15 Mitarbeiter:innen, die bei ÖBB-Konzern ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen ÖBB-Konzern als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es gibt auch normale, vernünftige Menschen im Unternehmen, allerdings scheinen diese meist in Deckung zu gehen, um sich vor dem Rest der Belegschaft zu schützen. Dadurch sind sie zwar vorhanden, aber leider schwer zu finden.
Es ist faszinierend, wie schnell Enthusiasmus in Resignation umschlagen kann.. Wer noch mitten im Leben steht, wird bei diesem Arbeitgeber die Möglichkeit finden, sämtliche Ambitionen und Träume effektiv „plattgewalzt“ zu bekommen. Das Arbeitsumfeld und die Unternehmenskultur scheinen eine Atmosphäre zu schaffen, in der man, sofern man sich darauf einlässt, schon in jungen Jahren das Gefühl entwickelt, nur noch auf die Pension zu warten.
Es wäre hilfreich, die derzeitige Führungsstruktur und die dahinterstehenden Prozesse grundlegend zu überdenken. Die Führungskräfte sollten zuerst fachliche und zwingend auch soziale Kompetenzen erlernen, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen.
Momentan herrscht eine dauerhaft negative Atmosphäre, die durch eine mangelnde Führung und fehlendes Interesse an den Mitarbeitenden entsteht. Ein Wechsel in der Führungsebene könnte die Moral der Belegschaft deutlich heben und langfristig die hohe Fluktuation eindämmen.
Das Teamgefühl ist derzeit nicht vorhanden, stattdessen herrscht ein sehr unangenehmes, teils manipulatives Miteinander, das das Arbeitsklima stark belastet. Neue Kolleginnen und Kollegen werden mit Versprechungen gelockt, die nicht eingehalten werden. Stattdessen werden sie in andere Teams versetzt, sobald ihre "Nützlichkeit" erschöpft ist, was auf eine fehlende Wertschätzung von Talenten hindeutet.
Wenn das Thema "Empathie" überhaupt angesprochen wird, wird es ins Lächerliche gezogen - gerade von "Führungskräften". Es ist nicht ungewöhnlich, dass man beinahe ausgelacht wird, wenn man auf den Mangel an emotionaler Intelligenz hinweist. Sogar Mobbing wird teilweise als Witz verharmlost, was das ohnehin schon vergiftete Klima nur noch weiter verschlimmert. Die insgesamt toxische Atmosphäre belastet viele Menschen dort.
nicht in der ÖBB
Die Mitarbeiter wünschen sich das schon; die Führungskräfte interessiert das nicht, diese haben andere "Prioritäten"
Zu wenig Arbeitsplätze, zu laut
Die Kommunikation war auf Augenhöhe, man konnte sich 1 mal am Tag ein Getränk oder Eis für jeden holen
nichts
Im September ist es eher unnötig bis 17:30 zu arbeiten, da so spät nichts mehr los ist
Urlaub konnte frei untereinander aufgeteilt werden ohne Probleme
Man konnte als Teamleiter mit seiner Freundin befördert werden wennman schon ein Jahr dabei ist
15€/Stunde netto
immer draußen an der Sonne
Italiener informieren über Reiserouten
Sehr zuvorkommende und nette Kolleg:innenen, jedoch hauptsächlich ältere, weiße Männer. Wenig Bürobetrieb, viel Homeoffice und dadurch nicht allzu viel zwischenmenschlicher Kontakt.
Die Firma wird wertgeschätzt, auch wenn nicht alles reibungslos verläuft, waren alle sehr zufrieden mit der Firma.
Meiner Meinung ist die Work Life Balance sehr gut vereinbar gewesen bei meinem Arbeitsverhältnis.
Habe einen Juniorposten als Projektassistin bekommen, wo ich sowohl Ausbildung als auch Weiterbildungen erworben habe.
Ich denke das Gehalt ist sehr angemessen.
Viel Wert auf Mülltrennung und respektvollen Umgang
Oberflächlich hilft jeder jedem, aber hinter dem Rücken wird viel Schlechtes geredet.
Respektvoll.
Eher flachere Hierarchien was Kommunikation angeht, teilweise am
Papier jedoch schon stark vorhanden.
Sehr gute Arbeitsbedingungen: Großes Büro, Cafeteria, HomeOffice
Kommunikation prinzipiell okay, aber bis das Kommunizierte durchgeführt wird, dauert es Wochen.
In meinem Bereich des Büros bin ich ausschließlich Männern über den Weg gelaufen und habe auch nur mit Männern zusammengearbeitet.
Nur selten waren meine Aufgaben spannend, ich war jedoch auch nur Assistentin.
So ziemlich alles da es immer Harmoniert.
Das er manchmal zu viel verlangt.
Mehr mit den Mitarbeitern sein und daher Kontakte pflegen.
Voll die lockere Stimmung alles top
Man hat genügend Freizeit
10 von 10
Nette Chafs
Chefs respektieren einen und sprechen mich per Sie an
Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und alles ist in Ordnung
Wüsste nichts was der Arbeitgeber schlecht machen würde.
Habe keine Verbesserungsvorschläge
Möglichkeit der Rotation durch verschiedene Unternehmensbereiche und Holdings
sehr schlechtes Arbeitsklima aufgrund der Einsparungen (strategische Änderungen 2009)
strategische Maßnahmen besser kommunizieren, Personalressourcen wertvoll einsetzen und pflegen
Kürzere Arbeitszeiten für Automatenguides (stehende Tätigkeit)
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