1 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei PageGroup Österreich haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikation, Stimmung im Office, After-Work-Aktivitäten, kein Druck von "Oben" solange du Arbeitswillig bist und deine KPI's im Blick hast
Wie von der Standortleitung und dem Director beim Bewerbungsprozess angesprochen gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder du verliebst dich in den Job, oder eben nicht. Wenn du zur ersten Gruppe gehörst, wirst du auch nichts schlecht finden.
Onboarding Prozess ist nach dem Motto: "learning by doing" gestaltet. Hilft zwar seinen eigenen Stil zu finden jedoch wäre für die ersten 2 Wochen so etwas wie ein Buddy-Programm sinnvoller um sich auf den diversen Plattformen und Programmen zurecht zu finden.
Als Werkstudent hast du bei Michael Page keine Nachteile, aber auch keine Vorteile. Das gesamte Office steht dir offen zur Seite. Solange du proaktiv auf die Kollegen zugehst, wird dir niemand seine Hilfe verweigern.
War früher besser, ist jedoch meiner Meinung nach dem Image der Personalberatungsbranche verschuldet.
Wie aus der Branche bekannt wird natürlich gewünscht die extra Meile zu gehn, jedoch ist die Stimmung im Office meistens so gut, dass man keinen Blick auf die Uhr wirft. Home Office Möglichkeit besteht. Bei der wahl von Urlaubstagen gab es keine Diskussion.
gleiche Aufstiegschancen für alle, Kriterien sind bekannt, wer will der kann Karriere machen, wer nicht will lebt wahrscheinlich auch kein schlechteres Leben
Wenn du dich kollegial verhältst, wirst du auch kollegial behandelt
im Allgemeinen ein junges Team
Openspace, wobei hier auf die Meetingräume ausgewichen werden kann sollte man mehr Ruhe benötigen, Jeder Tisch mit 2. Bildschirm, Tische sind Höhenverstellbar, eigenes Iphone, Headset und Laptop.
Wöchentliche Meetings mit dem gesamten Office in denen die wichtigsten Themen und Termine angesprochen werden, sowie auch wöchentliche Meetings in den eigenen Divisionen.