342 Bewertungen von Bewerbern
342 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
342 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Proaktive Kommunikation
Bewerber sollten regelmäßig über den Status ihrer Bewerbung informiert werden, ohne dass sie selbst nachhaken müssen. Ein klarer Ablaufplan, wann und welche Schritte im Bewerbungsprozess folgen, könnte Missverständnisse und Unsicherheit vermeiden.
Zeitnahe Terminvergabe
Termine für Eignungs- und Gesundheitstests sollten frühzeitig und planmäßig vergeben werden, um Wartezeiten zu reduzieren und eine pünktliche Teilnahme an Ausbildungsstarts zu ermöglichen.
Bewerberfreundliche Rückmeldung
Auch bei unerwarteten Verzögerungen sollten Bewerber umgehend informiert werden. Dies vermittelt Professionalität und Respekt gegenüber dem Bewerber.
Effizienter Umgang mit Ressourcen
Falls Personalausfälle oder andere organisatorische Herausforderungen bestehen, sollten Maßnahmen zur Entlastung des Teams geprüft werden, um den Bewerbungsprozess trotzdem reibungslos zu gestalten.
Erhöhung der Verlässlichkeit
Eine konsequentere Planung und Kommunikation vermittelt Bewerbern das Gefühl, dass der Prozess strukturiert ist und dass ihre Bewerbung wertgeschätzt wird. So könnte verhindert werden, dass qualifizierte Bewerber durch Verzögerungen demotiviert werden.
Beim Bewerbungsprozess erwähnen, dass es vor dem persönlichen Vorstellungsgespräch noch ein Telefoninterview gibt.
Pro:
Die ausgeschriebene Position klang auf den ersten Blick spannend und vielversprechend.
Contra:
Unrealistische Anforderungen für eine Trainee-Stelle:
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses wurde ein Use Case gestellt, der tiefgehendes Fachwissen und Erfahrungen voraussetzte, die weit über das hinausgehen, was man von einer Trainee-Position erwarten würde. Der Aufwand und die Komplexität der Aufgabe waren unverhältnismäßig hoch, gerade wenn man bedenkt, dass solche Positionen eigentlich auf den Aufbau von Wissen und Fähigkeiten ausgerichtet sein sollten.
Inkompetente und unsachliche Rückmeldungen:
Der ausgearbeitete Use Case wurde nach anerkannten Standards und bewährten Best Practices erstellt. Dennoch wurde er von den Interviewer
ohne nachvollziehbare Argumentation oder fundiertes Feedback abgelehnt. Eine sachliche Diskussion oder konstruktive Rückmeldung war nicht möglich, was Zweifel an der fachlichen Kompetenz der Verantwortlichen aufkommen lässt.
Herabwürdigendes Verhalten in Interviews:
Während der Gespräche wirkten die Interviewer unkonzentriert und beschäftigt mit anderen Dingen, z. B. durch Arbeiten an ihren Laptops. Dies vermittelt den Eindruck, dass die Zeit und der Einsatz der Bewerber nicht respektiert werden.
Unprofessionelle Szenarien und unrealistische Erwartungen:
In einem Interview wurde ein hypothetischer Fall besprochen, bei dem es um einen dringenden Vorfall ging. Als Lösung wurde vorgeschlagen, die zuständige Führungskraft außerhalb der Arbeitszeit zu kontaktieren, selbst wenn diese im Urlaub ist. Solche unrealistischen Ansätze werfen Zweifel an den internen Prozessen und Prioritäten des Unternehmens auf.
Mangel an organisatorischem Bewusstsein:
Es ist unverständlich, warum Bewerber unbeaufsichtigt in einem Firmengebäude gelassen werden, was weder einladend noch professionell wirkt. Solche Nachlässigkeiten hinterlassen einen schlechten Eindruck.
Unzureichende Kommunikation und Organisation:
Ein geplantes finales Interview wurde kurzfristig verschoben, mit der Zusage, dass spätestens am Vorabend Klarheit herrschen würde. Stattdessen kam die Rückmeldung erst am Morgen des Termins – kurz vor Beginn. Diese Art der Organisation wirkt unprofessionell und zeugt von mangelndem Respekt gegenüber der Zeit und den Planungen der Bewerber.
Fehlende Wertschätzung:
Nach einem extrem zeitintensiven Prozess – bestehend aus mehreren Interviews, einem Assessment-Test und der Ausarbeitung eines komplexen Use Cases – wurde lediglich eine generische Absage per E-Mail verschickt. Eine Nachfrage nach Feedback blieb unbeantwortet. Diese Einseitigkeit im Bewerbungsprozess ist enttäuschend und vermittelt den Eindruck, dass die Mühe der Bewerber keinerlei Bedeutung hat.
Erfahrungen anderer decken sich:
Nach Gesprächen mit anderen Personen aus dem Bekanntenkreis stellt sich heraus, dass ähnliche Erlebnisse keine Ausnahme sind. Die Probleme scheinen systematisch zu sein, was die Attraktivität des Unternehmens stark mindert.
Fazit:
Der Bewerbungsprozess bei diesem Unternehmen war enttäuschend und respektlos. Die Anforderungen und der Aufwand für eine Trainee-Stelle waren unverhältnismäßig hoch, während die Rückmeldungen und das Verhalten der Beteiligten mangelnde Professionalität und Wertschätzung zeigten. Wer sich hier bewirbt, sollte sich gut überlegen, ob der Prozess die investierte Zeit und Mühe wert ist
Man könnte sich verlässlich bei den Bewerbern melden! Diese investieren Zeit und haben wenigstens eine fristgerechte Rückmeldung verdient.
Ich habe zwei Bewerbungsrunden mitgemacht. Zur zweiten Runde wurde ich im Vorfeld gebeten eine Präsentation vorzubereiten. Es ging um eine konkretes Problem, das umrissen werden sollte. Das Feedback vor Ort war vielversprechend. Mir wurde eine Deadline genannt für die Rückmeldung.Ich wartete und diese verstrich.Auf einen Rückruf meinerseits wurde nicht reagiert. Nach ca. einer weiteren Woche kam eine Standardantwort,welche man sonst nur zum Anfang eines Bewerbungsprozesses verschickt.Ich hatte einen positiven Eindruck von meinen Gesprächspartner und war umso mehr von der Vorgehensweise enttäuscht.
Mehr direkter, persönlicher Kontakt.
Lohnerhöhung!!!
Man braucht sage u schreibe ca 2 W. Für eine Standardantwort das man nicht in die engere wahl kommt , ist ja völlig ok aber da fühlt man sich als bewerber*in nicht wertgeschätzt.
So verdient kununu Geld.