20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
extreme Kontrolle bei Arztstunden, bei Krankenstände muss man sich blöde Bemerkungen anhören, bei einer Kur muss man sich rechtfertigen bzw. sich "Ratschläge" anhören - und das direkt von ganz oben. Hohe Fluktuation - immer wieder neue Einschulungen. Alle haben eine Überstundenpauschale bzw. All In Verträge - bei Eintritt wird dir gesagt, dass diese nicht zu erbringen sind, doch im Arbeitsleben sieht das anders aus
mehr Gesundheits-Maßnahmen; Home-Office; flexible Arbeitszeiten anbieten und die Möglichkeit einen ganzen Tag gleiten zu können; mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter haben
es wird nicht gerne gesehen, dass Kollegen untereinander reden; hinterhältige Machenschaften sorgen für Unruhe unter den Kollegen
wird doch jetzt viel besser sein mit einem Büro direkt am Flughafen, oder?
nicht für jede Abteilung
man bleibt dort wo man anfängt
man sollte schon vor Arbeitsbeginn das Wunschgehalt aushandeln, danach gibt es kaum bis keine freiwilligen Erhöhungen
wenn es darauf ankommt, dann steht man alleine da
ich glaube hier wird kein Unterschied gemacht
welcher Vorgesetzte ? Konfliktsituationen zu managen und tiefgreifende Entscheidungen zu treffen, sind nicht gerade die Stärken
wird hoffentlich besser im neuen Büro am Flughafen 7/23 - allerdings sollte sich die Firma betreffend Parkplatzgebühren etwas einfallen lassen und auch an die Mitarbeiter kommunizieren.
schlecht - wie überall
Frauen sind eindeutig schlechter dran
Das Konzept des Vertriebs ist per se nicht schlecht. Die Produkte sind auch gut.
Führungsstil von Seiten der Geschäftsführung ist eher sehr mau. Da hat man viel Luft nach Oben, was auch was Gutes hat.
Teilweise sehr gut, teilweise leider unterirdisch. Daher auch tlw. sehr lange Zugehörigkeit und tlw. eine extrem hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern. <5 Jahre ist nicht außergewöhnlich
Wird selbst schon in der Bewerbungsphase angesprochen, dass die Bewertungen im Internet nicht so prickelnd sind.
Hmm? Das gibts da nicht, außer mit neuen Produkten etc. Aber Karrierewege sind eher selten vorab festzumachen. Irgendwann wirds schon vielleicht.... ;)
Grau ist das neue Schwarz bei den Haaren, daher alles gut.
Da liegt das Durchwachsene begraben. Tlw. sehr gut und leider von ganz oben herab sehr schlecht.
Das Auto ist so eine Sache. Man bekommt eines, ja. Kann man mitreden bei dem für das man nicht wenig Sachbezug, also Privatnutzungsvorteil, abdrückt. Eher nein, bis auf wenige Merkmale: Automatik/ Schalter. Die Anhängekupplung ist schon fast ein Sakrileg, will man eine haben. Absolutes No-Go aus meiner Sicht. Ja, es ist Firmeneigentum, aber wenn ich es privat nutzen will muss eben manches dabei sein, auch wenns aufpreispflichtig ist. Ansonsten muss ich neben dem Firmenwagen noch ein Auto kaufen was ja absoluter Irrsinn ist.
Besser als die Atmosphäre. Offene Kultur, wenn jedoch auch mit Kontrollzwang.
Alles gut, nichts gemerkt wo es nicht geklappt hätte.
Nichts herausragendes. Standard Vertriebsarbeit, leider klappt das mit den Freiheiten wie eingangs proklamiert eher nicht, denn es herrscht schon eine 70er Jahre Gebrauchtwagenhändler Mentalität im Vertriebskanal.
Aufgrund der turbulenten Marktlage teilweise gestresst. Jedoch alle ziehen an einem Strang!
teilweise nach außen besser als intern gefühlt
In den Abteilungen hervorragend. Abteilungsübergreifend ausbaufähig!
Sehr transparent. Teilweise oldschool. insgesamt gut
Derzeit etwas veraltet, jedoch steht die Übersiedelung in ein neues Büro an.
Es gibt regelmäßige Meetings mit allen Abteilungen in welchen Informationen vermittelt werden.
fair
wirtschaftlich gesund
kein Homeoffice,
unflexible Arbeitszeit,
wird sehr viel gespart, obwohl es der Firma gut geht
Homeoffice, unflexible Arbeitszeit,
kein Homeoffice
es wird viel erwartet, jedoch wenn es darauf ankommt (z.B. persönliche Probleme und in in Coronazeiten) gab es immer Verständnis und soziale Lösungen für die Mitarbeiter!
Arbeitsumfeld / zeiten sollten flexibler gestaltet werden können
office Gestaltung ausbaufähig
ausbaufähig
klare Kommunikation der Erwartungshaltung
offen
Interessante Branche, technologisch innovative Produkte, guter Kollegen Zusammenhalt
Ständiger Kontrollzwang, Misstrauen, Merkwürdige Entscheidungen und Überlegungen des Managements/ der Geschäftsführung, keine Benefits...
Führungskraft & Management austauschen
Ständiger Kontrollzwang
Ständiger Kontrollzwang
Solange man die Arbeit macht ist alles ok. Lob gibt es keines. Am Besten man arbeitet noch länger ohne Bezahlung.
Schlecht. Man sieht es an den Bewerbungen, da keine kommen.
Gibt es so nicht. Wenn 50% der Abteilung da sind dann vielleicht durch Freigabe des Vorgesetzten.
Gibt es keine.
Schlecht. Nur ausgewählte bekommen Gutscheine/Prämien und Lohnerhöhungen.
Es wird versucht ein "digitales Office" zu haben, um Papier etc. zu sparen. Dies wird auch durch e-Billing mit den Kunden versucht zu vereinbaren, um hier Papier und Postkosten zu sparen.
Nur unter ein paar wenigen. Ist auch nicht gewünscht vom Overhead.
Das Alter ist egal beim Umgang.
Sehr schlecht.
Schlecht. Man will auf modern machen, aber klappt nicht.
Gibt es keine. Nur innerhalb der Fürhrungsebene.
Die männliche(gibt keine andere) Führungsebene ist sexistisch. Man zählt nur etwas wenn man ein Mann ist und sich einschleimen kann ganz oben.
Gibt es keine.
Kurzarbeit zu Beginn von Corona wurde auf ein Minimum gehalten.
Teilweise guter Kollegenzusammenhalt.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter und stetiger Kontrollzwang.
Keine Empathie was die persönliche Umgebung der Mitarbeiter betrifft.
Falsche Bewertungsgrundlage (Quantität über Qualität). Überlastungen werden nicht erkannt und Schwachstellen nicht korrigiert.
Keine Möglichkeit für Homeoffice in Zeiten des Coronavirus (Ausnahme in der Zeit der Kurzarbeit).
Generell gemischte Signale, was das Verhalten während der Zeit des Coronavirus betrifft z.B. Meetings in Person mit größeren Personengruppen im Vergleich dazu nur eine Person in der Küche.
Vertrauen in die Mitarbeiter setzen und Kritik anzunehmen, ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen.
Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum es auf Kununu zu ehrlichen / teilweise auch aus Zorn entstandenen Feedbacks kommt und nicht innerhalb des Unternehmens, da man hier Angst hat jemanden zu verärgern.
Betreffend Arbeitsplätzen würde ich vorschlagen, dies endlich auf einen Standard zu bringen, sodass hier die Ausstattung für jeden gleich ist (Betreffend Bildschirme) und hier keine Differenzierung mehr unter den Mitarbeitern gemacht wird.
Da dies ein internationales Unternehmen ist, sollte der Mitarbeiter mit Sprachkursen gefördert werden (vorrangig Englisch) um die Sprachbarriere zu Überwinden und keine Angst zu haben einen Kunden oder Kollegen in einer anderen Landessprache am Hörer zu haben oder ein Mail in Englisch zu bekommen.
Monopolstellungen eliminieren, sodass es nicht zu einer Panik kommt, sollte ein Mitarbeiter auf Urlaub sein oder aus dem Unternehmen austreten.
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von den Vorgesetzten wie diese mit
den Mitarbeitern umgehen und diese in deren Arbeit unterstützt bzw.
bestätigt. Leider kommt nicht von vielen Personen Lob in irgendeiner Art
für getätigte Aufgaben. Die Stimmung ist aktuell eher gedrückt, da aktuell meist nur Druck auf den Mitarbeiter ausgeübt wird.
Hierzu kann ich keine Aussage treffen aber Murrelektronik als Arbeitgeber hat sich bestimmt schon herumgesprochen. Intern empfinde ich, dass versucht wird eine tolles Arbeitsumfeld den Bewerbern zu zeigen, wobei diese Fassade nach einiger Zeit zu bröckeln beginnt und man merkt, wie die Unternehmenssituation hier wirklich ist und wie die Mitarbeiter miteinander umgehen.
Zu Urlaub:
Kann Konsumiert werden wenn 50% der Abteilung vorhanden sind. Urlaubssperren werden Abteilungsspezifisch verhängt und hier ist nur in Ausnahmefällen ein Urlaub zu konsumieren. Freigaben erfolgen durch die Vorgesetzten.
Arbeitszeit:
Arbeitszeiten sind Positionsspezifisch gegeben und diese sind teilweise einzuhalten, da diese durch z.B. Zeiterfassung kontrolliert wird. Kommt es zu einer Verletzung der Zeit, kommt dies als Info an den Vorgesetzten. Es wird ein täglicher Gleitzeitrahmen gegeben, wobei zu festgelegten Zeiten mindestens 50% der Mitarbeiter jeder Abteilung vorhanden sein muss. Die Arbeitszeit ist in einem angemessenen Rahmen. Leider kommt es dennoch zum Verfall von Arbeitszeit, sollte man "zu früh" zu arbeiten beginnen.
Allgemeine Work-Life-Balance:
Leider ist meist zu erwarten, dass der Mitarbeiter eher mehr für das Unternehmen bringt und die Persönliche Freizeit opfert. Beispiel sind Fixtermine außerhalb der Arbeitszeit und an Wochenenden, an denen Teilgenommen werden muss.
Einen massiven Karriereanstieg kann man sich hier nicht erwarten. Aus der Position in der man sich befindet kommt man selten heraus.
Weiterbildungen werden durch das Unternehmen nicht geboten und auch nicht besprochen. Es gab Englischkurse, aber dies ist nun auch nicht mehr der Fall.
Produktspezifische Trainings werden durch das Stammhaus geboten und ein Einschulungskonzept ist im Unternehmen vorhanden.
Gehälter sind personenspezifisch innerhalb der Tätigkeiten, wobei es hier klare Gehaltsscheren gibt (Ann. aufgrund der Gehaltstabelle von Kununu). Diese Schere wird sich wahrscheinlich auch Geschlechterspezifisch zeigen.
Die Gehälter ändern sich sehr selten (exkl. der Kollektiverhöhung) und sind meist fest und ändern sich nicht Aufgrund des Aufgabengebiets. Dies müsste man bei der Einstellung bereits ausgehandelt haben. Des Gehalt ist Erfolgsabhängig und die Ziele werden jedes Jahr neu definiert. Überstundenpauschalen und All-In Verträge sind gegeben. Die Gehälter kommen pünktlich auf das Konto, wobei Lohnzettel verspätet per Mail zugesendet werden.
Man versucht Mülltrennung durchzuführen, wobei es im ganzen Office genau einen Behälter für Kunststoff gibt. Es kommt aber auch in Abteilungen zu Verschwendung von Material, da hier einfach der Komfort vom digitalen Arbeiten nicht angenommen wird.
Es wird versucht ein "digitales Office" zu haben, um Papier etc. zu sparen. Dies wird auch durch e-Billing mit den Kunden versucht zu vereinbaren, um hier Papier und Postkosten zu sparen.
Dies ist von den Mitarbeitern selbst abhängig. Einige sind Teamplayer und arbeiten zusammen (auch Abteilungsübergreifend) und bei einigen Personen werden Kollegen als Assistenten abgestempelt, wo meist nur delegiert wird, obwohl Hierarchisch kein Unterschied vorhanden ist in der Position der beiden.
Hier ist es wirklich klar zu sehen, dass es hier Differenzen gibt und man merkt, wer mit wem nicht spricht oder reden will. Von einigen Kollegen kommt Support, andere wiederum reden schlecht über andere hinter deren Rücken und machen diese bei anderen Personen schlecht.
Ältere Kollegen werden eingestellt anhand von deren Praxis und deren Wissen. Hier ist nicht viel weiter zu sagen.
Betreffend Dienstälteren Kollegen ist zu beachten, dass hier ebenfalls von der Wertschätzung her eine Gewichtung der Relevanz der Mitarbeiter gegeben wird, ob diese gefördert werden. Dienstjahre sind hier nur eine Zahl und werden nur bei den Jubiläen erwähnt.
Hier ist es wieder von den Vorgesetzten selbst abhängig, aber hier ist auch der Schwachpunkt. Ein Vertrauen der höhen Vorgesetzten an die Mitarbeiter ist kaum vorhanden, was in einen Kontrollzwang ausartet in der jede Tätigkeit geprüft und kontrolliert wird. Hier werden meist Argumente in den Raum geworfen die teilweise an den Haaren herbeigezogen sind. Eine Auslastung der Mitarbeiter wird nur durch die Anzahl der Überstunden bewertet und nicht anhand der Tätigkeiten die dieser ausführt. Direkte Vorgesetzte haben hier eher wenig Verwaltungsaufgaben und geben nur Anweisungen von oben an die Mitarbeiter weiter. Entscheidungen werden meist nur von oben getroffen.
Der Arbeitsplatz ist Mitarbeiterspezifisch eingerichtet.
Einige Mitarbeiter haben Notebooks, andere Stand PC's wobei diese auch unterschiedlich sind in dem Alter der Geräte. Es werden für feste Arbeitsplätze 2 Bildschirme bereitgestellt, wobei es hier keinen Standard gibt und es meist beim Austreten eines Mitarbeiters darum geht, wer dessen besseren Bildschirm bekommt, bevor Ihn jemand anders nimmt.
Bei Bedarf erhält der Mitarbeiter eine Tischlampe.
Einige Mitarbeiter sind mit Handy (Alter/Modell der Geräte untersch.) und Tablet ausgestattet, wenn dies die täglichen Aufgaben erfordern.
Die Arbeitsplatzumgebung ist hier eher negativ zu bewerten, da im Office ein klassisches offenes Büro gegeben ist. Viele können auf den Bildschirm der anderen einsehen, was als störend empfunden wird und den Kontrollgedanken verstärkt. Der Lärmpegel im offenen Büro ist bei mehreren Gesprächen gleichzeitig sehr laut und Mitarbeiter brüllen über andere Kollegen hinüber, da diese nicht zum Kollegen gehen wollen.
Durch das offene Bürokonzept kommt es aber auch zum Problem wenn es um die Themen Lüften bzw. Klimaanlage im Sommer geht, da sich hier Kollegen laufend beschweren (Luftzug / zu Kalt).
Hier sehe ich einen klaren Schwachpunkt im Unternehmen.
Kommunikation wird meist nur hinter verschlossenen Türen durchgeführt und Dinge werden kaum klar ausgesprochen bzw. geheim gehalten. Viele Dinge werden als bekannt angenommen und somit nicht weiter kommuniziert.
Innerhalb einer Abteilung ist die Kommunikation besser, aber im allgemeinen sehr schlecht und man merkt, dass hier Abteilungen miteinander nicht kommunizieren und Informationen austauschen.
Gewisse wichtige Themen zu Unternehmen werden dann aber auch wiederum im Kollektiv ausgesprochen. Daher ist keine klare Logik vorhanden, was nun jeder wissen muss oder nicht.
Ich würde hier nicht von Gleichberechtigung sprechen, da hier nicht Geschlechterspezifisch getrennt wird, sondern nach Relevanz des Mitarbeiters und deren Wertigkeit im Unternehmen. Dennoch sehe ich allgemein Frauen meist als Benachteiligt gegenüber den männlichen Kollegen.
Eine Entscheidung welche Aufgaben der Mitarbeiter hat wird meist nur von anderen bestimmt. Interessen oder Wünsche an Änderungen der Aufgaben wird gerne ignoriert. Aufgabenänderungen werden dann aber auch nicht für Folgeprozesse berücksichtigt. Teilweise sind Überlastungen vorhanden, wobei dies nicht anerkannt, da der Bewertungsfaktor Überstunden fehlt. Aktuell fühlt man sich wie in einem Callcenter.
Work-Life-Balance
Kommunikationsverhalten
Arbeitsbedingungen an heutige Standards anpassen: Home Office, Gleittage, Zuschuss zum Mittagessen
Das Wort "sozial" sollte im Wörtberbuch nachgeschlagen werden.
Findet nicht statt
Männer werden bevorzugt: mehr Gehalt, mehr Möglichkeiten
Unterdrückend
Entweder man erkämpft sich etwas( es ist nicht leicht, aber wird dann blöd angemacht) , oder man bleibt auf der Strecke.
kein Interesse, dass sich die Mitarbeiter weiterbilden.
Kein Zusammenhalt, wenn jemand gut ist, wird er gleich als Bedrohung angesehen.
Freundschaften zwischen einigen Kollegen sind nicht gern gesehen.
ist egal ob jung oder alt, mit niemanden wird gut umgegangen.
Einfach nur schrecklich.
am Besten man hält die Klappe, dann kann man in Ruhe arbeiten.
Kommunikation? Kein Dialog, kein gar nichts.
So verdient kununu Geld.