24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das fängt schon bei Kleinigkeiten an wie z.B.
1.Anruf MA sehr unverständlich gesprochen, warum? er hat gegessen beim Gespräch.
Tipp dazu :
Man sollte Bewerber nie während dem essen anrufen und hustend mit vollem Mund sprechen. Sagt sehr viel aus für mich nach vielen Jahren HR.
2. Anruf von einer wirklich sehr gelangweilten Mitarbeiterin die ich erst gar nicht verstanden habe, nur so viel das Sie mich zu einem online Test einladen möchte und mir ein E-Mail schickt das bis heute entweder nicht versendet wurde oder einfach an die falsche Adresse gekommen ist.
Der Bewerbungsprozess ist sehr langatmig.
Ehrlich und fair sein lernen
Alles
Auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass sich viele Menschen bewerben, so ist es nicht nötig alle diesen Prozess durchlaufen zu lassen.
Es muss nicht jeder, der seine Unterlagen per Mail übermittelt hat, zum Massengespräch eingeladen werden.
Auch empfinde ich den Computertest als durchaus unrealistisches Mittel und etwas unverschämt.
Ich weiß, dass es heute, in großen Firmen, einer Vorauswahl bedarf. Aber in einem Familienunternehmen empfinde ich persönliche Gespräche mit anschließender Einschätzung doch vorteilhafter und genauer.
Die Gesetze mehr beachten. Wie kann in einem Bewerbungsbogen folgendes abgefragt werden:
Sind sie schwanger,
Sind sie Raucher,
ob es Exekutionen gibt,
die Daten der Gattin bzw. Hätten und wo sie arbeitet usw.
Ich finde das extrem unverschämt und ich befürchte der Umgang mit den Angestellten ist dementsprechend.
Ich würde mit mindestens 7 Mitbewerber zur gleichen Zeit zum Gespräch geladen und auf eventuelle Wartezeit hingewiesen. Warum macht man keine richtigen Termine?
Bitte wenigstens den Leuten absagen - nicht hinhalten ! Mir wurde mitgeteilt, dass ich mich melden soll. Habe ich getan, jedoch nach Rückfrage per E-Mail und via Telefon und immer noch keine Antwort ! Beim Praktika, wo mir nichts bezahlt wurde, habe sich die Herrschaften gleich gemeldet - klar - kostenlose Arbeitskraft !
Es gäbe noch jede Menge dazu zu sagen, dafür reicht der Platz hier nicht aus. Angefangen bei dem sogenannten "Psychotest" bis hin zum "Standardvertrag". Der Test dauert 3 Stunden (darüber wurde ich nicht informiert) und man MUSS, um ihn machen zu können, unterschreiben, dass man einverstanden ist, dass die Daten für wissenschafliche Zwecke verwendet werden. Ich bin überzeugt davon, dass Möbel Ludwig die Daten verkauft auf Kosten der BewerberInnen. Institute die normalerweise Tests für wissenschaftlliche Zwecke durchführen kommen zumindest für die Zeitentschädigung auf. Der Vertrag wird nicht im geringsten auf die Stelle und die Tätigkeit für die man sich beworben hat angepasst, lediglich das kleine Gehalt wird eingesetzt. Ich habe einen StandardverkäuferInnenvertrag bekommen ohne Provision aber mit der genauen Regelung der Samstagsarbeit. Ich habe mich aber für Deko beworben. Man sollte am Besten sofort unterschreiben. Mit dem Vertrag kann man jederzeit zur Verkäuferin umfunktioniert werden und zwar überall dort wo sie es wollen, sprich ganz Wien und Vösendorf. Vermutlich muss man dafür Schulungen machen und die wiederum werden lt. Vertrag nicht bezahlt, usw. Nicht empfehlenswert!!!
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ein durchgängig unprofessioneller Bewerbungsprozess. Nach dem Empfang und einem ca. 10-minütigen Konzentrationstest (dessen Sinnhaftigkeit zu hinterfragen ist) durfte man mit 3-4 anderen Bewerbern für eine Stunde warten, um anschließend vor dem Raum des Gespräches nochmals für 30 Minuten zu warten. Anschließend ein ca. 10 minütiges Gespräch in einem Abstellkammerl mit durchaus fragwürdigen Fragen (z.B. "Sind Sie in einer Beziehung?"), die 0 Bezug zur angestrebten Position hatten. Nach dieser Erfahrung den Bewerbungsprozess vorzeitig von selbst abgebrochen.
Ausbildung: vorrangig Interesse an Maturaprüfungen, nicht am Studium. Beruf: Interesse an Praktika, die weit in der Vergangenheit liegen
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ein durchgängig unprofessioneller Bewerbungsprozess. Nach dem Empfang und einem ca. 10-minütigen Konzentrationstest (dessen Sinnhaftigkeit zu hinterfragen ist) durfte man mit 3-4 anderen Bewerbern für eine Stunde warten, um anschließend vor dem Raum des Gespräches nochmals für 30 Minuten zu warten. Anschließend ein ca. 10 minütiges Gespräch in einem Abstellkammerl mit durchaus fragwürdigen Fragen (z.B. "Sind Sie in einer Beziehung?"), die 0 Bezug zur angestrebten Position hatten. Nach dieser Erfahrung den Bewerbungsprozess vorzeitig von selbst abgebrochen.
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