553 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
375 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 144 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aerh geil sehr cooler job
5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei ÖAMTC in Wien absolviert.
Wenn es drauf ankommt, merkt man was besser laufen könnte.
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ÖAMTC Vorarlberg (VATC) in Dornbirn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Imagekampagnen der gelben Engel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchien eher altmodisch. Kommunikation der Geschäftsführer an das Personal eher förmlich und steif.
Verbesserungsvorschläge
Interressen der Arbeitnehmer und des Unternehmens mehr als gemeinsame Ziele sehen und umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel für eine gute Arbeitsatmosphäre getan. Im Detail gesehen könnte es aber mehr sein.
Image
Im gesamten sind die Kollegen und ich zufrieden, im Einzelfall hilft der Betriebsrat.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass der Urlaub Anfang des Jahres geplant wird. Ist für mich aber nachvollziehbar und in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Es werden regelmäßig Schulungen angeboten, die entweder zur Vertiefung des bereits erlernten Wissens sind, aber auch Neuerungen werden geschult. Karrieremöglichkeiten gibt es im einzelnen, im gesamten will man aber das Personal gut geschult in seinen Positionen behalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach längerem Verhandeln und langem warten akzeptabel, aber ausbaufähig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Projekte wie Lastenfahrräder, Fahrradreparaturstationen usw. werden gefördert. Ladesäulen für E Autos am Stützpunkt vorhanden. Auch bei den Mitarbeitern gibt es die Möglichkeit ein E Bike zu leasen.
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen können leider etwas anmaßend sein oder stellen sich über andere. Im gesamten kann man das aber nicht sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Techniker werden nicht nach Alter eingestellt, sondern nach Qualifikation.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter setzt sich für das Team ein. Kommunikation ist gut, aber ausbaufähig.
Arbeitsbedingungen
Es ist alles vorhanden, was gebraucht wird und man wird nach sinnvollen Neuanschaffungen gefragt.
Kommunikation
Teamsitzungen mit allen wichtigen Informationen finden regelmäßig statt.
Gleichberechtigung
Weibliche Vorgesetzte sind auch vertreten.
Interessante Aufgaben
Man ist bemüht Kollegen bei der Arbeit zu Unterstützen, Zeiten sind für Dokumentation und Genauigkeit sind knapp bemessen. Interressant sind die technischen Informationen aus dem Internen System.
Grundsätzlich ist der ÖAMTC ein sicherer Arbeitgeber. Es wird aber leider selten auf wünsche Anregungen etc. eingegange
2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ÖAMTC Leistungsorganisation in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es ein krisensicherer Job ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es ein Turnusdienst ist für jeden und das sie nicht auf die Wünsche eingehen, denn es gibt Mitarbeiter die würden gerne alle Frühdienste machen und andere wiederum nur spätdienste… aber dennoch bekommt jeder das Gegenteil…
DANKE, dass du dir Zeit für ein Feedback genommen hast und deine Empfehlung hier in deiner Bewertung teilst. Ein sicherer Job in einem starken Team ist von großem Wert. Wir sind stolz, unseren Mitarbeitenden im ÖAMTC ein krisensicheres Umfeld bieten zu können.
Was uns auch wichtig ist, das sind deine Wünsche und Anregungen. Konstruktive Kritik nehmen wir stets als Anstoß für Verbesserungen. Wir danken dir daher für deine Meinung betreffend Turnusdienste und laden dich ein, mit uns über die angesprochenen Punkte persönlich ins Gespräch zu kommen. Bitte melde dich jederzeit gerne direkt bei uns.
Liebe Grüße im Namen des Teams des ÖAMTC-Personalmanagements, Wien/NÖ/Burgenland
vielen herzlichen Dank für deine Empfehlung und dass du dir Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es freut uns sehr, dass du dich wohl fühlst in deinem Arbeitsumfeld und deine abwechslungsreiche Arbeit im Bereich Verkauf/Vertrieb schätzt.
Deine positive Rückmeldung bestärkt uns sehr - denn Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kolleg:innen und Zusammenhalt sind für uns das „Um und Auf“ bei der Zusammenarbeit im ÖAMTC. Das Feedback unserer Mitarbeitenden, das wir - wie du schreibst - regelmäßig einholen, trägt dazu bei, den ÖAMTC ständig weiterzuentwickeln.
Natürlich sind uns auch deine Wünsche wichtig. Wir laden dich herzlich ein, mit uns in den Austausch darüber zu kommen. Bitte melde dich jederzeit!
Weiterhin viel Erfolg und Freude im ÖAMTC!
Liebe Grüße im Namen des Teams des ÖAMTC-Personalmanagements, Wien/NÖ/Burgenland Elvira Kuttner
elvira.kuttner@oeamtc.at +43 1 711 99 21206
Vom familiären Team zur unpersönlichen Großraumbüro-Erfahrung
2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2006 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei ÖAMTC in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv hervorzuheben ist die Essensversorgung: Das Betriebsrestaurant und das Café bieten gute Optionen, auch außerhalb der Kantinenzeiten. Gratis Kaffee sowie Mineralwasser und täglich frisches Obst im Büro. Sodexo-Gutscheine für Mitarbeiter die unter Tags nicht im Restaurant essen können. Die diversen Firmenfeiern sind top und werden mir definitiv im Gedächtnis bleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Punkte oben! weiters: der Mitarbeiterparkplatz ist sehr teuer und bietet weder ausreichenden Schutz noch Flexibilität bei den Nutzungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Der ÖAMTC bietet ein solides Grundgerüst und einige Vorteile, hat aber im Laufe der Zeit durch unpersönliche Strukturen, nicht nachvollziehbare Führungsnachbesetzungen und fehlende Flexibilität stark an Attraktivität eingebüßt. Besonders für Mitarbeiter mit familiären Verpflichtungen oder gesundheitlichen Bedürfnissen ist es schwierig, langfristig zufrieden zu bleiben.
Daher folgende Verbesserungsvorschläge: - Schaffung von kleineren, ruhigeren Arbeitsbereichen, insbesondere für Abteilungen wie die Disposition, die konzentriertes Arbeiten erfordern. - Verbesserung der Raumklimatisierung und regelmäßige Reinigung des Teppichbodens oder Austausch gegen allergikerfreundliche Alternativen. - Einführung individueller Lösungen für Mitarbeiter, z. B. (temporäre) Befreiung von Wochenenddiensten für Mütter oder Mitarbeiter mit besonderen Bedürfnissen, Mitarbeiter befragen wer welche Dienste und Zeiten lieber hat. - Zurück zur Erweiterung der Homeoffice-Möglichkeiten für Tätigkeiten, die von zu Hause effizienter erledigt werden können. - Einführung eines transparenten Systems zur Überprüfung und gerechten Verteilung der Arbeitslast. - Karrierechancen verbessern: mehr objektive Kriterien wie z.B. schulische Ausbildung für Beförderungen, um Transparenz und Fairness zu gewährleisten. - Offener und lösungsorientierter Umgang mit Mitarbeiterproblemen, langjährige sehr gute Mitarbeiter schätzen lernen und hinter ihnen stehen. - Offenheit gegenüber neuen Vorschlägen und die Einbindung von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse, insbesondere bei Änderungen, die ihren Arbeitsalltag betreffen. - Modernisierung des Fuhrparks statt in teure Stützpunkte zu investieren, z. B. Einführung von E-LKWs für Abschleppdienste, um das Umweltbewusstsein weiter zu stärken. - Rückkehr zu einer unterstützenden, familiären Unternehmenskultur, die sich auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter konzentriert. - Einführung von leistungsbezogenen Gehaltserhöhungen, um Motivation und Engagement zu belohnen. - Überprüfung und mögliche Anpassung des internen Gehaltsschemas, um Wettbewerbsfähigkeit und Zufriedenheit zu steigern.
Durch diese Maßnahmen könnte der ÖAMTC nicht nur das Arbeitsklima verbessern, sondern auch wieder zu einem attraktiveren und moderneren Arbeitgeber werden.
Arbeitsatmosphäre
Die ersten Jahre beim ÖAMTC waren wirklich fantastisch – es fühlte sich an wie eine große Familie. Der Zusammenhalt unter den Kollegen war herausragend, und jeder war stets hilfsbereit. Mit dem Umzug vom kleineren Büro in der Donaustadt in den großen Standort in Erdberg hat sich das jedoch leider stark geändert. Meine Teamleiterin war zuletzt super aber andere sind es leider nicht.
Image
Das Image hat in den letzten Jahren deutlich gelitten. Besonders langjährige Mitarbeiter sind oft unzufrieden oder frustriert, da es an Flexibilität und Individualität im Umgang mit den einzelnen Mitarbeitern fehlt. Die starren Strukturen und die fehlende Bereitschaft, auf Vorschläge oder moderne Arbeitsweisen einzugehen, tragen zusätzlich zur Unzufriedenheit bei.
Früher war der Betrieb für sein familiäres Umfeld und seine sozialen Werte bekannt, doch dieses positive Image hat sich mit der Zeit abgeschwächt. Nach außen wird der ÖAMTC weiterhin als verlässliche Institution wahrgenommen, intern sieht die Realität jedoch für viele Mitarbeiter weniger rosig aus.
Work-Life-Balance
In meiner Ex-Abteilung (NIS) musste man 24/7 Mo-So arbeiten. Homeoffice wurde nach der Pandemie stark eingeschränkt, obwohl viele von zu Hause aus produktiver arbeiten konnten. Trotz eines Systems, das die Arbeitsleistung überprüfbar macht, gibt es keine Ausnahmen. In manchen Abteilungen ist aber Ruhe essenziell, doch dieses Bedürfnis wurde von der Führung ignoriert.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten sind rar. Oft scheinen Positionen bereits vergeben zu sein, bevor sie offiziell ausgeschrieben werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter beim ÖAMTC, einem Verein, werden nicht nach Kollektivvertrag, sondern nach Schema bezahlt, das starr und unverändert bleibt. Positiv ist, dass Männer und Frauen für die gleiche Arbeit gleich entlohnt werden. Gehaltserhöhungen erfolgen ausschließlich durch die jährliche Anpassung, es gibt jedoch keine Möglichkeit, durch persönliche Leistung oder Verhandlungen mehr Gehalt zu erzielen.
Ein höheres Gehalt ist nur durch einen internen Aufstieg erreichbar – ein Weg, der wie bereits erwähnt aufgrund seltener Karrieremöglichkeiten schwer zugänglich ist.
Ein Vorteil ist, dass langjährige Mitarbeiter die Möglichkeit haben, einen Gehaltsvorschuss oder ein Betriebskredit zu beantragen. Diese Angebote sind hilfreich, setzen jedoch eine gewisse Betriebszugehörigkeit voraus. Insgesamt bleibt das Gehaltssystem aber wenig motivierend und lässt wenig Spielraum für individuelle Entwicklung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Früher war der ÖAMTC ein sehr sozialer und familiärer Arbeitgeber. Bei Problemen konnte man sich vertrauensvoll an die Arbeitsstelle wenden und erhielt Unterstützung. Leider hat sich dies stark verändert – heute fehlt oft das Verständnis für die Anliegen der Mitarbeiter, und das soziale Engagement ist deutlich zurückgegangen.
Das Umweltbewusstsein entwickelt sich nur langsam. Positiv hervorzuheben sind Mülltrennung im Büro, der Einsatz einiger E-Bikes und Elektro-Pannenfahrzeuge im Straßenverkehr. Allerdings fehlen beispielsweise noch umweltfreundliche Alternativen wie E-LKWs für Abschleppdienste. Hier besteht weiterhin großes Verbesserungspotenzial, um den Ansprüchen eines modernen und nachhaltigen Betriebs gerecht zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist überwiegend positiv, jedoch sollte man vorsichtig sein, wem man vertraut, da einige mit der Führungsebene eng verbunden sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter, die entlassen werden, erfahren leider eine wenig wertschätzende Behandlung, insbesondere durch die eigenen Juristen.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte verlieren nach ihrem Aufstieg oft das Verständnis für die Arbeit der normalen Mitarbeiter. Wichtige Neuerungen oder Verbesserungen werden von der obersten Führungsebene regelmäßig blockiert, selbst wenn sie dem Betrieb nützen könnten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung ist kritisch: Nicht zu öffnende Fenster, eine unzuverlässige Klimaanlage und ein staubiger Teppichboden machen den Alltag schwierig, besonders für Allergiker. Derzeit wurden Büros ausgelagert weil renoviert wird. Man arbeitet mit modernen Geräten, meist 2-3 Bildschirmen und Festnetz-Telefonanlage sowie Headset.
Kommunikation
Private Probleme oder Krankheiten werden einem negativ ausgelegt, und die Kommunikation bleibt oberflächlich.
Gleichberechtigung
Für Mütter gibt es keine Flexibilität, um z.B. von den verpflichtenden Wochenenddiensten entbunden zu werden – nicht einmal vorübergehend. Dadurch verlassen viele die Abteilung, obwohl sie ihre Arbeit schätzen, oder wechseln in interne Bürojobs. Studenten, die die Wochenenddienste übernehmen könnten, werden nicht eingestellt, da die Devise lautet: „Jeder muss zu jeder Zeit arbeiten.“ Dabei sind die Führungskräfte natürlich von diesen Diensten ausgenommen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung beim ÖAMTC ist oft nicht gerecht verteilt. Es gibt Mitarbeiter, die deutlich mehr leisten als andere, während andere vergleichsweise weniger belastet werden. Leider wird dies weder aktiv wahrgenommen noch angesprochen. Eine Umverteilung oder Entlastung der stärker beanspruchten Kollegen erfolgt nicht, obwohl dies durch das vorhandene System leicht überprüfbar wäre. Dies führt langfristig zu Frustration und dem Gefühl, dass Engagement nicht ausreichend wertgeschätzt wird. Die Arbeit an sich bleibt immer gleich.
danke, dass du dir die Zeit für ein so ausführliche Rückmeldung genommen hast. Es freut uns, dass du die kulinarischen Angebote für Mitarbeiter:innen beim ÖAMTC so positiv erwähnst und auch ganz offensichtlich viel Spaß bei unseren gemeinsamen Festen hattest. Auch, dass du den großartigen Kolleg:innenzusammenhalt hervorhebst, freut und bestärkt uns: Denn genau das ist es, was uns im Team der Gelben Engel ausmacht.
Dein Feedback bzgl. deines Arbeitsplatzes und deine Verbesserungsvorschläge dahingehend beziehen sich bestimmt auf die ‚alte‘ Büroumgebung in deiner Abteilung. Aktuell wird, wie du ja sicher weißt, das Arbeitsumfeld im gesamten Mobilitätszentrum neu gestaltet und umgebaut, um noch bessere und modernere Rahmenbedingungen für unsere Kolleg:innen zu schaffen. Der Umbau ist bereits im Gange und wir alle freuen uns schon auf unsere neue Arbeitswelt.
Wie du richtig bemerkst: In unserer Nothilfezentrale arbeiten die Kolleg:innen in einem Schichtdienst, da wir natürlich 24/7 für unsere Mitglieder in Notsituationen zur Stelle sein möchten und müssen. Das bedeutet, dass auch jede:r Kollege:in regelmäßig Dienste am Wochenende übernimmt, damit wir diese verantwortungsvolle Aufgabe im Team gut bewältigen können.
Es ist uns besonders wichtig, dass jede:r Kollege:in weiß, dass er:sie sich jederzeit vertrauensvoll an uns wenden kann, um gemeinsam eine Lösung zu finden, vor allem auch wenn es um die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des ÖAMTC geht. Du kannst natürlich auch jetzt noch gerne auf uns zukommen, ob persönlich, telefonisch oder per E-Mail.
Wir wünschen dir auch weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße im Namen des Teams des ÖAMTC-Personalmanagements,
herzlichen Dank für deine Rückmeldung, die uns sehr freut und bestärkt :-)
Als Arbeitgeber können wir immer nur so gut sein, wie es unsere Mitarbeitenden sind: Hilfsbereitschaft und Problemlösungskompetenz zeichnen uns im Team der Gelben Engel aus und insbesondere die großartigem Kolleg:innen, die so wie du Tag für Tag auf der Straße für unsere Mitglieder zur Stelle sind, haben da zumindest 5 Sterne verdient :-)
Wir wünschen dir auch weiterhin so viel Spaß und Motivation in deinem Job und DANKE an dich, dass du ein Teil des Teams der Gelben Engel bist!
Liebe Grüße im Namen des Teams des ÖAMTC-Personalmanagements,
deine Bewertung finden wir Top Top Top - herzlichen Dank dafür! Es freut uns wirklich sehr, dass du dich so wohl fühlst im Team der Gelben Engel und du deine vielfältigen Aufgaben und das kollegiale und wertschätzende Miteinander mit den Kolleg:innen hervorhebst. Denn genau das ist es, was uns im ÖAMTC ausmacht.
Solltest du doch einmal Verbesserungsvorschläge haben: Immer her damit ;-) Wir freuen uns wenn wir gemeinsam daran arbeiten können noch besser zu werden.
Bis dahin wünschen wir dir auch weiterhin so viel Freude in deinem Job :-)
Liebe Grüße im Namen des Teams des ÖAMTC-Personalmanagements,
Innovativ, Wertschätzung, Weiterbildung - was will man mehr?
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Salzburger Automobil-, Motorrad und Touring Club (SAMTC) in Salzburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, wo sich echt ausgeglichen zwischen Job und Freizeit jonglieren lässt. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat sind immer bemüht, dass es uns gut geht. Es wird Klartext geredet – kein Blabla.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance hier ist erstklassig, dank flexibler Arbeitsmodelle und festen Zeiten. Überstunden können flexibel abgebaut oder ausgezahlt werden – ein echtes Plus! Wo findet man das noch?
Karriere/Weiterbildung
Eigene Schulungsabteilung - Schulungen werden von den internen Kollegen:innen gemacht, die sich sehr bemühen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist gut- ein bunter Mix an Persönlichkeiten. Es herrscht ein grundlegend positives Miteinander. Ich habe das Gefühl, dass alle Kollegen und Kolleginnen zusammenhalten und nur das BESTE für unsere Mitglieder wollen.
Vorgesetztenverhalten
Ich schätze mich glücklich, eine Vorgesetzte zu haben, die nicht nur unser Wohlbefinden im Blick hat, sondern auch persönliche Entfaltung fördert. Ihre Unterstützung bei Weiterbildungswünschen ist bemerkenswert. Ihr Umgang ist stets offen, ehrlich und respektvoll – das schafft ein tolles Arbeitsklima
Kommunikation
Die Kommunikation im Team ist nicht nur rasch, sondern auch klar und respektvoll. Man erhält schnell Antworten, was den Arbeitsalltag erleichtert. Es macht einfach Spaß.
Gehalt/Sozialleistungen
Vielfältige Benefits und lustige Firmenevents finde ich gut. Mein Gehalt finde ich gerecht und fair.
Interessante Aufgaben
Kein Tag gleicht dem anderen, stets abwechslungsreich und voller interessanter Aufgaben. Der Umgang mit Mitgliedern sowie Kolleginnen und Kollegen macht spaß. Menschen Helfen zu können verleiht mir an der Arbeit Sinn und Freude
herzlichen Dank für Ihr positives und ausführliches Feedback! Wir freuen uns sehr, dass du die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation sowie den Kollegenzusammenhalt bei uns so positiv wahrnimmst.
danke, dass du dir Zeit für eine Rückmeldung genommen hast und für deinen Einsatz im Abschleppdienst. Du kannst gerne persönlich, telefonisch oder auch per E-Mail auf uns zukommen, falls du dich zu den von dir angesprochenen Punkten mit uns austauschen möchtest.
Danke! Liebe Grüße im Namen des Teams des ÖAMTC Personalmanagements, Wien/NÖ/Burgenland
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei ÖAMTC Österr Automobil-, Motorrad- u Touring Club in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt war immer pünktlich da; mein Vorgesetzter hat mir viel Vertrauen geschenkt und mich nicht ständig kontrolliert, was die Arbeit ungemein erleichtert hat und ich nach wie vor zu schätzen weiß; starker Betriebsrat, der sich wirklich für die Anliegen der Arbeitnehmer*innen einsetzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Panik vor Veränderungen oder Weiterentwicklungen; keine Unterstützung/Förderung von engagierten Mitarbeiter*innen - die meisten verlassen das Unternehmen daher nach ein paar Jahren freiwillig; teilweise "geistige Unbeweglichkeit"
Verbesserungsvorschläge
Ich möchte betonen, dass ich nur für den ÖAMTC WNB (auf Verbandsebene) und den Kommunikationsbereich (auto touring ebenfalls ausgeschlossen) sprechen kann, da ich natürlich nicht für andere Landesvereine und Fachabteilungen gearbeitet habe.
Beim ÖAMTC hat man nicht nur Angst, sondern regelrecht Panik vor Veränderungen oder Weiterentwicklung. An dieser Stelle zitiere ich nur zu gern Henry Ford: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - So lange in diesem Unternehmen Personen, die nicht bereit dazu sind, Veränderungen anzustreben, sich weiterzuentwickeln und hin und wieder eine Extrameile zu gehen (auch wenn es unbequem ist), das Sagen haben, wird sich dort nichts ändern.
Ich wünsche mir für engagierte Ex-Kolleg*innen (you know who you are) in der Kommunikation, dass irgendwann doch ein Umdenken stattfindet. Anstatt so zu tun, als wäre immer alles in bester Ordnung, sollte man sich hinsetzen und reflektieren:
Ist es so, wie es bisher gemacht wurde, wirklich gut? Könnte man sich oder den Fachbereich verbessern? Sind bestimmte Mitarbeiter*innen für den Job wirklich qualifiziert genug? Braucht es neue Investitionen fürs Mobilitätszentrum oder kann man das vorhandene Budget in Sinnvolleres investieren (das machen andere Landesvereine ja auch)? Hat es beispielsweise diese (wirklich hässlichen) Blumentöpfe vorm Eingang wirklich gebraucht oder hätte man das Geld vielleicht doch in Mitarbeiter*innen-Schulungen bzw. -Förderungen oder in neue Services und Dienstleistungen für Mitglieder einsetzen sollen?
Last but not least: Versprechen halten und engagierte Mitarbeiter*innen nicht jahrelang an der Nase herumführen. Punkt.
Arbeitsatmosphäre
Eine Bewertung fällt mir hier relativ schwer, weil ich während meiner Zeit beim ÖAMTC sehr viele nette Leute aus unterschiedlichen Bereichen und Landesvereinen kennenlernen durfte, die durchaus dazu beigetragen haben, dass die Arbeitsatmosphäre angenehm war.
Sobald es beim ÖAMTC (gilt wie gesagt nur für den Verbandsbereich) in der Hierarchie höher geht, sieht das allerdings schon wieder ganz anders aus - Ellbogenmentalität, Lästern hinterm Rücken und geistiger Stillstand auf den Gegenseiten.
Daher gibt's zwei Sterne für bestimmte Kolleg*innen und Landesvereine - die kommen dafür von Herzen.
Image
Ich kenne viele ehemalige Kolleg*innen, die nach wie vor dort arbeiten und nicht gut über den Arbeitgeber sprechen. Eine unlängst durchgeführte interne Zufriedenheitsumfrage fiel ja auch nicht besonders positiv aus.
In meinem Umfeld habe ich immer wieder zu hören bekommen, wie altmodisch und veraltet der ÖAMTC sei. Ich denke, dass die "goldenen Zeiten", was das Image betrifft, definitiv vorbei sind.
Work-Life-Balance
Wenn man Ahnung von Zeitmanagement hat und nicht gern eine Extra-Meile geht, kommt man mit den Stunden ganz gut aus. Mein Vorgesetzter hat anfällige Überstunden immer pünktlich auszahlen lassen oder Zeitausgleich angeboten.
In meiner Abteilung gab es keinen All in-Vertrag. Das hat gepasst. (Jedenfalls so lange man sich einen 9 to 5-Job wünscht, mit dem man sich nicht weiterentwickeln kann.)
Karriere/Weiterbildung
Als Weiterbildung werden seltene Besuche von Konferenzen angesehen. Dort lernt man allerdings nichts wirklich Neues, wenn man sich ein bisschen für den eigenen Fachbereich interessiert und selbst schaut, dass man auf dem Laufenden bleibt.
Die interne Akademie ist eher für die Persönlichkeitsbildung und die Kursinhalte sind... naja.
Karriere? Es werden jahrelang Versprechen gemacht, die am Ende doch nicht gehalten werden. Mein Tipp: Versprechen unbedingt schriftlich absichern, sonst wird nichts daraus.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Tipp an zukünftige Bewerber*innen: Unbedingt bereits beim Vorstellungsgespräch auf das pochen, was man sich selbst wert ist. "Wir sind ein Verein, der sich aus Mitgliedsbeiträgen finanziert, weshalb wir nicht so viel zahlen können" - ist nur eine Floskel.
Ruhig selbstbewusst fordern, was man haben möchte. Mein Gehalt war ganz okay - ich habe mich (bezogen auf meine Ausbildung, meine Berufserfahrung und mein Engagement) sicher im guten Mittelbereich befunden. Mehr geht natürlich immer, aber damit kann man schon zufrieden sein.
In manchen Abteilungen gibt's hin und wieder Leistungsprämien - großzügig ist man beim ÖAMTC (Verband/WNB) auf jeden Fall.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Zeugnis für den ÖAMTC (WNB) würde wohl "Man war stets bemüht" (wirklich gebracht hat es aber trotzdem nichts) stehen.
Es gibt immer wieder Aktionen, z.B. im Zusammenhang mit dem Lebenserhalt von Bienen, die allerdings nicht ganz durchdacht wurden oder leider nur halbherzig umgesetzt werden.
Gut sind auf jeden Fall die Mobilitätspakete, die Mitarbeiter*innen nach 6-monatiger Zugehörigkeit zur Verfügung stehen: Wiener Linien-Jahreskarte, Zuschuss für das Klimaticket oder für ein E-Bike.
In der Kantine wird auch immer ein veganes Menü angeboten (ist aber, wenn wir ehrlich sind, bereits in fast jedem größeren Unternehmen mit Kantine Standard).
Kollegenzusammenhalt
Auch hier wieder nur zwei Sterne, da es zwar ein paar Kolleg*innen und Landesvereine gibt, die einem den Arbeitsalltag mit ihren Ideen und ihrem Engagement erleichtert haben.
In meiner Abteilung standen leider Lästern und Selbstbeweihräucherungen an der Tagesordnung. (Die Energie könnte man zum Beispiel auch ins Arbeiten oder in neue Ideen investieren.)
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich nicht unbedingt selbst davon betroffen bin und das nur aufgrund von Hörensagen beurteilen kann: Man ist bemüht, dass man ältere Arbeitnehmer*innen unterstützt. Altersteilzeit, flexible Arbeitszeiten, Betriebsarzt und Gesundenuntersuchungen ermöglichen älteren Kolleg*innen ein angenehmes Arbeiten.
(Außerdem findet man unter den Abteilungsleitern* (!) fast ausschließlich ältere Männer. Hehe.)
*Siehe auch letzte Bewertung von einem Mitglied der Geschäftsführung (fünf von fünf Sterne, so schlecht geht es älteren Männern dort scheinbar nicht - jedenfalls wenn man in der Hierarchie höher steht)
Vorgesetztenverhalten
Auch hier kann ich nur für den Kommunikationsbereich des ÖAMTC (WNB) und für meine ehemalige Abteilung sprechen: Ein Vorgesetzter, der fünf Jahre lang so getan hat, als würde er sich wirklich für dich interessieren und dein Engagement schätzen, um dir dann letztendlich in den Rücken zu fallen - dafür ist selbst ein Stern schlichtweg noch zu viel.
Arbeitsbedingungen
Das Mobilitätszentrum selbst ist ganz hübsch anzusehen, aber man arbeitet (in der Kommunikation!) mit veraltetem Equipment, am Arbeitsplatz muss man ohne Frischluft auskommen und bald gibt's auch nicht einmal mehr einen fixen Schreibtisch. Dass man da lieber im Home-Office bleibt, ist klar.
Kommunikation
Man kann nicht nicht kommunizieren? Ich bin mir da nicht mehr so sicher.
Sehr viele Meetings und Jour Fixes, die locker auch als Info per Mail gereicht hätten. Dass die Kommunikation in der Kommunikation selten super funktioniert, ist ein bekanntes "Leiden", aber ich habe noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, wo so viel geredet und trotzdem nicht miteinander gesprochen wird.
Machen, nicht labern!
Gleichberechtigung
Es wird zwar immer wieder gesagt, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden, wenn man sich aber die Geschlechterverteilung bei den Abteilungsleiter*innen ansieht, wird schnell klar, dass das auch nur Gerede ist.
Hinzu kamen immer wieder frauenfeindliche Sprüche oder Witze von bestimmten Personengruppen. Tipp für aktuelle und zukünftige Mitarbeiter*innen: Unbedingt dem Betriebsrat und/oder der/dem Diversitätsbeauftragten (ich weiß leider nicht, ob mittlerweile eine Nachfolge eingestellt wurde, die ehemalige Kollegin, die das zum Schluss gemacht hat, hat sich jedenfalls enorm eingesetzt und ist auch gerne eine Extrameile gegangen) melden!
Wer immer noch der Meinung ist, dass es keinen Feminismus braucht, sollte einfach mal für ein paar Wochen und Monate beim ÖAMTC (WNB) anheuern.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben muss man sich suchen und wenn man dann Ideen hat oder Vorschläge bringt, scheitert es meistens am Budget, am fehlenden Verständnis oder an der Bürokratie.
Wenn man sich auf gar keinen Fall weiterentwickeln möchte, sondern lieber eine To-do-Liste abhaken und keine große Energie oder Engagement investieren will, ist man hier ganz gut aufgehoben. Personen, die ihre Zeit bis zur Pension absitzen möchten und keinen besonders hohen Anspruch an sich oder ihre Arbeit haben, werden sich in der Kommunikation beim ÖAMTC (WNB) ganz sicher wohlfühlen.
Du bist motiviert, arbeitest gerne proaktiv, hältst dich in deinem Fachbereich auf dem Laufenden? Dann tu dir einen Gefallen und bewirb dich bei einem anderen Unternehmen, in der Kommunikation beim ÖAMTC WNB wirst du mit diesen Eigenschaften nämlich garantiert nicht glücklich.
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Arbeitgeber-Kommentar
Sybille HerbingerPersonalmanagement
Liebe Ex-Kollegin,
danke, dass du dir Zeit für eine Rückmeldung genommen hast. Wie du selbst mehrfach betonst, beziehst du dich in deinen Kritikpunkten auf dein direktes Arbeitsumfeld und es tut uns leid, dass es hier offensichtlich zu persönlichen Enttäuschungen gekommen ist. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass jede:r Kolleg:in weiß, dass er:sie jederzeit auf uns zukommen kann um gemeinsam Lösungswege zu finden wenn es z.B. unterschiedliche Erwartungshaltungen im Team oder mit der jeweiligen Führungskraft gibt, was die Weiterentwicklungsmöglichkeiten oder das persönliche Aufgabengebiet betrifft.
Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren beruflichen Weg.
Liebe Grüße im Namen des Teams des ÖAMTC-Personalmanagements,
Basierend auf 592 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ÖAMTC durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 70% der Bewertenden würden ÖAMTC als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 592 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 592 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ÖAMTC als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.