22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Flexibilität
Nicht den Mut zu haben auch wenn‘s weh tut bei manchen Menschen den letzten Schritt zu gehen
Haltet weiter an der Strategie fest und befreit euch von den falschen Leuten
Im Team und der Abteilung sehr gut, es gibt leider in anderen Abteilungen und Standorten Brunnenvergifter
Image ist leider angekratzt wo ehemalige Mitarbeiter den Ruf mutwillig nach außen beschädigt haben. Der Wiederaufbau ist daher steinig
Perfekt mit dem angebotenen Hybrid System
Wenn man möchte, kann man viel erreichen
Hier wäre noch Luft nach oben jedoch nagt man sicherlich nicht am Hungertuch
Könnte besser sein aber man bemüht sich
Team und Abteilung sehr gut
Wird von mal zu mal besser
Sehr gut
Die neu geordnete Führungsriege versucht mehr transparent zu sein, man bewegt sich in die richtige Richtung
Wenn man seine Passion gefunden hat kann man sehr gut interessante Aufgaben erledigen
Gehalt und Home Office
Die Führungsetage ist das größte Problem der Firma.
Nicht ständig den Kurs wechseln...
zu viel Home Office
war der Fokus
Nur arbeiten auch Wochenende
gab es nicht
Ist okay
Ist okay
Kollegen sind kaum persönliche anwesend
Ist okay
Genau wie es nicht sein solltet
In Wien sehr altes Büro / in St. Pölten neues Büro nach einen Jahr noch immer nicht fertig
zu viele Meetings ohne Output
Ist okay
Glasfaser bietet extrem interessante Aufgaben
Manche Kolleg:innen sind sehr von sich überzeugt und stellen sich über andere - abgesehen von denen aber alles bestens
für mich passt’s perfekt
könnte ich mir nicht besser vorstellen
interne Kommunikation hat sich zwar im Laufe der letzten Monate verbessert, könnte aber immer noch besser sein
sehr wenige Frauen in Führungspositionen
immer wieder neue interessante Herausforderungen
Die freie Arbeitseinteilung, wenn das Ergebnis stimmt, ist der Weg egal. Die Unterstützung und die ständige Bereitschaft.
Die Kommunikation zwischen Arbeitsnehmer untereinander und den Austausch an Informationen und die Verteilung an Aufgaben könnte noch etwas verbessert werden.
Informativeren Austausch mit Kollegen, bessere Kommunikation um Missverständnisse zu vermeiden.
Homeoffice, freie Zeiteinteilung, Kollegen
interne Kommunikation
Bessere interne Kommunikation (Zuständigkeiten, aktuelle Ziele und Herausforderungen)
Ich finde es super - es ist aber sicher nichts für jedermann. Das Unternehmen ist extrem dynamisch, Prozesse ändern sich laufend und für manche ist es wohl schwer mit den stetigen Änderungen mitzukommen. Wenn man das aber schafft, kann man sich auch gut selbst einbringen.
Könnte sicher besser sein, ist aber zu großen Teilen der Konkurrenz geschuldet
Homeoffice und Verständnis, wenn man mal nicht 100% geben kann - kommt aber sicher auf den Vorgesetzten an. Bei mir ist es top.
Gehalt könnte nicht besser sein, Sodexo und ÖBB wird angeboten sowie Essen, Trinken in den Büros.
Es gibt Mülltrennung in den Büros - Umwelt ist aber denke ich nicht eins der Prio Themen.
Kommt auf die Abteilung an, ich komme mit den allermeisten gut zurecht.
Schwer zu beurteilen, da es wenig ältere Kollegen im Unternehmen gibt. Ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass es eben sehr dynamisch ist.
Bei uns hat sich eine Freundschaft entwickelt, kommt aber natürlich auf den Vorgesetzten an.
Homeoffice und schöne Büros mit Benefits
Könnte schon besser sein. Wenn man selbst aktiv auf Kollegen zugeht bekommt man die Infos, die man benötigt, aber wenn man das nicht macht kommt man nicht ganz mit.
Sehr wenig bis keine Frauen in Führungspositionen
Laufend neue und interessante Aufgaben
Wie oben. Manche Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Ein zwei Mitarbeiter sind Gift für das ganze Klima. Hier ist handeln erforderlich.
Manche C-Level MÜSSEN transparenter werden. Manche Mitarbeiter vergiften das Klima.
von : Das Arbeitsumfeld, super. Wertschätzung ist gegeben. 5 Sterne
zu: Arbeitsumfeld sehr schwammig, undefiniert
Image leidet. Der Ruf ist angekratzt. Der Arbeitsmarkt verzeiht nie
von: Startup mit flotten Tempo und agilen Bedürfnissen 5 Sterne
zu: zwei Mann IT verträgt sich nicht mit Work-Life
von Gehalt überfair, sehr gute zusätzliche Sozialleistungen
zu: dabei bleibe ich, Gehalt ist super
von: 1A, kleine Teams, nicht zu viele Mitarbeiter fördern den Zusammenhalt. 5Sterne
zu: Mitarbeiter sind bis Ende 2023 über die bei der Einstellung in 2022 prognostizierte Anzahl um einiges überschritten worden. Teams sind groß, der Zusammenhalt bricht auf und das typische "Nicht mein Thema" beginnt.
von: Top, noch nie besser gehabt 5 Sterne
zu: Mein Chef wurde gegangen, ohne klare Kommunikation oder ähnliches. Einfach weg. neuer Chef. neue Variablen, kein Kommentar
von: Top. Cooles Büro. Super IT, habe ich auch noch nie so gesehen. Erster Tag und alles ist vorhanden und läuft. 5 Sterne
zu: IT war 1A. Büro Diskussion. Ein Büro ist das Stiefkind (STP) das andere wird als das super truper Büro angepriesen.
von: Gute Kommunikationsbasis. Es wird nicht zuviel und auch nicht zu wenig kommuniziert. 5 Sterne
zu: keine klare Kommunikation. Starke Reden und Wunschziele werden geschwungen. Aber nichts dahinter. Offiziell erfährt man nicht die Wahrheit. Nur der Flurfunk ist verlässlich.
Ich denke hier hat die Firma aufzuholen.
von: Abwechslungsreiche Aufgaben. Hands-On wird gelebt. 5 Sterne
zu: Hands on wird ausgenutzt. hat nicht viel damit zu tun anzupacken, als dass man sich externe zu ersparen versucht.
Flexibel im Office/Homeoffice, öffentliche Anbindung okay. Mein Chef lässt mich großteils machen, kein Mikromanagement.
Unklare Zuständigkeiten, Prozesse mangelhaft, suboptimale Kommunikation, schlechte Stimmung wegen sehr hohem aktuellen Druck - Ziele sind unrealistisch. Wenn weiter so gefuhrwerkt wird, wird wohl bald wieder viel Personal ausgetauscht.
Es ist gut, dass man gewisse Gestaltungsmöglichkeiten hat, aber manche Sachen müssen vorgegeben und für alle klar kommuniziert werden. Führt sonst nur zu Chaos, Reibungsverlusten und verschwendeten Ressourcen.
Verantwortungsvoll nachvollziehbare Entscheidungen treffen und diese klar kommunizieren.
Die meisten Kollegen mit denen ich zu tun habe sind in Ordnung. Die Stimmung ist aktuell recht negativ und Nerven liegen blank. Zum Board habe ich leider Vertrauen verloren. Da helfen auch keine Obstkörbe und gratis Softdrinks.
Ich bin noch nicht lange dabei und mir kommt vor, es herrscht viel Chaos und Planlosigkeit - unklare Zuständigkeiten, kaum konsequente Prozesse, keiner darf/will Entscheidungen treffen. Ist zumindest mein Eindruck. So wird das nichts mit "scale up", wenn so dahingewurstelt wird.
Da ist viel Luft nach oben.
Derzeit kann man Homeoffice machen wie man möchte und kann noch aussuchen ob man in Wien oder St. Pölten ins Büro geht. Mal sehen, wie lange noch. Mein Arbeitspensum ist derzeit okay. Aber wenn ich von Kollegen, die eigentlich krank oder auf Urlaub sind, mehrmals am Tag eMails bekomme, läuft was falsch.
Gehalt ist höher als in meinem alten Job der gleichen Branche. Man bekommt eine ÖBB Vorteilscard 66 und Sodexo Restaurant Guthaben.
Steht nicht besonders im Fokus. Es gibt Mülltrennung in der Küche.
Kommt drauf an, manche sind sehr nett und hilfsbereit, andere weniger.
Gibt kaum ältere Kollegen. Liegt aber eher am Alter der Firma.
Meine Führungskraft hat keine Zeit, sich großartig um mich zu kümmern, eh okay. Wie es bei den anderen aussieht kann ich nicht sagen. Die großen Entscheidungen werden ohnehin vom Eigentümer getroffen. Zielvorgaben kaum realistisch.
Höhenverstellbare Tische, 2 Monitore, Dienst iPhone, normal modernes Büro. Man kann für Homeoffice Equipment haben. Es gibt gratis Kaffee, Süßigkeiten, Obst. Allerdings ist es, wenn viel los ist, irre laut und man kann sich kaum konzentrieren. Großraumbüro halt, Board hat natürlich Einzelbüros.
Es gibt Infos via eMail, ein (inhaltlich nicht besonders aktuelles) Intranet, etc., aber was wirklich los ist erfährt man auf den offiziellen Kanälen nicht.
Wenn man nicht zu den altgedienten Mitarbeitern (>1 Jahr dabei) mit entsprechender sozialer Vernetzung dazugehört, erfährt man gar nix. Bei vielen Dingen habe ich gar keinen Einblick, was wie läuft und wer was macht.
Klassische Geschlechtertrennung in Technik und Rest. Blöde Sprüche kommen schon vor, aber wenig und scheint im normalen Rahmen.
Mit den Aufgaben bin ich großteils zufrieden, sehr abwechslungsreich und auch herausfordernd.
Zwar habe ich mich für einen bestimmten Bereich beworben und habe im Bewerbungsprozess auch gesagt, wo ich kaum Erfahrung habe und was ich nicht betreuen mag, und mache jetzt diese Dinge auch viel. Aber wenn das Team so klein ist, ist es halt so, irgendwer muss es machen. Man muss ein bisschen aufpassen bei manchen Kollegen, die ihre Aufgaben auf andere auslagern möchten. Hier kommen wieder die fehlenden Prozesse ins Spiel.
Gehalt ist gut (ist halt auch die Branche), IT-Ausstattung.
Wie schon oft bemerkt das Klima. Umgang mit den Menschen. Es werden oft keine Entscheidungen getroffen, zu lange gewartet, zurückgerudert, und die Mitarbeiter müssen es dann ausbaden. Interne Kommunikation.
Mehr Entscheidungen treffen, transparent kommunizieren, ein menschliches Arbeitsklima schaffen und auch vorleben.
Das Klima ist schrecklich. Wurde schon öfter gesagt, es wird aber nicht besser sondern immer schlimmer.
nur innerhalb der Teams gut, sonst die schon genannten Intrigenspiele und Schuldzuschieben zwischen den Abteilungen.
Es wird keine Rücksicht auf die Menschen genommen.
Es gibt oft feurige Ansprachen und viel Selbstdarstellung von einzelnen, aber keine offene und transparente Kommunikation im Unternehmen.
Keine Frauen in Führungspositionen?!
Siehe oben. Viel persönliche und gestalterische Freiheit (Wer damit umzugehen weiß).
Eigentlich nichts wirklich. Vieles muß sich aber erst mit der Zeit rauskristallisieren und sacken. Jemand, der ein Unternehmen sucht, wo schon alles in Stein gemeißelt ist, wird hier nicht fündig
Am Wiener Standort Garagenplätze für Gäste, bzw. mehr Plätze für operativ arbeitende Mitarbeiter, dann komme ich noch lieber ins Office ;)
Vorweg muss gesagt werden: Wer es bevorzugt, an der Hand genommen, ausgelatschte Trampelpfade zu betreten und alles vorgekaut zu bekommen, wird hier wahrscheinlich kaum glücklich. Wer jedoch schon etwas Berufserfahrung mitbringt, einiges gesehen hat und gestalterische Freiheit, sowie eigenverantwortliches (= erwachsenes) Arbeiten zu schätzen weiß, der ist hier genau richtig aufgehoben
Leider noch nicht so bekannt, ibes. im urbanen Raum - was eigentlich sehr schade ist, da es sich um einen providerneutralen Infrastruktur-Errichter handelt, welcher mehr im Interesse der Bevölkerung handelt, als so mancher Platzhirsch
Durch echtes hybrides Arbeiten (Home Office nach eigener freier Zeiteinteilung) und dem damit verbundenen Wegfall einer An-/abreise zum Arbeitsplatz für mich absolut stimmig. Ja, die Arbeit hier setzt ein hohes Maß an Selbstverantwortung voraus, wer damit umzugehen weiß, weiß es aber zu schätzen. Die kürzliche Reduktion der Wochenarbeitszeit von 40 auf 38.5 Stunden lt. KV macht die Vollzeitstelle hier noch attraktiver
Kann ich noch nicht so beurteilen, aber denke, gut
Für die Branche sehr gut. Kein Herumgeeiere bei den Gehaltsverhandlungen, wollen einen nicht über den Tisch ziehen (was es wiegt, das hat es)
Aufgrund der Nachhaltigkeit des Produktes langfristig gut
In meinem Team zumindest sehr gut
Sehr gut, da mit mir 2 ältere Kollegen eingestellt wurden. Berufserfahrung wird hier anscheinend wirklich honoriert
Mein Vorgesetzter ist äußerst loyal seinem Team gegenüber und hat jederzeit ein offenes Ohr für Fragen oder Vorschläge
Am ersten Tag gleich Laptop und Diensthandy erhalten. Jeder bekommt bis zu 2 weitere Bildschirme, Tastatur und Maus für daheim mit, wenn er/sie mag. Alle notwendigen Programme wurden schnell eingerichtet und wenn man nicht weiter weiß, hilft schnell und unkompliziert die interne IT (ohne tagelang auf Hilfe zu warten - wie in manch anderen Unternehmen)
Ich kann nur von meinem Team sprechen - hier ist die Kommunikation sehr gut
Ja, aber Information ist eher eine Holschuld. Dafür hat man hier Freiheiten, die es woanders nicht gibt. Seinen Weg muß man trotzdem selber gehen, aber über das "Wie" (und sogar "Wann") darf man in hohem Maße eigenverantwortlich selber entscheiden. Wie gesagt, wer gerne über den Tellerrand denkt und abseits ausgetrampelter Pfade gehen mag, findet hier seine berufliche Erfüllung
Die Bezahlung, wenngleich der Preis für die Arbeit ein hoher ist.
fehlende Work-Life-Balance, schlechte Arbeitsatmosphäre, fehlender Zusammenhalt, Fingerpointing- und Ellbogen-Kultur
Hinter jeder Arbeitskraft steckt ein Mensch. Wer den Menschen nicht in das Zentrum stellt, verliert ihn langfristig.
man ist eine Arbeitskraft
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