29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die parkgebühren sind eine frechheit - kenne keine firma die fürs parken während der arbeitszeit geld verlangt
für ausreichend personal sorgen, vor allem nachts
gratis parken
Als Frau hat man tatsächlich die gleichen Chancen, Erfahrung wird geschätzt, offene Kommunikation, einige MA-Events, gute Fortbildungsangebote
Schleppende Umsetzung, viele Beteiligte bei relativ unbedeutenden Themen, überholtes Personalrekruiting, viele Bereiche mit alteingesessenen MA haben noch nie etwas von irgendeiner Kundenorientierung gehört und so verhalten sie sich auch damit die Kunden möglichst fernbleiben. Ihr Gehalt bekommen sie so oder so.
Moderner werden, mutiger bei neuen Themen, Entgeltung leistungsorientierter, Probezeit auf 3 Monate erhöhen, weniger Bürokratie (mit vermehrter Digitalisierung haben die Schnittstellen zugenommen)
Es wird leider viel gejammert, oftmals schwierig Sachen umzusetzen
Lässt leider nach
Home Office hat sich etabliert, Gleichzeitig möglich, Urlaub gut vereinbar
Intern viele Angebote, extern wenige Möglichkeiten
Mal so, mal so, guter Zusammenhalt, aber kein überbordender Einsatz füreinander
Erfahrung wird geschätzt, wenn Verhalten angemessen
Kooperativ, entgegenkommend
Knappe Arbeitsplätze
Grundsätzlich transparent, initiative Kommunikation oft gefragt, von Vorteil wenn man gut vernetzt ist
Wird gelebt und vorgelebt
Viel Tagesgeschäft, einige spannende Projekte
Weiterbildungen werden ohne Probleme genehmigt.(Ist auch nicht mehr die Norm heutzutage.)
Sehr soziales Unternehmen.( Kurzzeitiger ZA., Urlaub fast immer möglich.)
Steht bei den Verbesserungsvorschlägen.
Manche Abteilungsleiter auf Tauglichkeit überprüfen.
Nur weil jemand lange in der Firma ist, heißt es nicht, dass er ein guter Chef ist.
Teilweise zu viele Leute in einer Abteilung und zu viel ausgelagert.(Mehr auf Kosten achten.)
Gerade erst im Aufbau.
Gehalt ist gut.
In meinem Fall.
Anderer Vorgesetzte sind voll in Ordnung.
Gute Ausstattung, aber Shared Desk.
Frauen werden bevorzugt.
Qualifikation sollte ausschlaggebend sein.
Es geht.
Manchmal Leerlauf.
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Zeitbonus, Vergünstigungen für Mitarbeiter, Aktionen wie das James Blunt Konzert
Unfaire Behandlung bei Fortbildungen von verschiedenen Mitarbeitern.
Dass gerade die schlechter verdienenden Mitarbeiter nicht unterstützt werden wenn es um Fahrtkosten und Unterkunft bei Fortbildungen geht, finde ich äußerst fragwürdig. Wir unterliegen alle einer Fortbildungspflicht aber nur die Ärzte bekommen alles bezahlt. Der Preis für das Mittagessen ist auch deutlich höher als in anderen Krankenhäusern.
Meine Kollegen.
Führungspositionen sollten besser geschult werden, Klimas, größere Büros (Sicherheit/Feuerschutz!!)
Klimas (Temperaturen über 35 Grad im Büro), Erneuerung von Möbeln für Alle, Wertschätzung.
Viel gelobt wird man nicht, alles sehr oberflächlich - aber ganz klar bei sl einer grossen Firma.
40 h Woche statt 38,5
Durch viel Glück und Bekanntschaft kann man ja intern Mal wechseln.
Gehalt ist nicht sehr gut.
Der Papierverbrauch in der heutigen Zeit ist immens.
Ok, meistens nicht sehr geschult mit Umgang mit Mitarbeitern - kommen auch oft aus anderen Bereichen (tlw. nicht einmal aus kaufmännischen Bereich). Alles sehr oberflächlich und Hauptsache schnell vom Tisch - wenig Anstrengung etwas zu verändern oder für seine Mitarbeiter einzustehen.
Keine Klimas im Büro, veraltete Möbel, sehr trist, auch kein Angebot an neuen Sesseln etc.
Langeingesessene Mitarbeiter können sich fast alles erlauben
Klimaanlange so wie in der GF-Etage wäre überall angebracht
Meistens sehr gut, manchmal aber auch hinter dem Rücken
Grundlegend ist die OÖG ein guter Arbeitgeben.
Die Abteilung Kommunikationssysteme ist katastrophal.
Alles oben erwähnte.
Unorganisiert, ineffizient, Geld wird verprasst ohne nachzudenken, Abteilungsleiter ist kein Abteilungsleiter, da er einem nicht weiterhilft, sondern mit sinnloser Arbeit beschäftigt.
Noch ein kleiner Tipp:
Stressresistente und kompetente Führungskräfte einstellen.
Es sollten Mitarbeiter gehalten werden und nicht aufgrund eines ineffizienten Abteilungsleiters verloren gehen.
Probleme sollten geklärt werden im Team und nicht durch Kündigung.
Es ist langweilig und es gibt viel zu wenig zu tun.
Entscheidungen werden durch langwierige Meetings(4 Stunden jeden Montag) hinausgezögert.
Generell nicht so schlecht.
Für mich ist die Firma unten durch und würde nie jemanden empfehlen in dieser Abteilung zu arbeiten.
Bezahlen Weiterbildungen... ist das einzig Gute.
Etwas unter Standard für eine Admin, aber ok.
Unter aller S..
Gab Unstimmigkeiten im Team.
Anstatt ein Gespräch zu suchen wurde ich sofort gekündigt und musste auf der Stelle gehen.
Weder die Chefetage, noch die Mitarbeiter hatten den Schneid mir etwas ins Gesicht zu sagen.
Ein Wahnsinn.(Nicht im Positiven)
Musste um die Projekte weiterzubringen, die vom Chef schleifen gelassen wurden, mir von einem anderen Abteilungsleiter Informationen holen.
Null Unterstützung vom Chef.
Nur Excel und Powerpoint sind toll.
Alles wird nur zu Tode besprochen und Ergebnis gibt es keines.
Der Chef weis auch nicht, was seine Mitarbeiter tun.
Einfach beschäftigt ausschauen und ihm Honig ums Maul schmieren, schon ist man unkündbar.
Vitamin B ist alles, Können und Motivation ist nichts.
Haufenweise Beschwerden über den Chef, aber nix passiert.
Shared Desk System.
Homeoffice wird in dieser Abteilung erst sehr spät und zögerlich gewährt.
Trotz stundenlanger Meetings bekommt man keine Informationen vom Chef, wie bei gewissen Themen vorzugehen ist.
Grundlegend vorhanden, aber solange diese Abteilung existiert wird jeder gute ITler nicht lange bleiben, da man unterfordert ist.
Die arbeitszeiten und die bereitschaft für andere da zu sein
Nix
Nein alles top
Atmosphäre
Bis jetzt nix negatives gefunden
Ergibt sich erst
Flexibel
Definitiv zu wenig hat aber mit Hohe vom Stipendium zu tun.
Schule hat leider keinen Einfluss
Top
Praktikum startet erst
Kompetenz und Augenhöhe
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