8 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Konzept einen "Mitarbeiter-Pool" zu beschäftigen, der flexibel in unterschiedlichen Centern eingesetzt werden kann, ist grundsätzlich gut. Allerdings mangelt es an konsequenter Umsetzung. Mitarbeiter:innen werden nicht unbedingt gemäß ihrer Qualifikation und Erfahrung richtig zugeordnet und eingesetzt. Hervorzuheben ist zudem, dass es einen engagierten und aktiv handelnden Betriebsrat gibt.
Berufseinsteiger:innen fehlen konkrete thematisch relevante fachliche Schulungen und Berufserfahrenen fehlen wiederum Aufstiegschancen bzw. Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Selbst bei erfolgreicher Projekteinreichung, könne man nicht garantieren, in jenen Projekten mitarbeiten zu können - Mitarbeiter:innen sollen austauschbar sein.
Es fehlen die Kernwerte in der Unternehmenskultur wie Vertrauen, Integrität, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein.
Regelmäßige Schulungen für Centerleitungen und Führungskräfte zum besseren Arbeiten im und als Team. Koordinierte, centerspezifische Einschulungen für neue Mitarbeiter:innen durch die Leitung oder Assistenz. Personalentwicklung und Mitarbeitergespräche ernst nehmen - ehrlich, vertrauenswürdig und kritikfähig sein. Positiv wirksame Handlungen für die Mitarbeiter:innen aus den Feedback-Gesprächen ableiten.
Abhängig von Centerleitung - Im Center Nachwachsende Rohstoffe & Ressourcen gibt es kaum Feedback und keinerlei Anerkennung für eigenständig erledigte Aufgaben. Das Vertrauen im Team wird durch bilaterale Absprachen im Hintergrund permanent geschädigt und damit einem Team-Spirit nachhaltig entgegengewirkt.
Sehr variabel - Im Center Nachwachsende Rohstoffe & Ressourcen wird auch mal über Weihnachten oder an Feiertagen gearbeitet, um angestaute Stunden abzubauen oder Projekteinreichungen vorzubereiten. Es wird erwartet "effizient" zu arbeiten und das bedeutet, dass man die in den Projekthandbüchern vorgesehenen Stunden kennen und genauestens einhalten sollte. Das sehen andere Center- und Projektleiter:innen sowie klimaaktiv Programmleitungen glücklicherweise anders und sind deutlich flexibler.
Kaum bis nicht gegeben - Es gibt zwar einen Leitfaden zur Mitarbeiter- bzw. Personalentwicklung, aber dieser wird nicht aktiv oder wenigstens nicht gleichberechtigt verfolgt. Aufstufungen von "Junior Expert" auf "Expert" oder "Senior Expert" werden scheinbar willkürlich vergeben. Einige Mitarbeiter:innen steigen bereits nach 1-2 Jahren auf, während andere auch nach 8 Jahren loyalem Dienst keine Chance zum weiteren Aufstieg erhalten. Weiterbildungsmöglichkeiten und Fortbildungswünsche lassen sich nicht verbindlich besprechen. Individuelle Interessen werden nicht gefördert.
Sehr unterschiedlich - Das Spektrum des Verhaltens reicht von hilfreich und zuvorkommend, bis hin zu unkollegial und egoistisch. Der direkte Umgangston zwischen Kolleg:innen ist meist respektvoll und positiv – man ist "nett". Ein vertrauensvollerer Umgang sollte weiter etabliert werden und Eigenständigkeit sowie Entscheidungsfreiheiten ermöglicht werden. Gatekeeping, Schubladendenken und Micromanagement sind verbreitete Probleme.
Katastrophal - Im Center Nachwachsende Rohstoffe & Ressourcen werden nicht alle Team-Mitglieder in relevante Entscheidungen mit einbezogen – diese werden entweder nur einseitig beschlossen, nicht klar kommuniziert oder aufgeschoben. Realistische Arbeitsziele sind aufgrund der fehlenden Absprachen im Team oft nicht gegeben und Stundenkontingente ungleich und teilweise wenig nachvollziehbar verteilt. Mit Konflikten im Team kann nicht angemessen umgegangen werden – hier fehlt es an Führungskompetenz, Kritikfähigkeit sowie charakterlicher Reife und Empathie. Die Beurteilung der Leistung von Mitarbeiter:innen erfolgt subjektiv und erscheint willkürlich.
Sehr schlecht - Die Kommunikation im Center Nachwachsende Rohstoffe & Ressourcen ist das Hauptproblem in der Zusammenarbeit und Ursache der meisten Missverständnisse. Hilfreich wäre eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Aufgabe, ein Center nicht nur inhaltlich zu steuern, sondern auch Mitarbeiter:innen als wesentlichen Faktor für den eigenen Erfolg zu betrachten. Die Administration vergreift sich in den E-Mails gelegentlich im Ton – davon ausgenommen sind vor allem jüngere bzw. neuere Mitarbeiter:innen, die sich um schnelle Lösungen und eine gute Kommunikation bemühen.
Die Gehälter für Projektmanagement sind eher unterdurchschnittlich für die Branche und All-in-Verträge. Nachverhandlungen waren im ersten Jahr nach Eintritt der neuen Geschäftsführung möglich – Es ist allerdings fraglich, wer sich zukünftig dafür verantwortlich fühlt. Gehälter werden pünktlich ausbezahlt und es gibt jährliche Bonus-Zahlungen. Sozialleistungen wie Essensgutscheine oder Öffi-Tickets für Mitarbeiter:innen gibt es nicht.
Der Frauenanteil nimmt erfreulicherweise zu, leider gibt es nur wenige Frauen in Führungs- oder leitenden Positionen, aber es gibt seit Ende 2022 einen Gender Equality Plan. Vor allem neue Mitarbeiter:innen werden centerabhängig nicht immer richtig eingeschult und sind dazu angehalten, sich selbst zu informieren und eigenständig zu vernetzen.
Grundsätzlich sind die Projekte und Themen in der Agentur und den klimaaktiv Programmen sehr vielfältig und interessant. Die Arbeiten umfassen sowohl administrative, als auch inhaltliche Arbeiten und erlauben teilweise kreative Gestaltungsmöglichkeiten. Die Energiewende aktiv "herbeiführen" kann die Agentur entgegen des Sprechs in den Stellenausschreibungen allerdings kaum. Im Grunde genommen werden hiermit vor allem junge Menschen mit wenig Berufserfahrung und geringen Gehaltsvorstellungen für die "gute Sache" angelockt und dann mit All-in-Verträgen abgespeist.
Niedrige Gehälter.
Vernüftiges Projektmanagement.
Fast keine Möglichkeiten. Die Strukturen sind festgefahren.
De facto nicht gegeben.
Sehr kleine Büros.
Da wir mit einem vollkommen ungeeigneten Tool das Projektmanagemt bewerkstelligen wolllen, wird sehr viel Zeit sehr ineffizient verbraucht. Dies resultiert in einem hohen unproduktiven Projektstundenaufwand und folglich in niedrigen Gehältern da anderenfalls Projekte nicht gewinnbringend abgewickelt werden können.
Freundliches Arbeitsklima
Kann etwas besser sein
Auf Wünsche (andere Arbeitszeiten, etc.) wird eingegangen
Aus-und Weiterbildungsprogramm gegeben, Coaching für MitarbeiterInnen
Gehalt ist für die Branche gut
Sehr umweltbewusst, klimaneutral
Nette KollegInnen, gemeinsame Mittagspausen
Unterschiedliche Altersklassen pflegen Respekt zueinander
OK
Gut
Immer offene Türen
Frauenfreundliche Inserate
Vielfältige Aufgaben, unterschiedliche Center, man kann Tätigkeiten wechseln, welches sehr positiv ist
Es ist sehr erfüllend für die AEA zu arbeiten. Man muss sich selbst bremsen können, sonst macht man bereitwillig zu viel. Bedarf an Arbeitskraft ist jedenfalls immer da. Die Kolleg:innen sind sehr offen und der Alltag macht Spaß.
Wirklich schlecht finde ich nichts - Verbesserungsvorschläge siehe oben.
Wie schon von anderen Bewertenden erwähnt, ist der administrative Aufwand gerade für Kleinprojekte teilweise hoch und Multiprojektmanagement-Tools könnten noch aussagekräftiger sein. Außerdem ist die IT-Infrastruktur allenfalls ok (was nicht an der BRZ-Person vor Ort liegt, die ist super).
Es mag unterschiedliche Erfahrungen je nach Einsatzbereich geben; in meinem Bereich top.
Man kommt deutlich gestärkt und gefragt aus der Energiekrise hervor.
Kommt stark drauf an, was man bei der AEA tut. Es gibt Mitarbeitende mit mehr und weniger Freiräumen.
In der Breite ist beides da, aber auch hier gilt: mehr geht immer.
Strategische Personalentwicklung wird ernst genommen, man kann eigene Wünsche kommunizieren und wird im Rahmen finanzieller Möglichkeiten erhört. Mehr geht immer.
Scheint sich in den letzten Jahren deutlich verbessert zu haben. Kein Grund zur Klage.
Besprechungsräume gut, Arbeitsmaterial ok. Büros sind eher klein. IT-Infrastruktur vom BRZ häufiger ein Ärgernis. Homeoffice-Möglichkeiten ja, aber es dominiert doch noch oft die Onsite-Kultur.
Die Kommunikation nach innen und außen hat sich in den letzten Jahren spürbar verbessert.
Für den vorhandenen Arbeitsaufwand und gerade im Vergleich zur E-Wirtschaft ist es zu niedrig. Neue Betriebsvereinbarung koppelt Inflationsanpassungen jetzt an aktuelle Lohnabschlüsse anderer Branchen.
In der Energiekrise aber auch schon davor sehr spannende Themen und viele Gestaltungsspielräume
Ein toller Geschäftsführer, der Teil unserer Teams ist. Mitarbeitende in Teams arbeiten gut themenübergreifend zusammen. Gemeinsame Events wie Beachvolleyball, Businessrun oder interne Wissensvermittlung im Restaurant bei Essen
Da wir keine Gewinne machen ist das Gehalt starr und im unteren Bereich angesiedelt.
Keine, mein Arbeitgeber weiß was zu tun ist
Das Klima ist gut, es gibt viele Verbesserungen der neuen Geschäftsführung. Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden. Homeoffice.
Gehalt/Sozialleistungen. Es werden verzweifelt neue Mitarbeiterinnen gesucht und man wundert sich warum sich keiner meldet bzw. viele wieder gehen. Das passt nicht!
Die AEA hat viele positive Seiten, aber bei 40 Stundenwoche, All-In Verträgen, einer gewaltigen Arbeitsauslastung und dem miesen Gehalt kann ich die AEA leider nicht weiterempfehlen.
Mehr Gehalt und Sozialleistungen. Die Arbeitsauslastung der vorhandenen MAs ist gewaltig und neue MAs kommen sehr langsam und bleiben oft nicht lange weil die Arbeitsbedingungen woanders viel besser zu seins scheinen.
Die meisten stehen seit über einem Jahr unter konstantem Dauerstress und gefühlt jeder in Arbeit komplett unter.
Wird besser im Vergleich zu den letzten Jahren
Positiv: 3
Tage Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Negativ:
All-In Verträge mit Freitagsregel
40 Stunden Arbeitswoche
Die Gehälter bei der AEA sind verglichen mit ähnlichen Betrieben schlecht.
Umwelt ja.
Sozial nein. Keine Kantine oder Essenszulagen, keine Sozialleistungen, keine weiteren Angebote oder Vergünstigungen
Die Arbeitsaufteilung zwischen den Kollegen stimmt nicht
Kleine Büros und ständig laut von der Straße
IT-Geräte sind langsam, viele nützliche Programme gibt es nicht und das Netzwerk ist viel zu langsam.
Im letzten Jahr wurden diverse Maßnahmen gesetzt um die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, aber auch zwischen der Geschäftsführung und den MAs zu fördern und das sticht sehr positiv heraus.
Interessante Aufgaben welche aber oft nicht richtig gewürdigt werden.
Breite des Aufgabenfeldes.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Siehe meinen kostruktiven Input im Zusammenhang mit der Monitorigstelle.
Könnte beträchtlich besser sein.
Sollte eigentlich viel besser sein wenn man die Ausgangsvoraussetzungen analysiert.
Bedingt durch die Pandemie schwierig - liegt also nicht am Arbeitgeber
Bedingt durch die Kleinheit der Organisation sehr eingeschränkt.
Sehr viel Aufholbedarf.
Umweltbewusstsein ja aber Sozialbewusstsein nein.
Derzeit schwierig.
Unfair - siehe Anmerkungen in den anderen Bewertungen.
Ministerin Gewessler hat in einem bemerkenswerten Interview gemeint, dass wir ein Methodenhandbuch betreffend Anrechnung von Energieeffizienzmaßnahmen entwickelt haben das zwar sehr umfangreich und komplex ist aber zu keiner Energieeffizienzverbesserung geführt hat. Gem. Ministerin Gewessler beinhaltet es Maßnahmen, die wohl eher in der Theorie als realiter zu Energieeinsparungen geführt haben. Ministerin Gewessler will die Maßnahmen verbessern damit nur mehr wirkungsvolle Maßnahmen angerechnet werden können. Ich empfinde dieses Statement als eine unverblümte scharfe Kritik und frage mich warum die GF und insbesondere die wissenschaftliche Leitung nicht von Anfang an das richtige Konzept entwickelt haben. Womöglich verlieren wir durch dieses Versagen die Monitoringstelle bedingt. Das wäre frustrierend und aus meiner Sicht auch teilweise bezeichnend für die Führungsebene.
ok.
In Zeiten von Corona verständlicherweise nicht überzeugend
Siehe Anmerkungen in den anderen Bewertungen.
Sehr breit und interessant - siehe Anmerkungen in den anderen Bewertungen.
Das Potenzial welches gegeben wäre falls die AEA auch die Felder bearbeiten würde die derzeit leider nicht bearbeitet werden (beispielsweise PV, Wind, H2 etc.)
Zu starker Top-Down-Approach.
Die GF könnte vielleicht auf gut gemeinte Kritikpunkte eingehen anstatt diese anwaltlich als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information zu beanstanden.
In der Bewertung, abgegeben durch einen Kollegen, die klarerweise bis zu einem gewissen Grad subjektiv war obwohl er sich ernsthaft um eine neutrale Bewertung bemüht habe, wurden von der AEA, viele Textpassagen anwaltlich als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information beanstandet. Erstaunlicherweise nur bei den "kritischen Bewertungen". Um dieser Thematik aus dem Weg zu gehen, kann ich eigentlich fast nur die vorgegebenen Skalen von "SEHR SCHLECHT bis SEHR GUT nutzen um nicht Nachweise, die logischerweise sujektiv wahrgenommen werden, legen zu müssen bzw. Gefahr laufe, dass die Bewertung vom Netz genommen wird und ich unnütz Zeit verschwendet hätte. Ich finde das sehr schade weil der AEA die Möglichkeit genommen wird auf berechtigte Kritikpunkte positiv zu reagieren.
Kommt auf die Projekte an. Manchmal läuft es gut manchmal ist die Work-Life-Balance nicht gegeben.
Da die Organisation nicht sehr groß ist, sind Karrieremöglichkeiten verständlicherweise etwas eingeschränkt.
Sehr unterschiedlich. Manche sind hilfsbereit manche weniger. Kommt auch auf das eigene Verhalten an.
Aus der Tatsache, dass viele viele Textpassagen der Bewertung durch meinen Kollegen, anwaltlich als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information beanstandet wurden, kann man das Vorgesetztenverhalten (nicht auf CL-Ebene) erkennen - so my humble opinion.
Keine Großraumbüros
Oft in den Medien aber meiner Meinung nach ist die Treffsicherheit betreffend Zielgruppe nicht oft gegeben.