357 Bewertungen von Bewerbern
357 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
357 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Termine für die einzelnen Bewerbungsprozesse sind etwas weit auseinander. Es ist schwierig die Termine wahrzunehmen wenn man derzeit noch bei einer anderen Firma tätig ist, da man immer mal wieder ein paar Stunden oder einen Tag frei braucht.
Die Aufteilung der Prozesse könnte etwas verändert werden - medizinische Tauglichkeitsuntersuchung gehört meiner Meinung nach als einer der ersten Schritte (derzeit letzter Prozess) da dieser ausschlaggebend ist ob man überhaupt diesen Beruf antreten darf und so knapp 3-4 Wochen an Zeit verliert sollte dieser negativ ausfallen.
Keine
Bei der Vergreisung nicht von sich auf andere schließen. Es gibt manche 70jährige die mehr leisten als 30jährige und umgekehrt.
Geistige Herausforderungen werden nicht geboten.
Wenn man noch in einem aktuellen Arbeitsverhältnis ist, ist es schwierig die ganzen Termine zu koordiniere, weil man immer mal wieder einen Tag oder ein paar Stunden weg muss. Unter drei Termine wird man aber nicht kommen (z.B. Bewerbungstag, eignungspsychologische Überprüfung, ärztliches Artest)
Stellenauschreibungen nach tatsächlichem Angebot der ÖBB formulieren.
Im persönlichen Gespräch ( nach Bewerbung&Motivationsschreiben, telefonischem Erstgespräch, psychologischem Gespräch, Aufnahmetest) wurde mir von dem Bereichsleiter, mitgeteilt, dass keine Teilzeitjobs im Verschub möglich sind und ich ja jung und gesund bin und auch Vollzeit arbeiten kann. Teilzeitjobs seien älteren Kollegen (als Privileg?) vorbehalten oder Kollegen die z.B ein behindertes Kind daheim hätten. Zudem gibt es die beworbene Möglichkeit, beim Schichtmodell-Vollzeit, nur 3-4 mal die Woche zum einstut zu kommen, laut aussage des Regionalleiter, nicht. Etwas verwundert von dem Vergleich, sprach ich die abweichenden Details der Stellenauschreibung, mit dem entsprechendem Standort und der Berufsbezeichnung an. Dies wurde mit bur damit, etwas genervt,erklärt, dass „viel zu tun ist“ und es daas bei ihm nicht gebe, weil er seinen Mitarbeiterinnen nicht erklären kann, dass „Herr Vorname nur 30 Stunden arbeiten will“.
Ich verstehe verschiedenste Vorteile von Vollzeitmitarbeiter:innen, jedoch erwarte ich mir eine wertschätzendere Haltung und Jobngebote die so auch existieren. Das spart Zeit
Antworten
Was auch immer mit meiner Bewerbung passiert ist, sie wurde nie weiter gegeben, ist im System bicht mehr auffindbar
Und wenn man mit Menschen der Infrastruktur spricht
Eigenartiger Betrieb, erklärt die Fluktuation wahrscheinlich
...
Liebe ÖBB Infra,
Ihr psychologischer Eignungstest ist NICHT aussagekräftig! Es werden Dinge gefragt, die nichts mit dem Job zu tun haben. (Ich habe Bekannte, die mir geschildert haben, dass es nach der Ausbildung NICHT so stressig zu geht, wie im Test!) Geschweige, dass die selben Aufgaben wie im Test die Alltagsroutine sind. Dann wäre der Job eine einzige Blamage.
Des weiteren wurde ich zu diesem Zeitpunkt von keinem HRler interviewt, geschweige persönlichen Kontakt zu haben.
Das sollte bei jedem Bewerbungsverfahren der Fall sein, egal wie groß die Firma ist.
Der Psychologe war zwar freundlich, wusste aber nicht, was ein freiwilliges soziales Jahr ist, was heutzutage etwas komisch ist. Außerdem war er nur die hälfte der Zeit anwesend.
Grob zusammengefasst: der Test gehört überarbeitet oder sogar abgeschafft. Jeder kann nach einem halben Jahr intensives Trainings den Job als Fahrdienstleiter ausführen. Außerdem kann man sich auf den Test nicht vorbereiten und ist beim Test sicher sehr nervös, um nichts falsch zu machen (was ich auch war). Auch die Begründung, dass ich zu ungenau, zu schnell und zu unkonzentriert war, kann ich nicht verstehen.
Die DB hat mich als FDL genommen!
Die Ärztliche Untersuchung am Anfang des Bewerbungsprozesses stellen. Danach die eignungspsychologische Untersuchung. Usw.
Datenschutzgesetze einhalten. Sollte bei einer Firma dieser Größenordnung eigentlich Standard sein.
HR sollte die handelnden Personen besser beraten was ein GO oder NO-GO ist.
Transparente Kommunikation über die HR, und durch den Prozess führen (zb. notwendige Schritte an den Bewerber kommunizieren, wie etwa Anfordern von Referenzen, Feedback / offene Themen vor dem 2. Gespräch mit dem Bewerber erörtern oder eben gleich absagen wenn es überhaupt nicht passt).
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