95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erfahrung gesammelt
1,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei K. Ludwig Gesellschaft m.b.H. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Du lernst verkaufen ... aber nur wenn du wirklich selber willst und tust.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder hatte was miteinander.
Arbeitsatmosphäre
Wenn du gut verkaufst, wird man dich hassen.
Work-Life-Balance
Teambesprechung jeden Morgen um 09:00... aber niemand zahlt uns das weil der begin 09:30 ist
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei K. Ludwig Gesellschaft m.b.H. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Parkplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wichtigsten Dinge wurden oben bereits genannt
Verbesserungsvorschläge
- Jeder sollte eine Email Adresse haben sodass man nicht ständig alles ausdrucken muss - Mitarbeiter angemessen bezahlen - Mehr qualifizierte Mitarbeiter einstellen und aufhören, so viel Arbeit auf so wenige Leute zu übertragen - Zumindest einen Tag Homeoffice einführen
Arbeitsatmosphäre
in Ordnung
Image
Alle Bewertungen hier sprechen für sich.
Work-Life-Balance
Oft auch arbeiten am Samstag
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Wenn man am Anfang gut verhandelt vielleicht 1-200€ überm Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird gedruckt weil teils wichtige Leute keine Mailadresse haben
Kommunikation
gleich 0, man erfährt alles über Umwege
Gleichberechtigung
fast ausschließlich Männer in Führungspositionen
Interessante Aufgaben
Da man Arbeit von mindestens 3 Personen erledigt, macht man auch viele verschiedene Dinge. Natürlich ist da manchmal etwas interessantes dabei.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei K.Ludwig GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das wir hier ein Familiengeführtes Unternehmen sind! Der Eigentümer nimmt sich täglich Zeit sich durch seine Häuser zu gehen! Viele Unternehmen ich denke hier an andere große Möbelketten haben den Eigentümer in den Jahren ihrer Beschäftigung nie gesehen! Somit kann der Eigentümer/ CEO nie wahrnehmen wie es tatsächlich in seinen Häusern ist! Bei Möbel Ludwig ist es ganz anders!! Mir Persönlich gibt das ein gewisses Gefühl der Sicherheit! Denn ich weiß das mein Chef jederzeit weiß was in seinen Häusern geschieht!
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt immer Hilfe wenn man welche braucht und danach fragt! Man muss nur fragen!
Interessante Aufgaben
Ich bin jetzt schon einige Jahre im Möbelhandel tätig! Grundsätzlich ist der Umgang mit Kunden IMMER interessant (natürlich bis zu einer gewissen Grenze). Es ist einfach die Vielfalt an Persönlichkeiten die man täglich kennenlernt die mein Aufgabenfeld so interessant gestaltet!
Möbel Ludwig ist in den 90er Jahren steckengeblieben.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es absolut nichts positives zum AG zu sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde alles genannt. Von diesem AG sollte man so viel Abstand wie nur möglich einnehmen. Deshalb versucht der AG AN sehr schnell einzustellen, um AN zu ködern. Besinnt Euch Eurer Rechte und lasst Euch nichts gefallen. Dafür gibt es den AN-Schutz. Es gibt dort kaum langjährige Mitarbeiter, das spricht schon Bände. Die paar Mitarbeiter die mehrere Jahre dort sind verlassen das sinkende Schiff. Dadurch sind unqualifizierte Leute in Führungspositionen gelangt, die weder die notwendige Mentalität noch den notwendigen Umgang mit Mitarbeitern kennen. Es gibt nur eine Angstkultur innerhalb des Unternehmens, da man vom AG nie Feedback bekommt, positives Feedback gibt es nicht, negatives Feedback wird wie bereits erwähnt über die Stille Post verteilt.
Verbesserungsvorschläge
Alles muss verbessert werden, angefangen, dass der Dienstvertag jedes Jahr an den neuen KV-Vertrag angepasst wird, die Freundschaftswirtschaft unter den Führungskräften muss unterbunden werden und kontrolliert werden, für so einen Inhaber, der am Liebsten alles Micromanagen würde (was er tut wenn er seine Runden durch die Filialen dreht, was mehrmals am Tag passiert und alle Kollegen jedes Mal ganz panisch so tun als hätten sie etwas zu tun), sollten auch die Führungsebenden regelmäßig überprüft werden.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Kommunikation zwischen AG und AN, wenn etwas nicht passt hört man es über drei Ecken von den Kollegen. Der AG und die Vorgesetzen kennen keine Konfrontation, wird ihre Arbeitsweise hinterfragt wird man persönlich angegriffen. Die AN sollen Putztätigkeiten übernehmen, da der Inhaber kein Geld in die Hand nehmen will, um dafür gesondertes Personal zu beauftragen. Zwang zur Krawatte bei den Kollegen aus der Hochwertabteilung ist altmodisch und hat nicht den gewünschten Effekt der "Professionalität". Es wirkt zwanghaft und kontrollierend. Andere Kollegen werden zu einer hässlichen rote Weste gezwungen, das wirkt dann leider wieder sehr unprofessionell.
Image
Die Mitarbeiter sind verzweifelt, da sie keine Einschulung bekommen. Die unbezahlten "Schulungen" vor Arbeitsbeginn sind keine Hilfe, sondern eine Schikane. Dabei erarbeiten Kollegen eine Mappe, daraus wird dann etwas vorgetragen. Jeder der lesen kann, wird feststellen, dass nichts Neues an Informationen dazukommt, woher auch. Alle informationen könnte sich jeder Kunde selbst durchlesen und sind damit genauso über das Produkt informiert wie die Verkäufer. Ist man nicht auf gleicher Linie wie der Inhaber, wird man aus dem Unternehmen geekelt. Der AG hält sich an keine gesetzlichen Bestimmungen und behauptet der Arbeitsinspektor bestätigt immer das alles bestens ist. Womöglich ist dieser gekauft oder ein "Freund" vom Inhaber, anders ist das nicht zu erklären. Würde das Arbeitsamt tatsächlich kontrollieren, kann dieses Unternehmen zusperrren.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist hier ein unbekannter Begriff. Jeden Tag bis 18:30 und jeden Samstag bis 18 Uhr, kann man wohl kaum als Work-Life-Balance sehen. Noch dazu wird verlangt, dass man vor der Arbeit an "freiwilligen Schulungen" teilnimmt, die selbstverständlich nicht bezahlt sind. Man versucht die Mitarbeiter in eine Blockfreizeitregelung zu zwingen, diese ist vertraglich allerdings nicht vorgesehen. Da es keinen Betriebrat gibt wird versucht den Mitarbeitern über Kündigungen, wenn nicht das gemacht wird, was vom AG verlangt wird, Angst zu machen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Karriere und auch keine Weriterbildung in diesem Unternehmen. Die AN laufen ständig davon, was kein Wunder ist, da die aufgezeigten Probleme allen Kollegen bewusst sind und neue Mitarbeiter somit nicht gewillt sind bei diesen Voraussetzungen zu arbeiten. Noch dazu hat der Inhaber wenig Ahnung was er da anstellt. Samstags werden viel zu viele Mitarbeiter eingeteilt, meistens 3 bis 5 Mal mehr Kollegen als an Wochentagen. Das Problem beginnt dann allerdings, dass selbst an Samstagen kaum mehr als 30 bis 50% mehr Kunden erscheinen, als an den Wochentagen. Daher strotzt der Alltag noch mehr von Langeweile, Herumspazieren und darauf warten, dass endlich mal etwas passiert. Trainee-Stellen sind eine Farce, die Kollegen die dafür vorgesehen sind, werden als Verkäufer eingestuft und nicht auf die Stelle, für die sie vorgesehen werden. Vom Inhaber bekommt man falsche Versprechungen. Es gibt kein Trainee-Programm. Man ist ein Verkäufer ohne Aussicht, die vorgesehene Stelle jemals zu erreichen. Die "Ausbildung" dauert mindestens 2 Jahre, das Problem ist das Gesetzt, welches vorgibt in spätestens 18 Monaten die Stelle zu erreichen für die man im Trainee-Programm ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unter dem Mindestgehalt des KVs, das liegt daran, dass der Dienstvertrag laut Inhaber "seit 30 Jahren so funktioniert und sich noch niemand beschwert hätte". Das sagt schon alles über dieses Unternehmen aus. Man wird mit einer Fixprovision gelockt, diese ist auch notwendig, da sonst das gesetzliche Mindestgehalt nicht eingehalten werden kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nicht vorhanden, es gibt keine Vision für die Zukunft oder auch nur den Hauch eines Willens die Betonwüste zu begrünen, um damit den Kunden bei glühender Hitze den Besuch zu erleichtern und angenehmer zu gestalten. Es ist auch nicht schön anzusehen und absolut nicht einladend. Aber für eine riesige 200.000€ LED-Leinwand ist das nötige Geld vorhanden. Wenn man keine Kunde generiert, sieht das allerdings niemand. Es nervt einfach nur. Währenddessen sind die Klimaanlagen entweder im Hochsommer kaputt und man arbeitet gefühlt in einer Sauna und kolabiert schon fast, dafür is es dann im Winter so kalt, dass man eine Jacke benötigt, um nichts zu erfrieren.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist durch die Konkurrenz bei den Provisionen so gut wie nicht vorhanden. Jeder sticht jeden aus, es geht nur ums Geschäft und nicht ums Menschliche. Es gibt zwar auch hilfsbereite Kollegen, aber nicht wenn es um Umsatz geht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist normal, allerdings werden Kollegen die nicht die notwendigen Zahlen liefern (jeden Monat 100.000€ Umsatz), gerne aus dem Unternehmen geekelt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich herablassen und abgehoben, es hat sich eine Dynamik entwickelt, bei der Freunde der Führungskräfte alles dürfen und die anderen Kollegen sich bitte hinten anstellen dürfen oder gar nicht zum Handkuss kommen. Zum Beispiel bei der Vergabe von freien Tagen, Urlaub oder sonstige Anliegen.
Arbeitsbedingungen
Sehr veraltete Software, es gibt im Büro einen einzelnen PC bei dem notwendige Kontakte mit Lieferanten stattfinden können. Die PCs am Arbeitsplatz selbst sind nicht zu gebrauchen, könne nicht normal drucken und sind nicht für wichtige und notwendige Kontakte konzipiert. Dadurch ensteht eine Art Kontrolle der Vorgesetzten, da man nie ungestört am Kontakt mit Lieferanten und Herstellern arbeiten kann. Da es keine eigene Mailadresse für Mitarbeiter gibt, ist die Abwicklung von Bestellungen erschwert, da Rückfragen der Hersteller und Lieferanten nur per Papier erhalten werden, welche in einem Kasten im Büro hinterlegt werden. Es gibt fast nichts zu tun, da durch falsche Werbung keine Kunden generiert werden und man den ganzen Tag nur herumsteht, herumgeht und sich fadisiert.
Kommunikation
Kommunikation ist nicht vorhanden, es gab einmal pro Woche ein Meeting vor der Arbeitszeit (unbezahlt), in welchem kurz erklärt wurde was man erwartet: Umsatz (na was denn sonst?). Lächerliche "Gruppenspielchen" wie im Kindergarten gehören zu diesen Meetings dazu.
Gleichberechtigung
Neutral.
Interessante Aufgaben
Im Prinzip sind teilweise interessante Aufgaben dabei, allerdings muss man mit sehr veralteter Software arbeiten und man wird vom Inhaber ständig aufgefordert Kunden zu nerven, obwohl der Inhaber selbst keine praktische Erfahrung im Verkauf hat.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei K. Ludwig Gesellschaft m.b.H. gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Eine eigene Email Adresse erstellen (an Geschäftsinhaber& -führer) damit wir so die Nachrichten weiterleiten können und nicht ausdrucken müssen - im Winter bitte trotzdem heizen, in unserem Büro (was aus Blech besteht) wird es leider schnell kalt - bitte besser kommunizieren. Informationen per stille Post zu erhalten ist im Erwachsenenalter seltsam … - Homeoffice sollte möglich sein, an Datenschutz kann das nicht erkranken. - WLAN sollte für alle Mitarbeiter:innen zur Verfügung gestellt werden
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Ludwig gmbh gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Umfangreiche und Interessante an Möbel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation egal von wem
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation nicht von oben herab führen, Streitigkeiten unterbinden und Konsequenzen aussprechen für jede Beleidigung untereinander.
Arbeitsatmosphäre
Wie mann mit den Mitarbeiter umgeht ist eine Katastrophe, nachdem von oben herab das benehmen ein sehr niedriges Niveau hat spiegelt sich das auf die Mitarbeiter und da Funktioniert die Kommunikation auch überhaupt nicht. Mit Beschimpfungen gegenseitig und die Firma fördert dieses benehmen auch noch.
Image
Es ist kein Geheimnis das Ludwig der Teuerste Möbelhändler ist, und die Kunden auch viele Streitigkeiten untereinader mitbekommen.
Work-Life-Balance
Jedem Samstag Arbeit, 10 Samstage im Jahr stehen einem gesetzlich zu , es wird aber verlangt das man einen Verzicht darauf Unterschreibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles nur auf Provision, so viel man verkauft so viel verdient mann. Gehalt ist wirklich nur das Minimum - die Einstufung stimmt auch nicht, also Vordienstjahre usw. Wird nicht angerechnet auch wenn es falsch ist. Entweder man akzeptiert das oder man geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hohe Mengen an Papier wird unnötig verschwendet, keine Mails alles auf Papier. Lkw's sehr veraltet
Kollegenzusammenhalt
Wie oben bei der Atmosphäre beschrieben, zusammen halt null. Beschimpfungen gegeneinander. Und nur ein gegeneinander Arbeiten das man ja den Umsatz des anderen wegnimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
In dieser Firma gibt es keinen guten Umgang egal ob alt oder Jung.
Vorgesetztenverhalten
Mit Mitarbeiter über andere reden wie schlecht alle sind, Mitarbeiter beleidigen ( vor Publikum ) usw.
Arbeitsbedingungen
Das System ist sehr veraltet, und wenn sich die Mitarbeiter nicht selbst darum kümmern z.b Muster von den Firmen zu bekommen, bekommt man die auch nicht. Wenn mann fragen zu was hat rennt man gegen eine Wand egal wo man versucht sich Informationen zu holen, mann ist nur als Konkurrenz angesehen und keiner hilft dir weiter.
Kommunikation
Die Einzige Kommunikation ist Umsatz und Kunden Gewinnung. Jeden Tag unbezahlte Schulung vor Schicht beginn. Der Inhalt der Schulung ist jeden Tag der gleiche - wie Schlecht die Verkäufer sind.
Gleichberechtigung
Es gibt 1 - 2 Lieblinge alles andere wird als Schrott bezeichnet , Monatliche Kündigungen und Austausch der Filialmitarbeiter .
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist sehr Interessant und man kann viel lernen, viel mit Menschen zum tun. Mit den Kunden wird auch viel Privat gequatscht und man lernt sehr nette Menschen kennen.
Basierend auf 120 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Möbel Ludwig durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 36% der Bewertenden würden Möbel Ludwig als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 120 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 120 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Möbel Ludwig als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.