198 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 88 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialer angenehmer Arbeitsumgang
Genug Freizeit
Top
Fast schon freundschaftliches Verhältniss
Sachen die besprochen werden, werden auch sofort umgesetzt
Tolle umfangreiche Tätigkeiten
Das Gehlat.
Der konstante Druck ohne Aussicht auf Besserung.
Die ständigen Lästereien, die schlechte Work-Life-Balance. Wenn man nicht für die Arbeit lebt und immer Überstunden machen will wird man gleich abgestempelt. Freundalpolitik.
Vorgesetzte checken und austauschen.
Es macht keinen Spaß wenn die ganzen Vorgesetzten am Limit von Burn Out sind und das an die Abteilung weiter geben.
Unfähige gleich rausschmeißen, die Prombelmmacher werden immer so lange mitgezogen bis die Stimmung in der Abteilung im Keller ist.
Die Atmosphäre ist echt nicht die Beste, seit der letzten Coach Rotation ist es echt eine Katastrophe. Um Geld zu sparen wurden die Bereiche zusammengelegt und ein Coach hat nun viel mehr Arbeit. Der konstante Stress der Coaches spiegelt sich bis nach unten wieder. Besser wäre es die Aufgaben besser aufzuteilen um alle zu entlasten. Der Druck wird immer größer und das Motto ‚Quantität statt Qualität‘ immer größer.
Schade dass eine so große Firma noch so veraltet ist (oder es trifft nur auf die Siemensstraße zu).
Es wird nur sehr selten auf die eigenen Bedürfnisse eingegangen. Man muss ständig kämpfen. Wenn man mal im Stand war lästert der Coach über einen mein sei so oft krank und das ist zu viel. Beim Tier wird gedroht mit Kündigung wenn man zu oft krank ist.
Die Online Schulungen sind echt nicht gut. Das System ist sehr schlecht, was auch jeder weiß. Es fehlen die Ressourcen das mal anzupacken.
Das einzige was super ist.
Angeblich ja, ich wüsste aber nicht wie.
Es wird viel hinterrücks geredet und gelästert.
Die alten Hasen werden nur ausgenutzt. Weil sie sich am besten auskennen dürfen sie auch die ganze Arbeit machen. Für die einschulung neuer Kollegen fehlt die Zeit, deshalb wird alles nur schnell und irgendwie erledigt.
Die sollten alle mal ausgetauscht werden. Lästern über alles und jeden. Wollen sich nur die Hände rein waschen und bei der Managerin einschleimen. Es wird mit Kündigungen gedroht für Krankenstand!?
Ist ok
Sehr schlecht. Alles wird vertuscht, die Leute haben keinen Bock mehr und nur sehr wenige fühlen sich für Ihre eigentlichen Aufgaben zuständig.
Wird schön promotet, ist aber kaum so.
Meist monoton aber mit viel Druck.
Seit einigen Jahren im Unternehmen (Standort ICON Tower am Hauptbahnhof) und sehr zufrieden. Gutes Arbeitsklima, tollte Kollegen, Möglichkeit Abteilungen oder Länder zu wechseln. Manager unterstützen die persönliche Weiterentwicklung im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Offenes Klima in den meisten Abteilungen. Abseits davon, tolle Aussicht aus dem Büro. Forschung und Produktpalette ist solide und Zukunftssicher.
Versucht seine Ziele zu erreichen.
Die Mitteln die angewandt werden sind schon von den fernen Osten übertroffen.
Wenn die Steuerung nicht richtig funktioniert, sollte diese ersetzt werden.
zwar nicht ideal, doch annehmbar
Image ist schön auf dem Homepage.
Hier ist noch so einiges zu tun.
Fortbildung ja- Weiterbildung nein.
Für Überleben noch ausreichend.
Ist bei einigen Vorhanden.
Recht Gut.
Es ist eher ein Umgehen der älteren Kollegen.
Es sollte in Team gearbeitet werden!
Es sind Bedingungen.
Wenn die Kommunikation funktionieren würde, würde Alles reibungslos verlaufen.
GL. ist ein Fremdwort.
Große vielfallt, leider Etwas sehr begrenzt.
Leistung & fachliche Kompetenz wird nicht honoriert
Freunderlwirtschaft
Keine Wertschätzung
Nicht Kompetent
Die Lasten sind ungleich verteilt
Super Team
Nur die Kantine
Alles
Alles
Er hilft dir immer
Nicht immer respect
Einbischen alles
So und so
Gut
Nein
Schlecht
Gut
Mitte
Nein
Gut
Nicht so gut
Sehr gut
Nicht immer
Gut
Gruppierungen,schwimmt mit denen nicht mit(Schichtleiter bzw.Stellvertretter),wird man gekündigt oder aus der Abteilung verbannt,da kann man noch so toll als Arbeiter sein die finden schon etwas was sie einen anhängen können wenn man auf einen Pick hat.Die dagegen haben Drek am Stecken ohne Ende,vorallem diese Stellvertreter die nicht annähernd Führungsqualitäten besitzen werden gepusht aufgrund der Sympathie und das die Landsmänner sind.
Seit 2 Jahren katastrophal,mit einen neuen Coach ist es noch schlimmer geworden der von denen Schichtleiter und denen schlechten Stellvertreter abhängig ist die wiederum sich alles erlauben und sich wie Götter aufführen.
Die sind denen ein Dorn im Auge,es gibt keine Hierarchie
Man ist da nicht einmal eine Nummer,vorallem der Umgang mit erfahrenen Arbeiter die immer stets ihre Arbeit jahrelang toll gemacht haben werden respektlos behandelt und man schaut das man sich von denen trennt soweit man den Schichtleiter oder Stellvertreter nicht sympathisch ist.
Schlecht bis gar nicht,wird mehr hinter Rücken als direkt geredet,Sachen die wichtig sind von Teammeetings werden nicht weiter an die Schicht geleitet,alles mögliche wird vertuscht oder verschwiegen.
Leute die starken eigenen Charakter haben und klaren eigenen Meinung haben,mögen die Führungskräfte mal gar nicht.Dagegen ein braver Diener ist da immer willkommen der für alles Danke und Amen sagt.
Die Tätigkeit und die Aufgaben sind sehr interessant,mehr aber auch nicht,man arbeitet zu 90% im Jahr in Unterbesetzung.
MSD ist global gesehen eine gute Firma und ein guter Arbeitgeber. Das Unternehmen bietet viele Benefits und hat ein gutes Image. Lokal betrachtet ist es jedoch schwierig, da oft das Management viele Vorteile zunichte macht.
Das Vorgesetztenverhalten und die Umsetzung von Speak-Up sind problematisch. Obwohl Speak-Up stark betont wird, gibt es oft keine Konsequenzen, was dazu führt, dass Mitarbeiter die Motivation verlieren. Es fehlt an Transparenz bezüglich der Folgen von "Speak-Up"-Vorfällen, und Mitarbeiter haben oft nicht das Gefühl, ernst genommen zu werden. Hier besteht Verbesserungsbedarf. Wenn ein Unternehmen Speak-Up so stark fördert, sollten auch entsprechende Konsequenzen gezogen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist komplett unterschiedlich. Im Team ist es wirklich super, jedoch gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Management leider oft schwierig bis unmöglich.
Das Image von MSD ist innerhalb der Pharmabranche sehr gut. Das Unternehmen bietet interessante Produkte.
Die Work-Life-Balance ist stark abhängig von der Abteilung und davon, wie man sie definiert. In einigen Abteilungen ist es schwierig, "normalen" Urlaub zu beantragen und zu nehmen. Obwohl die Problematik bekannt ist, verbessert sich die Situation nicht. Obwohl flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten vorhanden sind, werden sie in einigen Abteilungen anders interpretiert und umgesetzt, was langfristig frustrierend sein kann. Manchmal fühlt es sich an, als müsse man sich alles erkämpfen, was ermüdend ist.
MSD zeigt ein gutes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es gibt einen Zuschuss für Mitarbeiter ohne Dienstauto, wiederverwendbare Jausenboxen und Entspannungsmöglichkeiten wie Shiatsu und Ähnliches. Es gibt regelmäßig Aktionen, die das positive Arbeitsumfeld unterstützen.
Die Förderung der Karriere und Weiterbildung wird zwar angeboten, ist aber oft sehr unterschiedlich, wer davon profitieren kann.
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet. Das Team hält fest zusammen, und auch aus anderen Abteilungen kommen viele super nette Kollegen zusammen. Dies trägt zum positiven Arbeitsumfeld bei und ist ein Grund, bei MSD zu bleiben.
Hierarchien sind von großer Bedeutung und werden streng eingehalten. Andere Vorschläge oder Arbeitsprozesse werden (fast) nie umgesetzt, was dazu führt, dass Mitarbeiter die Lust verlieren, sich einzubringen. Es ist schwierig, gesetzlich zustehende Dinge wie Urlaub zu beantragen. Selbst nachdem höhere Ebenen eingeschaltet wurden, verbessert sich die Situation nicht. Micromanagement ist weit verbreitet, und es ist sehr schwer bis unmöglich, wirklich Verantwortung zu übernehmen.
Wie schon erwähnt, wird gegen schlechte Bedingungen leider nichts unternommen.
Die Kommunikation erfolgt oft sehr spät, und wichtige Informationen werden erst offiziell bekannt gegeben, wenn sie ohnehin schon vielen Mitarbeitern bekannt sind. Ein aktiverer und transparenterer Ansatz wäre wünschenswert.
Das Gehalt und die Sozialleistungen bei MSD sind gut bis sehr gut. Es werden viele Benefits angeboten, wie z.B. Essensgutscheine, Zuschüsse für Mitarbeiter ohne Dienstauto und Gratisimpfungen.
Einige Abteilungen/Bereiche werden mehr geschätzt als andere, was sich in häufigeren Beförderungen, mehr Projekten und Karrieremöglichkeiten zeigt.
Micromanagement ist verbreitet, was dazu führt, dass Mitarbeiter keine Verantwortung übernehmen können und nicht selbstständig arbeiten können. Allerdings besteht die Möglichkeit, sich für Projekte in anderen Abteilungen zu bewerben, was sehr interessant sein kann.
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