91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Möbel Ludwig eine Klasse für sich
3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Muß nachdenken
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konservativ in vielen Bereichen
Verbesserungsvorschläge
In die Zukunft blicken innovative Lösungen und Produkte. Aber die jetzige Richtung stimmt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei K. Ludwig Gesellschaft m.b.H. gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Eine eigene Email Adresse erstellen (an Geschäftsinhaber& -führer) damit wir so die Nachrichten weiterleiten können und nicht ausdrucken müssen - im Winter bitte trotzdem heizen, in unserem Büro (was aus Blech besteht) wird es leider schnell kalt - bitte besser kommunizieren. Informationen per stille Post zu erhalten ist im Erwachsenenalter seltsam … - Homeoffice sollte möglich sein, an Datenschutz kann das nicht erkranken. - WLAN sollte für alle Mitarbeiter:innen zur Verfügung gestellt werden
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Umfangreiche und Interessante an Möbel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation egal von wem
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation nicht von oben herab führen, Streitigkeiten unterbinden und Konsequenzen aussprechen für jede Beleidigung untereinander.
Arbeitsatmosphäre
Wie mann mit den Mitarbeiter umgeht ist eine Katastrophe, nachdem von oben herab das benehmen ein sehr niedriges Niveau hat spiegelt sich das auf die Mitarbeiter und da Funktioniert die Kommunikation auch überhaupt nicht. Mit Beschimpfungen gegenseitig und die Firma fördert dieses benehmen auch noch.
Image
Es ist kein Geheimnis das Ludwig der Teuerste Möbelhändler ist, und die Kunden auch viele Streitigkeiten untereinader mitbekommen.
Work-Life-Balance
Jedem Samstag Arbeit, 10 Samstage im Jahr stehen einem gesetzlich zu , es wird aber verlangt das man einen Verzicht darauf Unterschreibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles nur auf Provision, so viel man verkauft so viel verdient mann. Gehalt ist wirklich nur das Minimum - die Einstufung stimmt auch nicht, also Vordienstjahre usw. Wird nicht angerechnet auch wenn es falsch ist. Entweder man akzeptiert das oder man geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hohe Mengen an Papier wird unnötig verschwendet, keine Mails alles auf Papier. Lkw's sehr veraltet
Kollegenzusammenhalt
Wie oben bei der Atmosphäre beschrieben, zusammen halt null. Beschimpfungen gegeneinander. Und nur ein gegeneinander Arbeiten das man ja den Umsatz des anderen wegnimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
In dieser Firma gibt es keinen guten Umgang egal ob alt oder Jung.
Vorgesetztenverhalten
Mit Mitarbeiter über andere reden wie schlecht alle sind, Mitarbeiter beleidigen ( vor Publikum ) usw.
Arbeitsbedingungen
Das System ist sehr veraltet, und wenn sich die Mitarbeiter nicht selbst darum kümmern z.b Muster von den Firmen zu bekommen, bekommt man die auch nicht. Wenn mann fragen zu was hat rennt man gegen eine Wand egal wo man versucht sich Informationen zu holen, mann ist nur als Konkurrenz angesehen und keiner hilft dir weiter.
Kommunikation
Die Einzige Kommunikation ist Umsatz und Kunden Gewinnung. Jeden Tag unbezahlte Schulung vor Schicht beginn. Der Inhalt der Schulung ist jeden Tag der gleiche - wie Schlecht die Verkäufer sind.
Gleichberechtigung
Es gibt 1 - 2 Lieblinge alles andere wird als Schrott bezeichnet , Monatliche Kündigungen und Austausch der Filialmitarbeiter .
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist sehr Interessant und man kann viel lernen, viel mit Menschen zum tun. Mit den Kunden wird auch viel Privat gequatscht und man lernt sehr nette Menschen kennen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er schnell Mitarbeiter einstellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seine Art mit Mitarbeitern umzugehen und Kritik zu verteilen ohne auf die Meinung der Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen. Zu einer Situation gehört mehr als was man im Vorbeigehen wahrnimmt, man kann über alles reden, tut er aber nicht. Er kritisiert was er glaubt zu sehen.
Verbesserungsvorschläge
Stabiler Mitarbeiteraufbau und interner Zusammenhalt gehört gefördert, Kommunikation sollte in beide Richtungen laufen und keine Einbahnstraße sein, Mitarbeiter können auch gute Ideen haben.
Arbeitsatmosphäre
Hohe Mitarbeiterfluktation, der Chef sitzt einem immer im Nacken und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert
Image
Intern schwierig weil dich alle verpfeifen könnten
Work-Life-Balance
Fast jeden Samstag arbeiten zu müssen ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung
Karriere/Weiterbildung
Man soll sich so Formen wie der Chef will, eigene Interessen tun nichts zur Sache, Fortbildungen werden aber gut angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt lächerlich trotz Provision
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Hinweis hierzu
Kollegenzusammenhalt
Kaum möglich auf Grund der hohen Fluktuation der Kollegen und Provisionsgier
Umgang mit älteren Kollegen
Auch die werden schnell ersetzt wenn sie nicht mehr ausreichend Umsatz bringen
Vorgesetztenverhalten
Die dürfen auch nur das tun was der Chef sagt.
Arbeitsbedingungen
Hygiene ausreichend
Kommunikation
Man darf seine eigene Meinung kaum einbringen, mach was dir gesagt wird und Schluss.
Gleichberechtigung
Jeder darf, man wird aber schnell ersetzt
Interessante Aufgaben
Individuelle eigenständige Kundenbetreuung, allerdings sehr eintönig
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel ludwig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie versuchen immer durch morgige Schulungen um persönliche Entwicklung zu kümmern. Schade dass in der Arbeitszeit nicht inkludiert ist und verschenkt man täglich halbe Stunde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwischen die 3 Filialen gibt's keine gute Kommunikation. Die Verkaufsmaterialien sind sogar in Hauptfiliale nicht sofort erreichbar. Hilfsbereitschaft in Einkauf ist oft gleich mit Null. Man ist verpflichtet auf solchen Dingen zu kümmern, die nicht zu seinen Aufgaben gehören und diese extra Belastung ist fast nie belohnt. Die neue Mitarbeiter sind oft auf sich gelassen: Friss oder stirb...
Verbesserungsvorschläge
Gehalt zu Inflation anpassen und rechtzeitig und fair bezahlen. Es wäre nützlich, wenn die eventuell Überstunden auch bezahlt würden, genauso die Schulungen, die leider nicht in der Arbeitszeit inkludiert sind.
Altmodisches Unternehmen, tolle Mitarbeiter. Rezension zur Filiale in Wien 1100
3,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie machen einiges- Flohmärkte, Bauernmärkte, Sekt ausschenken am Sonntag, Stillberatung, Kochschule- da ist viel Potential. Leider weiß das aber halt niemand. Das Sortiment ist auch super, und die Verkäufer haben auf der fachlichen Seite alle recht viel drauf- das könnt alles so super laufen, wenn da wer käme, der das menschlich noch grade biegen würd.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Führung, durch FL, geförderte Rangordnung der Mitarbeiter. Kundenfreundlichkeit ist wirklich mies, Umtausch darf hztg kein Problem mehr sein- das kann man sich in der Branche nicht mehr leisten. Unbezahlte tgl. Ich binSchulungen, undurchsichtiger Aufnahmeprozess, der von der Führung persönlich durchgeführt wird. Eine ordentliche HR Abteilung wäre hier dringend von Nöten. Verlangt mehr Flexibilität von den Mitarbeitern und trennt euch von denen, die das nicht können- das würde dem ganzen Image von Möbel Ludwig zu Gute kommen.
Verbesserungsvorschläge
Die ganze Firma bräuchte eine komplette Erneuerung, die nicht unter dem Einfluß des dzt. Zuständigen steht. Die Aufgaben der Mitarbeiter müssen gleich sein und gleich verteilt werden. Es darf keine Rangordnung geben. Prinzessinnengebarden dürfen nicht unterstützt werden. Die Mitarbeiter der oberen Stöcke müssten temporär in die Fachabteilungen versetzt werden, damit sie mal eine Ahnung bekommen, was Arbeit ist. Vielleicht wird das dann mal geschätzt und die Kaffee und Rauchpausen weniger. Die Superwochenenden müssen allen Mitarbeitern zugänglich sein, jeder 2. Samstag muss freiwillig sein. Die Anzahl der genehmigten Urlaubswochen muss für alle gleich sein. Die Fachsortimentsabteilung braucht personelle Unterstützung. Im 2 Stock stehen Mitarbeiter tw zu 5. gelangweilt herum und unten fehlt Personal. Schulungen müssen bezahlt werden oder zumindest muss der Gutwill abgegolten werden- und sei es durch ein Menü gratis im Monat.Mitarbeiter geben sich in der Regel eh manchmal mit kleinen Gesten zufrieden. Änderungen müssten schneller durchführbar sein, alles passiert bislang sehr zäh und langsam- sowas demotiviert. Nebenräume ausmisten und zwar rigoros- Unglaublich, was da alles herumliegt.
Arbeitsatmosphäre
Im Grunde gut. Man hat keinen Stress, die Mitarbeiter sind grundsätzlich freundlich. Die Sozialräume sind wirklich renovierungsbedürftig. Ansonsten alles recht chillig, Kaffeepause machen ist kein Problem und die Couch in der Küche ist super bequem.
Image
nicht sehr bekannt. Postwurfsendungen kommen auch tw erst 1 Woche nach Werbungsbeginn, ganzes Image ist eher altmodisch. Kleidung der Mitarbeiter trägt dazu bei. (konservativ, weiße Bluse bei Kassa,...)
Work-Life-Balance
Ist im Grunde ok. Man hat bei Vollzeit einen fixen freien Tag. Was mich selbst nicht gestört hat, aber viele andere und was arbeitsrechtlich auch gar nicht erlaubt ist: Es wird erwartet, dass man JEDEN Samstag arbeitet. Für Mitarbeiter mit Kindern natürlich nicht so toll. Mir unverständlich, dass das immer noch so durchgeführt werden kann. Angeblich kennt die Geschäftsführung jemanden von der AK und Mitarbeiter die sich dorthin wenden, werden sofort gekündigt. Es wird sich zeigen. Vor der Arbeitszeit gibt es (unbezahlte) Pflichtschulungen. Wer nicht kommt, kriegt das irgendwann zu spüren.
Karriere/Weiterbildung
Für manche gut, für andere schlecht. Ist bissl undurchsichtig. Prinzipiell steigt auf, wer sich anpasst.
Gehalt/Sozialleistungen
zahlen nur kollektiv, aber durch die Provision kann man sehr gut verdienen,sofern man in der hochpreisigen abteilung tätig ist.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt mehrere Stöcke. Stock 2,3,4 verkaufen hochpreisige Waren und sind die Könige. Stock 1 und 2 haben das günstigere Sortiment und sind die Fußvolk für die anderen- das betrifft vor allem, die sehr kompetenten Kollegen im Erdgeschoß, leider. Diese bekommen die wenigste Provision und müssen am meisten arbeiten. Mitarbeiter aus dem dritten Stock sind tatächlich nicht fähig auf einen Sessel zu steigen um die Werbung aufzuhängen. Dafür wird dann die Dekorateurin oder eben das Personal aus dem Erdgeschoß dafür geholt. Leider wird von der FL diese Ungerechtigkeiten zwischen den Mitarbeitern unterstützt und das ist der eigentliche Skandal. Denn in einer Firma, die das gleiche Ziel verfolgt, darf es so etwas eigentlich nicht geben und als FL hat man die Möglichkeit das zu ändern.
Vorgesetztenverhalten
Sehr hierachisch. Geschäftsführung kommt täglich, kontrolliert alles, geht durchs ganze Haus. Verständlich, ist ja auch seine Aufgabe. Allerdings reagieren Mitarbeiter panisch, ängstlich, manche verstecken sich, versuchen beschäftigt zu wirken. Sowas sollt anders laufen denke ich. Bei mir selbst gab es keine klare Kommunikation und eine sehr unklare Zielvorgabe. Auch mein Aufgabenbereich wurde nicht klar kommuniziert. Ich musste mir also selbst helfen und das dauerte halt ein paar Wochen, da ich die ersten Wochen leider unnötig in einer nicht sehr kundenfrequentierten Abteilung eingesetzt wurde und mich überhaupt nicht mit den allgemeinen Abläufen auseinandersetzen konnte, was für meine Aufgabe aber notwendig gewesen wäre. Ich hab für diese Stelle meinen Job gekündigt und ein paar Tage vor Ablauf der Befristung wurde mir ausgerichtet mein Vertrag wird nicht verlängert- ohne großer Erklärung. Ein Telefonat ergab dann auch nur dass ich nicht die gewünschte Umsatzsteigerung bringen konnte, die man erwartet hatte und dass die Stelle ohnehin nicht nachbesetzt würde. Realistisch gesehen wäre das in den vielleicht 4 Wochen tatsächlich aktiver Arbeit von mir, auch garnicht möglich gewesen.
Arbeitsbedingungen
Um die Klimaanlage gibts immer Diskussionen, aber das ist eh überall so.
Kommunikation
Kommt drauf an mit wem. Einschulung gibt es keine richtige. Man wird vors e learning gesetzt und soll es sich durchlesen.Das PC System ist grundsätzlich durchdacht, aber nicht ganz unkompliziert. Viele Mitarbeiter sind zunächst sehr reserviert. Da auf Provisionsbasis gearbeitet wird, wird jeder Neue als Konkurrent gesehen. Was man wissen möchte, muss man- meist recht hartnäckig- erfragen. Das größte Kommunikationsproblem besteht mit der Geschäftsführung, da gibt es ein Stimmbandproblem, was natürlich unverschuldet und tragisch ist- aber man versteht halt nix. Die FL in Wien 10 hat Tinnitus und versteht halt auch nicht alles- das ist nicht die beste Kombination.
Interessante Aufgaben
hatte ich prinzipiell ja, wenn ich sie mir selbst gesucht habe.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nichts, abgesehen von meiner direkten Abteilungsleiterin. sie war sehr freundlich und hat immer weitergeholfen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider viel zu viel - schlechter itarbeiterumgang - Anschreien der Mitarbeiter vor dem Kunden - siehe die einzelnen Bewertungen
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterführung lernen
Arbeitsatmosphäre
Jeder kämpft für sich selbst und hechtet der mini provision hinterher. Hatte auch fälle, wo Kollegen mir zu Beginn Provisionen wegnehmen wollte, weil sie dachten, dass ich bei meinem ersten oder zweiten Verkauf noch nicht das Provisionssystem verstehe und ihre Provisionnummer statt meiner in den computer tippen wollten.
Image
Mitarbeiter reden schlecht über die eigene Firma. Ich wurde mehrmals vor dem Geschäftsführer gewarnt, dass er einfach als Kunde getarnt durch ds Geschäft geht und Mitarbeiter anweist, sie dürfen nicht stehenbleiben auf der Verkaufsfläche sondern müssen ständig herumgehen. Schlechter umgang der Mitarbeiter VOR den Kunden.
Work-Life-Balance
Habe Samstags gearbeitet. Normale Arbeitszeiten, jedoch weite anreise, da die Filiale ohne Auto sehr schlecht zu erreichen ist.
Karriere/Weiterbildung
keine Karrieremöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Mir wurde der Mindestlohn der geringfügigkeit bezahlt mit dem argument, man könne so viel Provision verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
neutral, aber viel Papierkram
Kollegenzusammenhalt
Kaum da. Hatte eine nette Abteilungsleiterin, ansonsten waren alle nur mit sich beschäftigt. Kollegen und Personal hat auch ständig gewechselt (im Nachhinein verstehe ich auch, weshalb)
Umgang mit älteren Kollegen
keine Erfahrungen. sehr neutral
Vorgesetztenverhalten
Absolut furchtbar. Ich wurde von meinem Etagenleiter in meinen ersten 2 Tagen mehrfach darauf hingewiesen, dass ich noch keinen Umsatz gemacht habe (ich sollte die ersten 3 Tage eine Einschulung am Computer machen, um das unnötig komplizierte Computersystem kennen zu lernen)
Arbeitsbedingungen
keine Möglichkeit, seine persönlichen Gegenstände sicher zu verstauen. Nur eine Kleiderstange in einem unverschlossenen Raum auf der Verkaufsfläche. sehr abgenutzer und dreckiger Pausenraum (das sofa sieht aus, als wäre es 15 Jahre alt)
Kommunikation
Keine Meeting, keine Einweisungen.
Gleichberechtigung
keine Erfahrungen. sehr neutral
Interessante Aufgaben
Unnötig kompliziertes Computersystem und ständiges Zusammerechnen aller einzelnen Komponenten eines Sofas. Nimmt irre viel Zeit in der Beratung weg, wenn dr Kunde eine andere Stoffarbe wünscht und man dann erstaml 5 minuten lang das gesamte Sofa neu berechnen muss, weil man jedes Teil einzeln zählt.
Basierend auf 115 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Möbel Ludwig durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 44% der Bewertenden würden Möbel Ludwig als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 115 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 115 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Möbel Ludwig als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.