bin 54, meine Bewerbungen am Arbeitsmarkt werden ignoriert, ...und eines Tages beschrieb ich in einem mail an die Geschäftsführung von METRO meine pers Situation. Zurück kam die Bitte um meinen CV, danach zu meiner Überraschung die Einladung zu einem pers Gespräch mit der Geschäftsführerin. Da es aktuell keinen passenden Job gibt wurde ich vorgemerkt; kennt man ja, dachte ich. Doch die Dame meldete sich tatsächlich wieder bei mir. Nun folgte ein zweites Gespräch mit einer weiteren HR Mitarbeiterin. Als "Bewerber 50+" erlebe ich dort etwas, das ich bereits sehr vermisste: nämlich Wertschätzung, Engagement und den Fokus auf skills, und eben nicht den Fokus auf das Alter und andere wenig aussagekräftige Faktoren. Als Bewerber fühle ich mich dort jedenfalls richtig gut aufgehoben!

Verbesserungsvorschläge

Im Vorfeld eine Strategie festlegen und nicht den Bewerbungsprozess starten, etliche zeitaufwändige Interviews durchführen und dann die Stelle aus strategischen Gründen nicht besetzen.

Verbesserungsvorschläge

Nachdem mir erst telefonisch und dann per Mail eine Einladung zum persönlichen Gespräch fix zugesagt wurde, wäre eine Begründung weshalb sich dann nach mehreren Wochen Wartezeit doch dagegen entschieden wurde, nett gewesen. Sehr unsympathisch und unprofessionell...

Bewerbungsfragen

Zu dem zugesagten Gespräch kam es nie

Verbesserungsvorschläge

Mehr Infos online zur Verfügung stellen (Karriereseite wie bei anderen Firmen)

Verbesserungsvorschläge

Habe auf meine Bewerbung auch nach Monaten keine Rückmeldung erhalten.

Verbesserungsvorschläge

BewerberInnen eine Info mitteilen, spätestens, wenn man nach 2 Wochen bzw. ein weiteres Mal nach einem Monat nachfragt!

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbung wurde rasend schnell beantwortet und hat zu einem ersten Vorstellungsgespräch geführt. Das Gespräch selbst war freundlich jedoch war es eine seltsame Atmosphäre. Das lag daran, dass die Büros nur durch Holz-Gläs-Wände voneinander getrennt waren. Ich hatte das Gefühl, dass alles was man sagt von den Nachbarbüros mitgehört werden konnte. Außerdem war das Büro in dem das Gespräch stattfand sehr klein und beengt. Auch der Tisch war sehr klein. Man saß sich gegenüber, aber auf eine Distanz von unter einem Meter. Das war schon sehr unangenehm.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Zwar war das Bewerbungsverfahren einigermaßen in Ordnung, jedoch bleibt die Persönlichkeit fast komplett aus dem Spiel. Beispiele:
* Die Damen haben sich 10 Minuten verspätet und sich keinesfalls entschuldigt.
* Die Absage erfolgte über E-Mail (hier erwarte ich - weil schon ein persönlicher Kontakt besteht - ein Telefonat, die Personalerin muss ihren Job machen und darf sich keinesfalls verstecken).
* Ein Glas Wasser? Zu teuer trotz fast dreistündiger Dauer!
* Fragen seitens des Bewerbers/der Bewerberin wurden sehr schwach bzw. gar nicht beantwortet und dies auch noch als große Unprofessionalität gewertet (anscheinend können sich die Damen in den Bewerber/in die Bewerberin nicht hineinversetzen bzw. andere Personaler öffnen sich und geben extremst gute Antworten), aber vom Bewerber/von der Bewerberin alles wissen wollen.
Und der wichtigste Punkt: Unterbezahlung trotz Berufserfahrung!! Ich glaube kaum, dass jemand mit Studienabschluss für 1.500 € brutto p.a. arbeiten geht.

Fazit: Ein nicht zu empfehlendes Unternehmen! Außen hui, innen pfui!!