14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für ein kollegiales und schönes Umfeld wird einiges angeboten, Events für Mitarbeiter*innen und Gelegenheiten zum informellen Austausch
Hohes internationales Ansehen, kann in Wien noch verbessert werden.
Mit der Gleitzeit, dem Home Office Angebot und den fixen Stunden kann man auch stressige Phasen wieder gut ausgleichen
Viele und laufende Angebote zu weiteren Schulungen, Bildungskarenz und auch die Möglichkeit, intern aufzusteigen.
In Ordnung für die Kulturbranche, die ja generell etwas niedriger ist als in der Wirtschaft.
Das ist hoch im mumok. Mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet, gibt es immer wieder Bemühungen zur Nachhaltigkeit, eigens gesetzte Ziele zur CO2-Reduktion.
Je nach Abteilung mal mehr, mal weniger Zusammenhalt. Grundsätzlich sehr ok.
Man hat das Gefühl, dass Erfahrung geschätzt wird und Leute auch länger im Unternehmen sehr willkommen sind.
Sehr wertschätzend und offen, Ziele werden klar definiert, auch Verständnis für Diversität und eigene Persönlichkeit
Es ist alles da, was man braucht, sehr modernes Unternehmen.
Es wird viel Wert auf offene Kommunikation und Transparenz gelegt
die weibliche Doppelführung setzt sich für Gleichbehandlung von Frauen, egal ob Mitarbeiter*innen, Künstler*innen oder Auftragnehmer*innen ein und ermöglich Schulungen im Bereich Diversität.
Die Arbeit mit Künstler*innen, Kurator*innen sowie Medien und dem Feedback von Besucher*innen ist bereichernd
Die Lage, die Kolleg*innen, die Möglichkeiten, das ganze Haus :)
Die manchmal sehr schnell durchgeführten Umbauten sind doch ein bisschen stressig, dafür lohnt sich das Ergebnis
Ich denke wir sind auf einem guten Weg
Angenehmes Klima und respektvoller Umgang
Durch flexible Zeiteinteilung und Gleitzeit sehr gut
Hier gibt es immer wieder genug Möglichkeiten um sich individuell weiterentwickeln zu können
Dadurch, dass es sich um ein Bundesmuseum handelt fällt der Gehalt sicher etwas niedriger aus als in der Privatwirtschaft, das gute Klima und die Arbeitsbedingungen machen das aber wieder gut
Wird viel getan, auch zum Thema Nachhaltigkeit
Wunderbar
Ob jung oder alt, alle sind hier gleich
Eher flache Hierarchien, man bekommt viel Unterstützung von oben
Optimal
Direkt und unkompliziert
100%
Den ganzen Museumsbetrieb an sich kennenzulernen.. hier steckt einiges mehr dahinter als man ahnt
großes Bemühen um einen wertschätzenden und respektvollen Umgang in allen Entscheidungsebenen
Projektarbeit sehr fordernd und intensiv; hohes Maß an individueller Flexibilität notwendig
innerhalb der einzelnen Abteilungen unterschiedlich
großes Vertrauen und hohe Wertschätzung - muss immer auf Gegenseitigkeit beruhen
ein durch den unmittelbaren Kontakt mit moderner und zeitgenössischer Kunst inspirierendes Arbeitsumfeld im (kulturellen) Herzen von Wien; Kolleg*innen aus Organisation und Verwaltung in unmittelbarer räumlicher Nähe zueinander im Museum
grundsätzlich offene und direkte Kommunikation; in unsicheren Zeiten eingeschränkte Planungssicherheit und daher Flexibilität und rasches Handeln notwendig: Gefahr, dass Informationen verloren gehen
Kunst
Arbeitsbedingungen
Gehalt
Karriere/Weiterbildung
Es gibt NULL Möglichkeiten für Karriere. Mann muss mit jemandem befreundet sein, dann gehts, sonst kein Chance.
Man hat maximal nur 2 Pausen, die sehr strengt reguliert sind: 30 Minuten -Mittagsessen und 15 Minuten Jause. Bis zum Sozialraum braucht man ca 4-8 Minuten... Naja dadurch verliert man eigentlich viel Zeit, die nicht bezahlt wird. Leitung von Aufsicht verbringt aber sehr viel Zeit im Hof beim Rauchen...
Es gibt kein naturliches Licht, obwohl Generaldirektorin hat ganz grose Panoramfenster im Buro und nette Küche auch dabei.
Wenn man aufs Klo muss, soll man anrufen un darum bitten, dann etwas warten auf Ablöser. Einmal hatte ich Bauchweh und musste 1 Stunde warten und stendig uberlegen, schaffe ich das, meine Hose sauber weiter zu halten oder doch nicht.
Man bleibt in einem Raum bis 6 Stunden stehen! Es ist einfach unmenschlich.
Es gibt keinen Dialog zwischen Abteilungen. Auf jede Frage wird nur Passt schon gesagt. Wieso machen wir es? Passt schon! können wir es so machen? Passt schon!
Generaldirektion ist arrogant.
Etwas gegen 7 Euro pro Stunde. Pausen sind nicht bezahlt.
Bei Aufsicht bekommt man immer das gleiche: Stehen und herumschauen. Es gibt keine Option was anderes zu machen.
Arbeitsplatz im kulturellen Zentrum Wiens, Breite Möglichkeiten zur Mitgestaltung, wertschätzende Geschäftsführung, sicherer Arbeitsplatz
Außergewöhnlicher, cooler Arbeitsort (MQ, Ästhetik, Büros) und spannende Menschen
Flexible Arbeitszeiten. Ich konnte mir Urlaube und Zeitausgleich in Absprache immer gut einteilen.
Weiterbildung wird großzügig unterstützt.
Es gibt viele Informationen, das ist gut. Ich persönlich würde es gut finden, dass Feedback unter Kolleg_innen in manchen Situationen direkt gegeben wird und nicht über "die Bande".
nie ein Thema
Sehr!
Schöne Arbeitsumgebung im Herzen von Wien
Intransparente Entscheidungswege, Intrigen ausgehend von der Geschäftsführung
Große Unzufriedenheit aufgrund von Intrigen, ausgehend von der Geschäftsführung. Mitarbeiter_innen werden von der Geschäftsführung gegeneinander ausgespielt. Hohe Fluktuation der Führungskräfte.
Förderlich für die Karriere ist es bei den Intrigen der Geschäftsführung mitzuspielen.
Nachdem die Geschäftsführung Mitarbeiter_innen gegeneinander anspielt, ist das gegenseitige Vertrauen stark beeinträchtigt.
Mitarbeiter_innen werden von der Geschäftsführung gegeneinander ausgespielt. Führungskräfte werden von der doppelten Geschäftsführung gegeneinander (gegenüber der jeweils anderen Geschäftsführung) ausgespielt.
Die Geschäftsführung wünscht keine Transparenz und hält Führungskräfte offen dazu an, ihren Mitarbeiter_innen nicht zu vertrauen.
Freie Zeiteinteilung
Flexibel
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mitgestaltung
Im Moment nichts ^^
Manchmal ein bisschen härter durchgreifen
Menschlichkeit, Herzlichkeit, Wertschätzung, Kommunikation auf Augenhöhe
- Geschäftsführung austauschen - achtet lediglich auf Zahlen ungeachtet der Mitarbeiter.
- Kollektivvertrag.
- Den eigenen Mitarbeitern auch Rechte zugestehen.
- Familienunfreundlichkeit/-unverträglichkeit abstellen.
- Kommunikationscoaching einführen (ECHOcast wäre zum Beispiel eine Idee, verpflichtende Teilnahme auch in Führungsabteilungen)
- Erste Hilfe Schulungen für Mitarbeiter, nicht nur Brandschutzschulungen.
- Gehaltsanpassung.
- Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung.
- an der Kritikfähigkeit arbeiten.
tolles Team, tolle Geschäftsführung
als Praktikantin begonnen
Kultur...
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