173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gerechten Umgang mit Bewerbern pflegen, telefonische Zusicherungen einhalten. Bewerber die sich schon oft beworben haben und hohe Motivation zeigen, zu Vorstellungsgesprächen einladen und nicht immer und immer wieder Absagen. Diese Vorgehensweise erzeugt ein schlechtes Bild nach außen und vertreibt potentielle Mitarbeiter mit guten Qualifikationen. Employer Branding ist als Bewerber, nicht erkennbar bei der Post. Gute und qualifizierte Bewerber werden regelrecht "verscheucht" und entmutigt. Nachfragen zu Absagen von Seiten der Bewerber werden von den Recruitern offensichtlich als lästig empfunden. Es gibt keine Kontaktmöglichkeiten für Bewerber, weder telefonische Kontaktaufnahme möglich, noch Emailadressen, es steht nur der Vorname des Recruiters im Inserat sonst nichts. Die Vermittlung kann oder darf nicht ins Personalbüro und Recruiting verbinden. Recruiter bei der Post erkennenbar offensichtlich nicht das Potential von Bewerbern.
20 Jahre Erfahrungen im Kundenservice, ausgebildeter und geprüfter Unternehmensberater. Erfahrungen als Kundenservicemanager. Befühigung für das Gewerbe Inkassoinstitute. Gute Kenntnisse im Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht.
Hab mich im Oktober für eine Stelle beworben und hab bis heute nicht einmal eine absage bekommen.
Wenn schriftliche Absage:
Verfassen einer NEUEN E-Mail statt saloppes Antworten auf einen zuvor stattfindenden Schriftverkehr anderer Thematik.
Begründung der Absage hinzufügen („Wir sagen ab“ ist sehr wenig!)
Die Bewerbungserfahrung war insgesamt positiv, da der Prozess professionell gestaltet war und die Erwartungen klar kommuniziert wurden. Die Interviewfragen waren angemessen und passend für die Position. Jedoch war die Personalabteilung sehr langsam, und es wurden keine klaren Entscheidungen zeitnah getroffen. Trotz einer Vielzahl von Bewerbern wurde die Stelle über Monate ausgeschrieben, und die Rückmeldung dauerte über zwei Wochen. Angesichts dessen, dass ich bei anderen Stellen innerhalb weniger Tage Zusagen erhalten habe, habe ich meine Bewerbung zurückgezogen, bevor eine Entscheidung getroffen wurde. Die Langsamkeit im Entscheidungsprozess ist zwar nicht ungewöhnlich, jedoch sollte der Bewerbungsprozess dringend überarbeitet werden. Insgesamt war dies eine enttäuschende Erfahrung.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
die Post verdient ja nicht gerade wenig Geld - sparen aber anscheinend im Recruiting so viel Geld, dass dann sowas rauskommt. Da ist keine Innovation, es ist alles total umständlich und der ganze Prozess ist nicht durchgängig. Teilweise hat man auch den Eindruck, es ist etwas diskriminierend - da der Lebenslauf der heilige Gral ist. als ich fragte, was mich bei der stelle erwarten würde, kam nur ein Gestammel. wie soll ich sicher sein, dass der Job zu mir passt? daher habe ich abgesagt
- wieso bekomme ich nicht vorab Fragen zum Vorbereiten? der ganze Prozess ist überhaupt nicht transparend für mich gewesen. Das Gespräch war fürchterlich...musste meinen ganzen Lebenslauf erzählen, den ich davor sowieso geschickt hatte....die Interviewpartner dürften ziemlich Neulinge gewesen sein und hatten keine Ahnung, was gute Fragen an mich sind. Wie wärs, wenn ihr Interesse hättet, wie meine Erwartungen an euch sind?...
0 Innovation...Bewerbungsprozess wie vor 30 Jahren.
Recruitingplattform überprüfen, Ansprechpersonen anzeigen
Mails werden nicht zugestellt, die zuständigen Ansprechpartner für die offene Stellen sind nicht ersichtlich;
Zur Kontaktaufnahme mit Generalverantwortlichen wird auf ein LinkedIn-Profil verwiesen …also ein besserer Mistkübel
so intransparent wie die Post ist nur die Signa
aktives Absagen für eine Stelle als Bewerber ist nicht möglich (gibt ja keine Mailadresse einer Ansprechperson); man kann nur das gesamt Profil löschen ♂️
Wieso bekommt man keine Fragen zum Vorbereiten? Wieso wird nur nach Lebenslauf bewertet? Was soll das? Als Ausländerin fühlt man sich immer diskriminiert bei solchen Prozessen!!!
Auch die Fragen...bitte sucht euch Personal, die in der Fragestellung etwas mehr Niveau haben als die 0815 Fragen!
Wenn ein Datum gesetzt wird, wann sie einem die Entscheidung mitteilen, dann sollte sich auch daran gehalten werden und nicht von Fairness sprechen. Und wenn man dann anruft um nachzufragen nicht abgehoben wird und auch keinen Rückruf erhält, dann kann man hier nicht von Fairness sprechen.
Die Bewerber geben sich Mühe und investieren Zeit, deshalb wäre es angebracht angemessen auch eine Absage zu formulieren, die auch den Grund nennt und nicht aus dem Vorrat eine kopieren und wieder einfügen, inklusive Rechtschreibfehler. Peinlich...
Eigentlich kamen keine relevanten Fragen zum Werdegang, da die Personalleitung die im Gespräch war keine fachliche Kompetenz hatte, um Fragen in diesem Bereich zu stellen. Die HR schien auch überfordert oder mit wenig Interesse dabei zu sein, um adäquate Fragen zu stellen. Es schient so, als wäre das Bewerbungsgespräch pro forma da und Stelle bereits durch interne Kontakte besetzt worden.
So verdient kununu Geld.