171 Bewertungen von Bewerbern
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht groß reden das alle gleich sind . Ob alt oder jung und dann alles was älter ist , nein danke !
Hab aus sehr zuverlässiger Quelle erfahren , daß die Personalabteilung alles über 50 abschmetert . Das ist Altersdiskriminierung vom feinsten!
Es mag gute Gründe geben, einen Bewerber, der alle in der Stellenanzeige genannten Qualifikationen erfüllt und dies mit Dienstzeugnissen von namhaften Unternehmen belegen kann, nicht zum Bewerbungsgespräch einzuladen. Wenn jedoch auf Nachfrage als Erklärung nur „Wir hatten bessere Bewerber“ kommt, die Stelle aber für weitere vier Monate ausgeschrieben bleibt, dann kann etwas nicht ganz stimmen.
Bewerber – insbesondere die qualifizierten – sind in der IT relativ gut vernetzt und sprechen mit anderen Entwicklern. Leute mit ähnlichen Lebensläufen werden sich daher eher nicht mehr bewerben – aber scheinbar hat das Unternehmen ohnehin genug „bessere Bewerber“... so viele, dass es nach vier Monaten immer noch keinen passenden gefunden hat.
Stellenausschreiben wenn auch wirklich Leute gebraucht wetden! Ich hab mich 6 mal im Raum Graz als Zusteller beworben. ( Unterschiedliche Tage im Monat)
Komisch das Sonntags immer automatisierte Absagen kommen....
Ich kann dieses Unternehmen keinen weiterempfehlen, da offensichtlich nicht mal in der Bewerbungsphase der potenzille Arbeitnehmer Ernst genommen wird!
PS: Es gibt ein Vitamin B Fenster beim ausfülle der Bewerbung, , das blieb bei mir leer.....
Nachdem ich auf kununu eine äußerst kritische Bewertung über Post AG abgegeben hatte, hatte ich die naive Hoffnung, dass das Unternehmen tatsächlich daran interessiert sei, seine Fehler zu erkennen und zu beheben. Zu meinem Erstaunen meldete sich dann tatsächlich eine HR-Mitarbeiterin bei mir. Sie gab vor, an meinem Feedback interessiert zu sein, und wollte mir sogar dabei helfen, eine neue Position im Unternehmen zu finden. Zuerst dachte ich, vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung, dass sich hier etwas zum Besseren wendet.
Aber was folgte, war ein einziges Trauerspiel, eine Farce sondergleichen. Diese sogenannte HR-„Fachkraft“ – und ich setze das Wort „Fachkraft“ hier bewusst in Anführungszeichen – bat mich um meine Kontaktdaten, schlug vor, meinen Lebenslauf erneut einzureichen, und versprach, mich bei der Bewerbung auf eine andere Stelle im Unternehmen zu unterstützen. Alles klang zunächst vielversprechend. Doch was ist seither passiert? Ein ganzer Monat ist vergangen, und von dieser Dame habe ich nichts mehr gehört. Keine Rückmeldung, keine Unterstützung – einfach nur Funkstille.
Das ganze Verhalten ist nicht nur eine Schande, es ist eine absolute KATASTROPHE. Es zeigt deutlich, dass diese Leute bei Post AG nicht das geringste Interesse daran haben, qualifizierte Bewerber ernsthaft zu unterstützen oder gar ihre Versprechen einzuhalten. Stattdessen haben sie mich hingehalten und meine Zeit verschwendet – das ist schlichtweg lächerlich. Und das Schlimmste daran? Diese sogenannten „Profis“ verdienen sicherlich noch ordentliches Geld dafür, während sie nichts weiter tun, als hohle Phrasen zu dreschen und leere Versprechungen zu machen.
Die Art und Weise, wie Post AG mit potenziellen Mitarbeitern umgeht, ist schlichtweg peinlich. Würde man mir die Verantwortung in dieser HR-Abteilung übertragen, ich bin mir sicher, dass ich den Job besser machen könnte als diese, die dort derzeit das Sagen haben. Es ist unfassbar, dass in einem so großen Unternehmen solche inkompetenten Personen in solch wichtigen Positionen arbeiten. Was für eine Blamage, was für eine Verschwendung von Ressourcen und, vor allem, was für eine riesige Enttäuschung.
Hallo . Ich habe eine sehr schlechte Erfahrung mit der Österreichischen Post gemacht. Und ich werde diese Firma niemandem beruflich empfehlen. Weil Sie überhaupt nicht in einem guten und zuverlässigen Arbeitsumfeld arbeiten. Man hört nur Lügen und Lügen. Vor ca. 2 Monaten habe ich mich bei der Schwechater Post beworben. Zusteller. Nach einem Monat habe ich eine Videokonferenz mit zwei Personen eingerichtet. Die Geschichte begann hier. Beim ersten geht es um das Gehalt: Auf der Website steht, dass es sich um 2.200 Euro brutto plus Diätengeld handelt. Aber im Arbeitsvertrag sind es 1883 Euro brutto. Kein Diätgeld. Zweitens: Auf der Website steht, dass diese Arbeit unbefristet ist. Aber der Sektionsleiter Schwechat hat mir einen Job für 3 Monate angeboten. was ich nicht akzeptierte. Später sagten sie ok, du kannst unbefristet arbeiten. Dann ich am 15.07.2024. Ich war bei der Schwechat-Post dabei. Mir wurde dort noch einmal gesagt, dass man als Springer mit Moped arbeiten solle. Ich habe ihnen gesagt, dass ich nur mit Autos arbeite. Und Sie haben nicht gesagt, dass Sie mit Mopeds oder Springern arbeiten. Tatsächlich ist die Österreichische Post ein sehr schlechtes Unternehmen, das auf Lügen basiert. Sie wollen die Menschen täuschen. Leider war es eine sehr schlechte Erfahrung
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Gerechten Umgang mit Bewerbern pflegen, telefonische Zusicherungen einhalten. Bewerber die sich schon oft beworben haben und hohe Motivation zeigen, zu Vorstellungsgesprächen einladen und nicht immer und immer wieder Absagen. Diese Vorgehensweise erzeugt ein schlechtes Bild nach außen und vertreibt potentielle Mitarbeiter mit guten Qualifikationen. Employer Branding ist als Bewerber, nicht erkennbar bei der Post. Gute und qualifizierte Bewerber werden regelrecht "verscheucht" und entmutigt. Nachfragen zu Absagen von Seiten der Bewerber werden von den Recruitern offensichtlich als lästig empfunden. Es gibt keine Kontaktmöglichkeiten für Bewerber, weder telefonische Kontaktaufnahme möglich, noch Emailadressen, es steht nur der Vorname des Recruiters im Inserat sonst nichts. Die Vermittlung kann oder darf nicht ins Personalbüro und Recruiting verbinden. Recruiter bei der Post erkennenbar offensichtlich nicht das Potential von Bewerbern.
20 Jahre Erfahrungen im Kundenservice, ausgebildeter und geprüfter Unternehmensberater. Erfahrungen als Kundenservicemanager. Befühigung für das Gewerbe Inkassoinstitute. Gute Kenntnisse im Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht.
Hab mich im Oktober für eine Stelle beworben und hab bis heute nicht einmal eine absage bekommen.
So verdient kununu Geld.