119 Bewertungen von Mitarbeitern
119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sicherer Arbeitsplatz
Modernisierung empfohlen
Kein Homeoffice wird angeboten und die Firma ist nicht zentral gelegen.
Durch Nichtdigitalisierung wird alles ausgedruckt und die Emails zu den Rechnungen auch. Freigaben alle per Email samt Rechnungsbeilagen welche auch ausgedruckt gehören. Kein Umweltbewusstsein!!!
Leider wird man nur nach Sympathie behandelt. Vorgesetzte sprechen die Mitarbeiter nicht an wenn etwas nicht passt. Leider führt dieses Verhalten immer zur Lästereien..
Leider nicht viel ! Die Mitarbeiter Rabatte waren ok
Absolute Ausbeute ! Auch wenn man alles gibt und zig Überstunden hat ist es noch zu wenig ! Zeitausgleich so gut wie nie möglich Teilweise konnte man aufgrund von Personalmangel das Geschäft als Führungskraft in den Pausen nicht verlassen oder musste ständig die Pause unterbrechen! Absolut kein Verständnis der Bereichsleitung, die leicht reden hat wenn sie noch nie 10 Stunden am Tag im Geschäft gestanden ist ! Bereichsleitung gehört getauscht ! Fällt anscheinend nicht auf , dass schon haufenweise langjährige Mitarbeiter deswegen gekündigt haben !
Neue Bereichsleitung in Graz Umgebung ! Nicht jeder lebt ausschließlich für die Firma !
Fällt mir gar nichts ein
Zu viel Druck. Schlechte Laune der Vorgesetzten. Zu viel Müll. Kein MDE Gerät. Reduzierung wie vor 30 Jahren mit Liste. Altes Kassensystem. Protokolle über alles und jeden. Mitarbeiter müssen Tests machen. Alle Artikelnummern auswendig wissen müssen.
BZL + VKL austauschen. Der einzige VKL was sich für Mitarbeiter interessiert hat, ist nach nur paar Monaten gleich wieder weg. Mal genauer nachfragen warum.
Viel zu viel Druck. Auch bei 2 Mitarbeiter im Dienst muss die gleiche Arbeit erledigt werden wie wenn 6 Mitarbeiter Dienst haben
Egal wen man fragt, ob Kunde oder Mitarbeiter. Jeder weiß wie es bei New Yorker zugeht, da alles direkt auf der Fläche ausgetragen wird. Egal ob Chefs oder Mitarbeiter Streits sind immer direkt vor Kunden. Oftmals fallen Tränen und dann wird man gleich noch mehr fertig gemacht. In der Hoffnung das der Mitarbeiter fristlos kündigt, damit bessere gefunden werden können.
Egal ob man 20 Stunden oder Vollzeit ist. 50 Stunden die Woche sind selbstverständlich. Und alles was drüber ist darf nicht geschrieben werden. Auch nicht wenn Techniker kommen nach Geschäftsschluss, mehr als 10 Stunden dürfen nicht geschrieben werden und bei 50 Stunden in der Woche ist Schluss. Oftmals sogar 6 Tage Woche weil die Aufgaben nicht schaffbar sind. Aber offiziell gibt's das nicht. Muss ja gut ausschauen für Zentrale. Die Augen werden sehr oft zugemacht. "Nicht gewusst"
Lebensläufe sind unwichtig. Jahrzehnte lange Filialleiter müssen sich erstmal beweisen. Und andere die gerade aus der Schule kommen, weil sie Matura haben, werden bevorzugt.
Nur kollektiv.
Viel zu viel Müll. Alles einzeln eingepackt in Plastik und Papier. Mitarbeiter müssen Müll selber entsorgen.(zum Bauhof fahren ohne Bezahlung)
Jeder gegen jeden, weil jedem höhere Positionen versprochen werden. Je mehr man Mitarbeiter raus ekelt umso besser.
Unterste Schublade. Mobbing oberste Priorität.
Oft wird auf Pausen verzichtet(werden aber geschrieben weil es ein Muss ist) auch wenn frei am Plan steht ,muss man ständig damit rechnen arbeiten zu müssen. Sehr oft in anderen Filialen aushelfen, obwohl selber kein Personal in der eigenen Filiale ist.
Tägliches anschreien von der Bzl ist ganz normal. Wer will da noch zuhören? Der Ton macht die Musik.
Je jünger desto besser, weil die glauben die Märchen. Ältere Mitarbeiter werden nur geduldet bis neues junges Personal da ist (aber diese sind genauso schnell weg wie sie angefangen haben)
Umbauen darf man nicht macht fast immer die MD
Deutschland sollte eine unabhängige Abfrage starten
Mitarbeiter/innen aktiv
Mitarbeiter/innen ehemalig
Unangemeldete Besuche im Land
Hoher Mehraufwand durch ständiges Hin und Her der Countryführung. Was die Muttergesellschaft will, wird zuerst anders gemacht und schlussendlich doch dann umgesetzt
Ich verweise auf zahlreiche Foren und Kommentare von Kunden, sowie ehemaligen Mitarbeiter:innen
Jeder der einmal in Österreich bei New Yorker gearbeitet hat kann es bestätigen. Es sollte erhoben werden wie viele Burnout Fälle es die letzten Jahre gab. (Intern werden diese als Nachwirkungen der Pandemie gehandelt). Das Unternehmen (Braunschweig) sollte eine Erhebung durchführen bei ausgetretenen Mitarbeiter/innen. Leider fehlt ihnen dazu der Mut
Ist man zur rechten Stelle am rechten Fleck geht es schnell
Unterer Durchschnitt, Überstundenpauschale wird als Lohnerhöhung angeboten
Plastik ohne Ende
Einzig positiv, dass sich die Kollegen noch gegenseitig stützen
Kosten Geld, vor KV Anpassung auf das jetzige Schema wurden erfahrene Mitarbeiter auch als Kostenfresser gehandelt, Bsp Filialen mit wenig Rohgewinn.
Bewertungen sprechen für sich.
AngemessenenTonart, Empathie, klare Ansagen und Führung - daran mangelt es am meisten
Teil des Ganzen kann man kaum werden, da Information im höheren Management hängen bleiben. Es wird darauf geachtet niemanden groß werden zu lassen.
Vor 2 Jahren noch wurden Bewerber aufgrund Tattoos, Lifestyle und Diversität benachteiligt.
Gewisse Mitarbeiter
Das man überhaupt nicht familienfreundlich ist . Hat man ein Kind dann ist das der Falsche Platz.
Wenn man selbst Krank wird dann wird man angeschrien wenn man in Krankenstand geht .
Chefin wechseln. Diese Chefin ekelt alle Mitarbeiter raus das die guten nicht mehr Arbeiten möchten.
Nicht vorhanden
Nur das mindeste
Alles nur Plastik und Müll bei der Ware
Vereinzelt ja. 90% nein
Ist okay aber je jünger umso schlimmer geht man mit einem um und stellt die jungen als du** dar
Horror Chefin.
Schreit Mitarbeiter vor der Kundschaft an.
Beschuldigt Personen
Sie geht alle 15 Minuten eine Rauchen aber man selbst darf nur kurz vor Schluss schnell .
Sehr falsche und unfreundliche Person
Man versteht nicht wenn das Kind mal Krank ist . Kein Familienfreundlicher Betrieb
Mehr lästern . Als reden. Oder petzen um gut dazustehen
Zwischen Geschlechter ist es Gleichberechtigt aber nicht unter Mitarbeitern. Wenn man jemand nicht mag wird der rausgeekelt von der Chefin
Man macht eigentlich jeden Tag das gleiche .
Die neuen Stellt man an die Kabine . Sobald man etwas länger dort ist ist man nur noch an der Kassa. Und zum Schluss wenn man sich bewiesen hat darf man dann auch mal nur schlichten .
Kollegenzusammenhalt
Arbeitszeiten, fixe Pläne keine Verschiebung, schlecht bezahlt
Wenn man die richtigen Kollegen im Team hatte war die Arbeit lustig
Urlaub einen Jahr vorher eintragen, kein Verständnis für Verschiebungen, flexibel und spontan sind Fremdwörter
Für diese körperliche Arbeit ist das Gehalt ein Witt
Überall Plastik
Alle Vorgesetzten über der Filialleitung haben wohl noch nie mit Menschen zusammengearbeitet
Teilweise wurden irrsinnige Aufgaben von den Mitarbeitern verlangt(Fotos von Parkplätzen machen wenn der Umsatz niedrig war damit man eine Begründung hat das nicht viel los ist)
War immer abwechslungsreich
Zusammenhalt
Personalmangel > Dauerhafte Krankenstände
Bezahlung
Führungskräfte haben keinen respekt
mehr auf Umwelt achten, respektvoller sein
Gehalt
Kommunikation der vorgesetzten
Die vorgesetzten sollten lernen wie mann mit dem menschen umgeht und redet
Ich sag mal wieder der Ton macht die Musik
Manche Kollegen/inne war sehr nett
Mann hatte immer unterschiedliche frei
Gehalt kamm immer pünktlich und immer vor dem 1
Es wurde immer bei gewisse Leute gelästert
Nicht so gut
Ich sag nur der Ton macht die Musik
um ehrlich zu sein, absolut garnichts
Kindische Verhältnisse zwischen Mitarbeitern, FL/SFL/FK „wissen nicht“ ob sie mir meine Zeitlisten kopieren dürfen, kein Klima im Sommer, zu viel Ware fürs Geschäft (macht mehr Chaos auf der Fläche), New Yorker „glaubt nicht“ an Zeitausgleich, Verkäufer müssen auch Putzkräfte spielen, FL/FK werden nicht mit dir reden dich nicht grüßen wenn sie genervt sind…
Bessere Arbeitszustände ermöglichen: zb. Klima im Geschäft, Besser die Pausen einteilen (eventuell auch pause auf zwei kleinere aufteilen), Besser die Pläne aufschreiben und bei Änderungen die Mitarbeiter informieren!!!
die Arbeitsatmosphäre kann angenehm sein NUR wenn du jemanden bei der Arbeit hast mit dem du dich gut verstehst, der aber auch gescheit arbeitet. Bei uns wurden zum Schluss nur Menschen angenommen die der Arbeit aus dem Weg gegangen sind und eine Person für drei arbeiten musste.
Ich war nicht Vollzeit angemeldet und da geht das auch so da man 2-3 Tage frei hat, ansonsten wär das katastrophal, weil man neben solchen Arbeitszeiten kaum was in der Früh erledigen kann und am Abend nach der Arbeit geht es auch sowieso nicht mehr da alles schon zu hat.
Filialleitung wusste nicht was der Unterschied zwischen Mehrstunden und Überstunden ist, bzw. das es überhaupt einen Unterschied gibt….
Jeder schaut dass er es sich selber einfacher macht und selber weniger Arbeit hat, auch wenn das heisst dass am nächsten Tag jemand anderer doppelte Arbeit leisten muss.
Filialleitung arbeitet nur wenn die direkte Vorgesetzte in der Filiale ist, sonst ist diese immer im Büro versperrt und macht „Bürokratische Sachen“. Genauso wie die Führungskraft!
Das Geschäft ist IM KELLER, also neben den zwei Eingangstüren haben wir keinerlei Fenster oder sonstigen Zugang zu SAUERSTOFF. Klima gibt es natürlich auch nicht.
Keiner redet miteinander falls es zu Problemen oder Missverständnissen kommt. Unsere Führungskraft redet seit Monaten mit einer Kollegin nicht mehr (nicht mal Hallo) wegen einem Missverständnis. Und sowas passiert immer wieder.
Es sind zu viele Klamotten auf zu wenig Platz verteilt und die Kunden machen die Aufgaben einfach nur schwer und Anstrengend
So verdient kununu Geld.