Von einer der besten Firma Österreichs zu einem x-beliebigen profitsuchenden Großkonzern.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team war super, aber schon bei der Türe raus war es anders....
Work-Life-Balance
Telearbeit war nicht mehr gern gesehen, selbst wenn man mehrere Stunden pendeln musste
Vorgesetztenverhalten
Vertreten, geschätzt oder gar beschützt fühlte man sich nicht gerade
Interessante Aufgaben
Überall wurde eingespart, daher gab es kaum Interessantes mehr. Prototypen für neue Technologien schon gar nicht. Wenn nötig, wurde das Projekt zum Prototyp, bei daraus resultierenden Fehlern, wurde das Team verantwortlich gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Man will nur mehr Minimum zahlen, Gehaltserhöhungen sind ein Windmühlenkampf und die Sozialleistungen sind von ehemals Super auf bestenfalls leicht überdurchschnittlich geschrumpft. Also nicht anders wie bei anderen großen Konzernen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man bei den eingefahrenen Schienen so gut wie gar nicht machen. Weiterbildung war mal groß geschrieben, ist aber, wie die Sozialleistungen, über die Jahre eingedampft worden und unterdurchschnittlich geworden.