41 Bewertungen von Bewerbern
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich war zwei Mal auf mein Handy angerufen und konnte mich leider nicht gleich melden. Ich vermute ich sollte zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen werden. Habe am gleichen Tag zurückgerufen und habe danach noch mehrmals anrufen versucht und jedes Mal Tonenband bekommen. Auf mein E-Mail habe ich aich keine E-Mail bekommen, nur eine automatische Absage eine Woche später. Dank Gott habe ich einen anderen besser bezahlten Job in meinem Fachbereich gefunden.
Schnellere Entscheidungsprozesse, Evaluierung dieses Ablaufes, die Hinhaltetaktik ist für den Bewerber sehr unangenehm und nicht wertschätzend
Anhand d. LLs wird gleich entschieden ob jmd in den Bewerbungsprozess aufgenommen wird oder nicht.
Quereinsteiger die neue Herausforderungen suchen bekommen absolut keine Chance und werden nicht einmal angehört.
Finde ich sehr schade.
Anstatt auch eine 0815 Absage zu schreiben würde es auch helfen den tatsächlichen Grund zu nennen.
Die Fragen bezogen sich zum Werdegang und Fachgebiet. Es waren keine unangenehme Fragen, das Gespräch fand definitiv auf Augenhöhe statt (ist nicht selbstverständlich!) und fühlte sich atmosphärisch wie eines mit bereits guten Bekannten an, war aber trotzdem seriös. Was mich allerdings am meisten gefreut hat, war die Frage nach dem Thema meiner Magisterarbeit: Nicht, weil ich auf Titel oder dergleichen besonders viel Wert lege, sondern weil es in meinen Augen echtes Interesse eines Arbeitgebers an einem potenziellen neuen Mitarbeiter zeigt. Würde ich für mein Unternehmen jemanden suchen, wäre das auch eine Frage - denn so lässt sich unter anderem auch herausfinden, wofür sich die Person interessiert bzw. womit sie sich länger beschäftigt hat. (Mein Studium habe ich 2011 abgeschlossen und ich hatte seither einige Bewerbungsgespräche, bin aber kein einziges Mal danach gefragt worden.)
Ich finde es immer gut wenn man sagt ob mann Chancen hat oder nicht...
In der Absage war lediglich vorgemerkt; "dass andere Bewerber mir vorgezogen wurden". Da ich nun in der Telekommunikationsbranche ein "gebranntes Kind" bin und jahrelange fachliche Berufserfahrung vorweisen kann und sogar als Teamleiterin in dieser Branche arbeitete; ist es wohl nicht zuviel verlangt, wenn man Bewerber konkret mitteilt, warum man nicht ausgewählt wurde. Somal ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass mir die anderen Bewerber nicht fachlich "das Wasser reichen konnte". Ich find dies sehr enttäuschend. Auf meiner Anfrage per E-Mail m. der Bitte, mir konkret wenigstens den Grund der Absage mitzuteilen, bekam ich keine Antwort.
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Recruiter besser schulen!
Insgesamt saßen mir drei Gesprächspartner gegenüber. Eine Recruiterin, der Standortleiter und die Abteilungsleiterin für den Schalterdienst am Standort.
Abgesehen von der Recruiterin waren die anderen beiden freundlich.
Die Recruiterin selbst, so scheint es mir, war ungeeignet um ein sachlich begründetes Urteil zu fällen.
Als ich meinen Lebenslauf präsentiert habe und von mir selbst und meinen Zielen erzählt habe, wurde ich immer wieder von ihr unterbrochen mit den Worten „Ich kaufe Ihnen das nicht ab.“
Und das mehrmals... Echt jetzt? Gehts noch?
Tage später kam dann eine telefonische Absage. Auf Nachfrage meinerseits was zu der Absage geführt hat kam nur eine flapsige Antwort „Aufgrund interner Entscheidungen.“
Ahja na jetzt weiß ich natürlich mehr...
Nicht zu empfehlen. Weiters ist sogar eine weitere Mitgliedschaft beim ÖAMTC zu überdenken.
Ich finde es nicht in Ordnung, dass bei Öamtc die Jobs aufgrund reiner Vermutung ohne stichhaltige Beweise für die Zu- oder Absage vergeben werden. Das lässt auf einen nicht professionellen Bewerbungsprozess schließen, wo Willkür an der Tagesordnung steht. Die Qualifikationen und die Motivation für die Ausübung des Jobs sollten meiner Ansicht nach, an erster Stelle stehen. Ich bin langjähriger Kunde beim Öamtc und dementsprechend wurde mein Vertrauen zu Öamtc durch den Bewerbungsprozess stark geschädigt.
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