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91 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 32%
Score-Details

91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Möbel Ludwig ist in den 90er Jahren steckengeblieben.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gibt es absolut nichts positives zum AG zu sagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wurde alles genannt. Von diesem AG sollte man so viel Abstand wie nur möglich einnehmen. Deshalb versucht der AG AN sehr schnell einzustellen, um AN zu ködern. Besinnt Euch Eurer Rechte und lasst Euch nichts gefallen. Dafür gibt es den AN-Schutz. Es gibt dort kaum langjährige Mitarbeiter, das spricht schon Bände. Die paar Mitarbeiter die mehrere Jahre dort sind verlassen das sinkende Schiff. Dadurch sind unqualifizierte Leute in Führungspositionen gelangt, die weder die notwendige Mentalität noch den notwendigen Umgang mit Mitarbeitern kennen. Es gibt nur eine Angstkultur innerhalb des Unternehmens, da man vom AG nie Feedback bekommt, positives Feedback gibt es nicht, negatives Feedback wird wie bereits erwähnt über die Stille Post verteilt.

Verbesserungsvorschläge

Alles muss verbessert werden, angefangen, dass der Dienstvertag jedes Jahr an den neuen KV-Vertrag angepasst wird, die Freundschaftswirtschaft unter den Führungskräften muss unterbunden werden und kontrolliert werden, für so einen Inhaber, der am Liebsten alles Micromanagen würde (was er tut wenn er seine Runden durch die Filialen dreht, was mehrmals am Tag passiert und alle Kollegen jedes Mal ganz panisch so tun als hätten sie etwas zu tun), sollten auch die Führungsebenden regelmäßig überprüft werden.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine Kommunikation zwischen AG und AN, wenn etwas nicht passt hört man es über drei Ecken von den Kollegen. Der AG und die Vorgesetzen kennen keine Konfrontation, wird ihre Arbeitsweise hinterfragt wird man persönlich angegriffen. Die AN sollen Putztätigkeiten übernehmen, da der Inhaber kein Geld in die Hand nehmen will, um dafür gesondertes Personal zu beauftragen. Zwang zur Krawatte bei den Kollegen aus der Hochwertabteilung ist altmodisch und hat nicht den gewünschten Effekt der "Professionalität". Es wirkt zwanghaft und kontrollierend. Andere Kollegen werden zu einer hässlichen rote Weste gezwungen, das wirkt dann leider wieder sehr unprofessionell.

Image

Die Mitarbeiter sind verzweifelt, da sie keine Einschulung bekommen. Die unbezahlten "Schulungen" vor Arbeitsbeginn sind keine Hilfe, sondern eine Schikane. Dabei erarbeiten Kollegen eine Mappe, daraus wird dann etwas vorgetragen. Jeder der lesen kann, wird feststellen, dass nichts Neues an Informationen dazukommt, woher auch. Alle informationen könnte sich jeder Kunde selbst durchlesen und sind damit genauso über das Produkt informiert wie die Verkäufer. Ist man nicht auf gleicher Linie wie der Inhaber, wird man aus dem Unternehmen geekelt. Der AG hält sich an keine gesetzlichen Bestimmungen und behauptet der Arbeitsinspektor bestätigt immer das alles bestens ist. Womöglich ist dieser gekauft oder ein "Freund" vom Inhaber, anders ist das nicht zu erklären. Würde das Arbeitsamt tatsächlich kontrollieren, kann dieses Unternehmen zusperrren.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist hier ein unbekannter Begriff. Jeden Tag bis 18:30 und jeden Samstag bis 18 Uhr, kann man wohl kaum als Work-Life-Balance sehen. Noch dazu wird verlangt, dass man vor der Arbeit an "freiwilligen Schulungen" teilnimmt, die selbstverständlich nicht bezahlt sind. Man versucht die Mitarbeiter in eine Blockfreizeitregelung zu zwingen, diese ist vertraglich allerdings nicht vorgesehen. Da es keinen Betriebrat gibt wird versucht den Mitarbeitern über Kündigungen, wenn nicht das gemacht wird, was vom AG verlangt wird, Angst zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Karriere und auch keine Weriterbildung in diesem Unternehmen. Die AN laufen ständig davon, was kein Wunder ist, da die aufgezeigten Probleme allen Kollegen bewusst sind und neue Mitarbeiter somit nicht gewillt sind bei diesen Voraussetzungen zu arbeiten. Noch dazu hat der Inhaber wenig Ahnung was er da anstellt. Samstags werden viel zu viele Mitarbeiter eingeteilt, meistens 3 bis 5 Mal mehr Kollegen als an Wochentagen. Das Problem beginnt dann allerdings, dass selbst an Samstagen kaum mehr als 30 bis 50% mehr Kunden erscheinen, als an den Wochentagen. Daher strotzt der Alltag noch mehr von Langeweile, Herumspazieren und darauf warten, dass endlich mal etwas passiert.
Trainee-Stellen sind eine Farce, die Kollegen die dafür vorgesehen sind, werden als Verkäufer eingestuft und nicht auf die Stelle, für die sie vorgesehen werden. Vom Inhaber bekommt man falsche Versprechungen. Es gibt kein Trainee-Programm. Man ist ein Verkäufer ohne Aussicht, die vorgesehene Stelle jemals zu erreichen. Die "Ausbildung" dauert mindestens 2 Jahre, das Problem ist das Gesetzt, welches vorgibt in spätestens 18 Monaten die Stelle zu erreichen für die man im Trainee-Programm ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist unter dem Mindestgehalt des KVs, das liegt daran, dass der Dienstvertrag laut Inhaber "seit 30 Jahren so funktioniert und sich noch niemand beschwert hätte". Das sagt schon alles über dieses Unternehmen aus. Man wird mit einer Fixprovision gelockt, diese ist auch notwendig, da sonst das gesetzliche Mindestgehalt nicht eingehalten werden kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist nicht vorhanden, es gibt keine Vision für die Zukunft oder auch nur den Hauch eines Willens die Betonwüste zu begrünen, um damit den Kunden bei glühender Hitze den Besuch zu erleichtern und angenehmer zu gestalten. Es ist auch nicht schön anzusehen und absolut nicht einladend. Aber für eine riesige 200.000€ LED-Leinwand ist das nötige Geld vorhanden. Wenn man keine Kunde generiert, sieht das allerdings niemand. Es nervt einfach nur. Währenddessen sind die Klimaanlagen entweder im Hochsommer kaputt und man arbeitet gefühlt in einer Sauna und kolabiert schon fast, dafür is es dann im Winter so kalt, dass man eine Jacke benötigt, um nichts zu erfrieren.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist durch die Konkurrenz bei den Provisionen so gut wie nicht vorhanden. Jeder sticht jeden aus, es geht nur ums Geschäft und nicht ums Menschliche. Es gibt zwar auch hilfsbereite Kollegen, aber nicht wenn es um Umsatz geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist normal, allerdings werden Kollegen die nicht die notwendigen Zahlen liefern (jeden Monat 100.000€ Umsatz), gerne aus dem Unternehmen geekelt.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten verhalten sich herablassen und abgehoben, es hat sich eine Dynamik entwickelt, bei der Freunde der Führungskräfte alles dürfen und die anderen Kollegen sich bitte hinten anstellen dürfen oder gar nicht zum Handkuss kommen. Zum Beispiel bei der Vergabe von freien Tagen, Urlaub oder sonstige Anliegen.

Arbeitsbedingungen

Sehr veraltete Software, es gibt im Büro einen einzelnen PC bei dem notwendige Kontakte mit Lieferanten stattfinden können. Die PCs am Arbeitsplatz selbst sind nicht zu gebrauchen, könne nicht normal drucken und sind nicht für wichtige und notwendige Kontakte konzipiert. Dadurch ensteht eine Art Kontrolle der Vorgesetzten, da man nie ungestört am Kontakt mit Lieferanten und Herstellern arbeiten kann. Da es keine eigene Mailadresse für Mitarbeiter gibt, ist die Abwicklung von Bestellungen erschwert, da Rückfragen der Hersteller und Lieferanten nur per Papier erhalten werden, welche in einem Kasten im Büro hinterlegt werden. Es gibt fast nichts zu tun, da durch falsche Werbung keine Kunden generiert werden und man den ganzen Tag nur herumsteht, herumgeht und sich fadisiert.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht vorhanden, es gab einmal pro Woche ein Meeting vor der Arbeitszeit (unbezahlt), in welchem kurz erklärt wurde was man erwartet: Umsatz (na was denn sonst?). Lächerliche "Gruppenspielchen" wie im Kindergarten gehören zu diesen Meetings dazu.

Gleichberechtigung

Neutral.

Interessante Aufgaben

Im Prinzip sind teilweise interessante Aufgaben dabei, allerdings muss man mit sehr veralteter Software arbeiten und man wird vom Inhaber ständig aufgefordert Kunden zu nerven, obwohl der Inhaber selbst keine praktische Erfahrung im Verkauf hat.

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Möbel Ludwig eine Klasse für sich

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Muß nachdenken

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Konservativ in vielen Bereichen

Verbesserungsvorschläge

In die Zukunft blicken innovative Lösungen und Produkte.
Aber die jetzige Richtung stimmt

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt

Image

Gut

Work-Life-Balance

Kaum vorhanden

Karriere/Weiterbildung

Bedingt

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Trauerspiel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man gibt sich Mühe

Kollegenzusammenhalt

Lauter Einzelkämpfer

Umgang mit älteren Kollegen

In Ordnung

Vorgesetztenverhalten

Von oben herab

Arbeitsbedingungen

Systeme veraltet

Kommunikation

Mäßig

Gleichberechtigung

JA

Interessante Aufgaben

Durchaus

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Altmodische Systeme in der modernen Welt

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei K. Ludwig Gesellschaft m.b.H. gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Eine eigene Email Adresse erstellen (an Geschäftsinhaber& -führer) damit wir so die Nachrichten weiterleiten können und nicht ausdrucken müssen
- im Winter bitte trotzdem heizen, in unserem Büro (was aus Blech besteht) wird es leider schnell kalt
- bitte besser kommunizieren. Informationen per stille Post zu erhalten ist im Erwachsenenalter seltsam …
- Homeoffice sollte möglich sein, an Datenschutz kann das nicht erkranken.
- WLAN sollte für alle Mitarbeiter:innen zur Verfügung gestellt werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Katastrophe

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Umfangreiche und Interessante an Möbel.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation egal von wem

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation nicht von oben herab führen, Streitigkeiten unterbinden und Konsequenzen aussprechen für jede Beleidigung untereinander.

Arbeitsatmosphäre

Wie mann mit den Mitarbeiter umgeht ist eine Katastrophe, nachdem von oben herab das benehmen ein sehr niedriges Niveau hat spiegelt sich das auf die Mitarbeiter und da Funktioniert die Kommunikation auch überhaupt nicht. Mit Beschimpfungen gegenseitig und die Firma fördert dieses benehmen auch noch.

Image

Es ist kein Geheimnis das Ludwig der Teuerste Möbelhändler ist, und die Kunden auch viele Streitigkeiten untereinader mitbekommen.

Work-Life-Balance

Jedem Samstag Arbeit, 10 Samstage im Jahr stehen einem gesetzlich zu , es wird aber verlangt das man einen Verzicht darauf Unterschreibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Alles nur auf Provision, so viel man verkauft so viel verdient mann. Gehalt ist wirklich nur das Minimum - die Einstufung stimmt auch nicht, also Vordienstjahre usw. Wird nicht angerechnet auch wenn es falsch ist. Entweder man akzeptiert das oder man geht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr hohe Mengen an Papier wird unnötig verschwendet, keine Mails alles auf Papier.
Lkw's sehr veraltet

Kollegenzusammenhalt

Wie oben bei der Atmosphäre beschrieben, zusammen halt null. Beschimpfungen gegeneinander. Und nur ein gegeneinander Arbeiten das man ja den Umsatz des anderen wegnimmt.

Umgang mit älteren Kollegen

In dieser Firma gibt es keinen guten Umgang egal ob alt oder Jung.

Vorgesetztenverhalten

Mit Mitarbeiter über andere reden wie schlecht alle sind, Mitarbeiter beleidigen ( vor Publikum ) usw.

Arbeitsbedingungen

Das System ist sehr veraltet, und wenn sich die Mitarbeiter nicht selbst darum kümmern z.b Muster von den Firmen zu bekommen, bekommt man die auch nicht. Wenn mann fragen zu was hat rennt man gegen eine Wand egal wo man versucht sich Informationen zu holen, mann ist nur als Konkurrenz angesehen und keiner hilft dir weiter.

Kommunikation

Die Einzige Kommunikation ist Umsatz und Kunden Gewinnung. Jeden Tag unbezahlte Schulung vor Schicht beginn. Der Inhalt der Schulung ist jeden Tag der gleiche - wie Schlecht die Verkäufer sind.

Gleichberechtigung

Es gibt 1 - 2 Lieblinge alles andere wird als Schrott bezeichnet , Monatliche Kündigungen und Austausch der Filialmitarbeiter .

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist sehr Interessant und man kann viel lernen, viel mit Menschen zum tun. Mit den Kunden wird auch viel Privat gequatscht und man lernt sehr nette Menschen kennen.


Karriere/Weiterbildung

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Hab mich dort wohl gefühlt, aber Bezahlung und Flexibilität waren nicht gut genug um meine Existenz zu sichern.

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Filiale an

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind immer bis 18 30,

Kollegenzusammenhalt

Filialenabhängig

Vorgesetztenverhalten

Viel Druck aber er ist Familienfreundlich und hat verständnis für Familiere Situationen


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Genügend: 2,9 von 5 Sternen

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Keine Ahnung, Weiß ich nicht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles mögliche und mehr

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter aufstocken und mehr


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Stark ausbaufähig

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er schnell Mitarbeiter einstellt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seine Art mit Mitarbeitern umzugehen und Kritik zu verteilen ohne auf die Meinung der Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen. Zu einer Situation gehört mehr als was man im Vorbeigehen wahrnimmt, man kann über alles reden, tut er aber nicht. Er kritisiert was er glaubt zu sehen.

Verbesserungsvorschläge

Stabiler Mitarbeiteraufbau und interner Zusammenhalt gehört gefördert, Kommunikation sollte in beide Richtungen laufen und keine Einbahnstraße sein, Mitarbeiter können auch gute Ideen haben.

Arbeitsatmosphäre

Hohe Mitarbeiterfluktation, der Chef sitzt einem immer im Nacken und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert

Image

Intern schwierig weil dich alle verpfeifen könnten

Work-Life-Balance

Fast jeden Samstag arbeiten zu müssen ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung

Karriere/Weiterbildung

Man soll sich so Formen wie der Chef will, eigene Interessen tun nichts zur Sache, Fortbildungen werden aber gut angeboten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt lächerlich trotz Provision

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Hinweis hierzu

Kollegenzusammenhalt

Kaum möglich auf Grund der hohen Fluktuation der Kollegen und Provisionsgier

Umgang mit älteren Kollegen

Auch die werden schnell ersetzt wenn sie nicht mehr ausreichend Umsatz bringen

Vorgesetztenverhalten

Die dürfen auch nur das tun was der Chef sagt.

Arbeitsbedingungen

Hygiene ausreichend

Kommunikation

Man darf seine eigene Meinung kaum einbringen, mach was dir gesagt wird und Schluss.

Gleichberechtigung

Jeder darf, man wird aber schnell ersetzt

Interessante Aufgaben

Individuelle eigenständige Kundenbetreuung, allerdings sehr eintönig

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Arbeitsklima

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie versuchen immer durch morgige Schulungen um persönliche Entwicklung zu kümmern. Schade dass in der Arbeitszeit nicht inkludiert ist und verschenkt man täglich halbe Stunde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zwischen die 3 Filialen gibt's keine gute Kommunikation. Die Verkaufsmaterialien sind sogar in Hauptfiliale nicht sofort erreichbar. Hilfsbereitschaft in Einkauf ist oft gleich mit Null. Man ist verpflichtet auf solchen Dingen zu kümmern, die nicht zu seinen Aufgaben gehören und diese extra Belastung ist fast nie belohnt.
Die neue Mitarbeiter sind oft auf sich gelassen: Friss oder stirb...

Verbesserungsvorschläge

Gehalt zu Inflation anpassen und rechtzeitig und fair bezahlen. Es wäre nützlich, wenn die eventuell Überstunden auch bezahlt würden, genauso die Schulungen, die leider nicht in der Arbeitszeit inkludiert sind.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es besteht Verbesserungsbedarf!

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei K.Ludwig GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Firmenparkplatz, interessante Aufgaben, abwechslungsreiche Tätigkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Equipment und die Räumlichkeiten, so wie die so gut wie nicht vorhandene Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Seine Mitarbeiter kennen lernen, Fleiß honorieren und sich von denen, die ganz offensichtlich nicht gewillt sind zu arbeiten, zu trennen.

Die Räumlichkeiten modernisieren sowie die Wohlfühlatmosphäre zu verbessern. Eventuelle Benefits wie Obst für die Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist durchwachsen. Je nach dem mit wem man spricht.

Work-Life-Balance

Für mich war die Work-Life Balance sehr gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So gut wie nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt wirklich tolle und hilfsbereite Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Kollegen, die das Unternehmen gut kennen und durchaus hilfsbereit sind.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach verbesserungswürdig, so gut wie keine Kommunikation, schwer greifbar oder kurz angebunden.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze und Equipment leider sehr veraltet, Sozialraum nicht gemütlich um sich in der Pause auch mal ein bisschen zu entspannen.

Kommunikation

Kommunikation unter den Mitarbeitern sehr gut. Die Führungsebene hält sich gerne bedeckt.

Gehalt/Sozialleistungen

Handels KV eben! Leider werden Fleiß und Mühe nicht honoriert.

Sozialleistungen gibt es keine abgesehen von den Weihnachtsgeschenken.

Gleichberechtigung

Sehr ausgeglichen.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben die auch Spaß machen.

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Altmodisches Unternehmen, tolle Mitarbeiter. Rezension zur Filiale in Wien 1100

3,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie machen einiges- Flohmärkte, Bauernmärkte, Sekt ausschenken am Sonntag, Stillberatung, Kochschule- da ist viel Potential. Leider weiß das aber halt niemand.
Das Sortiment ist auch super, und die Verkäufer haben auf der fachlichen Seite alle recht viel drauf- das könnt alles so super laufen, wenn da wer käme, der das menschlich noch grade biegen würd.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Führung, durch FL, geförderte Rangordnung der Mitarbeiter. Kundenfreundlichkeit ist wirklich mies, Umtausch darf hztg kein Problem mehr sein- das kann man sich in der Branche nicht mehr leisten. Unbezahlte tgl. Ich binSchulungen, undurchsichtiger Aufnahmeprozess, der von der Führung persönlich durchgeführt wird. Eine ordentliche HR Abteilung wäre hier dringend von Nöten. Verlangt mehr Flexibilität von den Mitarbeitern und trennt euch von denen, die das nicht können- das würde dem ganzen Image von Möbel Ludwig zu Gute kommen.

Verbesserungsvorschläge

Die ganze Firma bräuchte eine komplette Erneuerung, die nicht unter dem Einfluß des dzt. Zuständigen steht. Die Aufgaben der Mitarbeiter müssen gleich sein und gleich verteilt werden. Es darf keine Rangordnung geben. Prinzessinnengebarden dürfen nicht unterstützt werden. Die Mitarbeiter der oberen Stöcke müssten temporär in die Fachabteilungen versetzt werden, damit sie mal eine Ahnung bekommen, was Arbeit ist. Vielleicht wird das dann mal geschätzt und die Kaffee und Rauchpausen weniger.
Die Superwochenenden müssen allen Mitarbeitern zugänglich sein, jeder 2. Samstag muss freiwillig sein. Die Anzahl der genehmigten Urlaubswochen muss für alle gleich sein. Die Fachsortimentsabteilung braucht personelle Unterstützung. Im 2 Stock stehen Mitarbeiter tw zu 5. gelangweilt herum und unten fehlt Personal.
Schulungen müssen bezahlt werden oder zumindest muss der Gutwill abgegolten werden- und sei es durch ein Menü gratis im Monat.Mitarbeiter geben sich in der Regel eh manchmal mit kleinen Gesten zufrieden.
Änderungen müssten schneller durchführbar sein, alles passiert bislang sehr zäh und langsam- sowas demotiviert.
Nebenräume ausmisten und zwar rigoros- Unglaublich, was da alles herumliegt.

Arbeitsatmosphäre

Im Grunde gut. Man hat keinen Stress, die Mitarbeiter sind grundsätzlich freundlich. Die Sozialräume sind wirklich renovierungsbedürftig. Ansonsten alles recht chillig, Kaffeepause machen ist kein Problem und die Couch in der Küche ist super bequem.

Image

nicht sehr bekannt. Postwurfsendungen kommen auch tw erst 1 Woche nach Werbungsbeginn, ganzes Image ist eher altmodisch. Kleidung der Mitarbeiter trägt dazu bei. (konservativ, weiße Bluse bei Kassa,...)

Work-Life-Balance

Ist im Grunde ok. Man hat bei Vollzeit einen fixen freien Tag. Was mich selbst nicht gestört hat, aber viele andere und was arbeitsrechtlich auch gar nicht erlaubt ist: Es wird erwartet, dass man JEDEN Samstag arbeitet. Für Mitarbeiter mit Kindern natürlich nicht so toll.
Mir unverständlich, dass das immer noch so durchgeführt werden kann. Angeblich kennt die Geschäftsführung jemanden von der AK und Mitarbeiter die sich dorthin wenden, werden sofort gekündigt. Es wird sich zeigen.
Vor der Arbeitszeit gibt es (unbezahlte) Pflichtschulungen. Wer nicht kommt, kriegt das irgendwann zu spüren.

Karriere/Weiterbildung

Für manche gut, für andere schlecht. Ist bissl undurchsichtig. Prinzipiell steigt auf, wer sich anpasst.

Gehalt/Sozialleistungen

zahlen nur kollektiv, aber durch die Provision kann man sehr gut verdienen,sofern man in der hochpreisigen abteilung tätig ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt mehrere Stöcke. Stock 2,3,4 verkaufen hochpreisige Waren und sind die Könige. Stock 1 und 2 haben das günstigere Sortiment und sind die Fußvolk für die anderen- das betrifft vor allem, die sehr kompetenten Kollegen im Erdgeschoß, leider. Diese bekommen die wenigste Provision und müssen am meisten arbeiten. Mitarbeiter aus dem dritten Stock sind tatächlich nicht fähig auf einen Sessel zu steigen um die Werbung aufzuhängen. Dafür wird dann die Dekorateurin oder eben das Personal aus dem Erdgeschoß dafür geholt. Leider wird von der FL diese Ungerechtigkeiten zwischen den Mitarbeitern unterstützt und das ist der eigentliche Skandal. Denn in einer Firma, die das gleiche Ziel verfolgt, darf es so etwas eigentlich nicht geben und als FL hat man die Möglichkeit das zu ändern.

Vorgesetztenverhalten

Sehr hierachisch. Geschäftsführung kommt täglich, kontrolliert alles, geht durchs ganze Haus. Verständlich, ist ja auch seine Aufgabe. Allerdings reagieren Mitarbeiter panisch, ängstlich, manche verstecken sich, versuchen beschäftigt zu wirken. Sowas sollt anders laufen denke ich.
Bei mir selbst gab es keine klare Kommunikation und eine sehr unklare Zielvorgabe. Auch mein Aufgabenbereich wurde nicht klar kommuniziert. Ich musste mir also selbst helfen und das dauerte halt ein paar Wochen, da ich die ersten Wochen leider unnötig in einer nicht sehr kundenfrequentierten Abteilung eingesetzt wurde und mich überhaupt nicht mit den allgemeinen Abläufen auseinandersetzen konnte, was für meine Aufgabe aber notwendig gewesen wäre.
Ich hab für diese Stelle meinen Job gekündigt und ein paar Tage vor Ablauf der Befristung wurde mir ausgerichtet mein Vertrag wird nicht verlängert- ohne großer Erklärung. Ein Telefonat ergab dann auch nur dass ich nicht die gewünschte Umsatzsteigerung bringen konnte, die man erwartet hatte und dass die Stelle ohnehin nicht nachbesetzt würde. Realistisch gesehen wäre das in den vielleicht 4 Wochen tatsächlich aktiver Arbeit von mir, auch garnicht möglich gewesen.

Arbeitsbedingungen

Um die Klimaanlage gibts immer Diskussionen, aber das ist eh überall so.

Kommunikation

Kommt drauf an mit wem. Einschulung gibt es keine richtige. Man wird vors e learning gesetzt und soll es sich durchlesen.Das PC System ist grundsätzlich durchdacht, aber nicht ganz unkompliziert. Viele Mitarbeiter sind zunächst sehr reserviert. Da auf Provisionsbasis gearbeitet wird, wird jeder Neue als Konkurrent gesehen. Was man wissen möchte, muss man- meist recht hartnäckig- erfragen.
Das größte Kommunikationsproblem besteht mit der Geschäftsführung, da gibt es ein Stimmbandproblem, was natürlich unverschuldet und tragisch ist- aber man versteht halt nix.
Die FL in Wien 10 hat Tinnitus und versteht halt auch nicht alles- das ist nicht die beste Kombination.

Interessante Aufgaben

hatte ich prinzipiell ja, wenn ich sie mir selbst gesucht habe.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 116 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Möbel Ludwig durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 35% der Bewertenden würden Möbel Ludwig als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 116 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 116 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Möbel Ludwig als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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