128 von 801 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ist vielen Bereichen auch flexibel
oft zum Einspringen
Mehr Sportangebote
Die Arbeitsausstattung und die Möglichkeit von home office
Schlechte Aufstiegschancen und zu schlechte Kommunikation!
Kommunikation in den Fachbereichen und zu Führungskräfte insgesamt verbesserungswürdig
Das Gehalt, aber Geld ist nicht alles im Leben. Die Überstunden werden besser bezahlt, jedoch wäre mir lieber keine machen zu müssen.
Verbesserungsvorschläge werden als Kritik wahrgenommen und persönlich genommen. Vorgesetzte scheinen kaum bis wenig Interesse am Team zu haben.
Mehr Kommunikation, flachere Hierarchie, holt euch bitte neue Mitarbeiter von außen bei der Vergabe von Führungspositionen, wenn ihr etwas verändern wollt. Wenn man bestehende Mitarbeiter die im Haus sozialisiert wurden immer aufsteigen lässt, kann man nicht neuen Input bekommen. Vielleicht wäre es Klug mal die Pflegedirektion mit jemanden von außen zu besetzen. Dann kann ich mir vorstellen, dass sich die Arbeitsvorgänge modernisieren lassen.
Chaotisch. Es gibt keine Struktur.
Schlecht und eigentlich traurig, da es ein Krankenhaus der größten Versicherung in AT ist.
Man muss permanent einspringen, wird sogar im Tagesverlauf angerufen um kurzfristig einzuspringen, weil die Vorgesetzten falsch kalkulieren. Man kann nicht 2 Leute auf Kur schicken und gleichzeitig 3 Urlaube genehmigen und sich dann wundern, dass man Dienste nicht nachbesetzen kann, wenn jemand wegen Krankheit ausfällt.
In 2 Jahren wurde ich zu keiner Fortbildung oder Weiterbildung geschickt.
Das ist das einzig positive
Stichwort: Wasserflaschen. Massenweise Wasserflaschen werden verteilt.
Kollegen sind das einzig positive
Nun ja, es gibt kaum oder wenig Plätze wo man älteren Kolleginnen entgegenkommen könnte, also ist es eher so das diese oft und häufig im Krankenstand sind, da sie körperlich nicht mehr fähig sind den Arbeitsaufwand zu bewältigen.
Kommunikation ist ihnen ein Fremdwort, man nimmt alles Persönlich als sachlich, Veränderung und Verbesserung sind unerwünscht. Auch seitens der Direktion wird der Deckel drauf gehalten. Es gab schon mehrere Beschwerden wegen sexualisierten Witzen am Arbeitsplatz seitens Vorgesetzter. Unternommen hat man dagegen nichts. Er ist weiterhin in einer Leitungsposition.
Mangel an Notwendigen Equipment, dass prinzipiell vorhanden ist, aber nicht ausreichend bestellt wird. Arbeitsabläufe könnten schneller und besser optimiert werden, jedoch besteht kein Interesse.
Kommunikation ist ein Mangel. Seitens der Vorgesetzten sieht man eher Überforderung bzw. Fehlbesetzung
Fehlanzeige! Freunderlwirtschaft wird hier gross geschrieben und auch gelebt.
Da kann man wo anders mehr lernen.
Gleitzeit
Ungerechtigkeiten, Freunderlwirtschaft, .............
Mehr Gerechtigkeit und weniger Freunderlwirtschaft wäre empfehlenswert
manche bekommen einfach keine Chance
als Alter bist du nichts mehr wert
Das wir so groß sind
Habe nichts zum bemängeln
Keine :-)
Gehalt
Mittagessen
Arbeitszeit
Unkündbarkeit von alten Kolleginnen, die dann oft nicht mehr wirklich arbeiten
Modernisieren, neue Stellen fair vergeben
Gehalt
teils abgehalfterte Politfunktionäre aller Colours bestimmen ohne von der Materie etwas zu verstehen. Im med Dienst wurden teils surreale Vorgaben gegeben, die dem "Äztlichen Ethos"zuwiderlaufen. Abschreibquoten und Bewilligungsrichtlinien je nach Kassenverhandlungen. Vorgaben von Oben ohne Rückendeckung. Man hatte oft das Gefühl Chefs stehen hinter einem um den Tritt rascher geben zu können.
Raus mit der Politik aus dem Unternehmen. Der Einfluss von Politikern aller Colours ist zu groß gewesen und ist es noch immer.
Von Oben nach Unten keine Komunikation, Keine Wochenend und Nachtdienste, Arbeitsmaterialien waren von Vorgestern und EDV nicht immer funktionsfähig
Wenn man nicht genau sagt wo man arbeitet, gutes Image.
Gute Entlohnung, aber
Angebote sind gut, aber wer teilnehmen durfte wurde wurde auch auf Politebene entschieden
sehr gutes Gehalt
Viel Papier und Müll
kommt darauf an. Mit Verwaltung gute Kooperation auf Eben Bezriksstelle.
Wurde zwar von manchen Besserwissern negiert aber im großen und Ganzen zählte die Erfahrung
Kaum Interesse wie es denen unten geht. Meist nach unten trten und oben Buckeln
Druck Stress, schlechte EDV und Personalausstattung,arbeit am Limit
Intern kaum Infos von Oben nach Unten. Starke Politeinflüsse. Manche erhielten Leistungen die es normal nicht gab
ist relativ gut ausgebildet, fast vorbildlich
Soziales
Arbeitszeit ohne Nachdienste
Derzeit noch sicherer Arbeitsplatz.
Das Auftreten gegenüber von Medizinern
Die Art wie man als Arzt in der Firma behandelt wird.
Die Form der Informationsweitergabe innerhalb des Betriebs
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel
Die Unfähigkeit Arbeitsschritte durch bessere IT Performance zu beschleunigen.
Die Vernachlässigung der Außenstellen, bei IT, Raumgestaltung und Renovierung
(DDR STYLE)
Außenstellen sanieren
IT Administration verbessern
Pc Programme beschleunigen.
Wertschätzung von Ärzten nicht nur am Papier.
Anhebung des Ärztegehalt an die Marktwirtschaft.
Derzeit schlecht, weil man aufpassen muss, was man sagt. Es gibt ausreichend Denunzianten in dieser kleinen Gruppe. Es wird nicht an einem Strang gezogen.
Könnte besser sein.
Ist gut, weil Samstag und Sonntag frei. Keine Nachtdienste.
Als Arzt gibt es keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Für Ärzte und Ärztinnen definitiv um mindestens 30% zu wenig. Daher finden sich auch keine neuen kompetenten Kolleginnen und Kollegen für die Bewältigung der Aufgaben in der Zukunft.
Aufgrund der schlechten Bezahlung werden auch verhaltensauffällige Kollegen aufgenommen. Eine Entlastung des Arbeitspensums darf dabei nicht erwartet werden.
Die direkten Vorgesetzten sind in Ordnung. Die Führungsebene lässt viele Wünsche offen.
Wenn man das "kommunistische" System akzeptieren kann.,findet sich gut zurecht.
Alls was man sagt, kann gegen einen verwendet werden.
Viel Administration und PC Arbeit mit PC und Material, das sehr langsam läuft. Es ist zum verzweifeln aber sowolh, der direkten Führung als auch den Entscheidungsträgern in Wien egal. Der Wunsch nach Verbesserung wird mit einem Achselzucken quittiert.
Gute Kommunikation, hilfsbereit bei Anliegen
Kein Homeoffice (nur während Corona)
Mehr Personal einstellen, mehr Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten,sehr guter Gehalt
So verdient kununu Geld.