171 Bewertungen von Bewerbern
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Job Ausschreibung war ungenau. Sie haben Projektmanager gesucht, aber im Wirklichkeit, sie brauchen jemanden für Lastenheft-schreiben.
"All in one" Vertrag wird angeboten.
Rasche Reaktion auf meine Bewerbung; angenehmens Gesprächsklima
Ich hatte bereits einige Bewerbungsgespräche zu vergleichbaren Management Positionen hinter mich gebracht, bis ich bei der Österreichischen Post eine ganz neue Dimension unbegründeter Abfälligkeit erleben durfte.
Jede einzelne (Mit Zahlen belegte) Kompetenz wurde schlecht gemacht, zerpflückt und von den ganz tollen und viel größeren Erfolgen der künftigen Vorgesetzten in den Schatten gestellt. Es war eine Selbstverherrlichungszeremonie sondergleichen, in der ich eigentlich nur Statist war.
Ich habe im Nachhinein viel über das Gespräch nachgedacht, ob es eventuell einfach ein einstündiges Stressinterview war, in dem ich provoziert werden sollte, aber ich denke nicht, dass dieses Gespräch absichtlich so geführt wurde, wie es abgelaufen ist.
Jedenfalls war es das erste Mal, das ich eine Bewerbung zurückgezogen habe.
Ich kann das, was von einem User bereits geschrieben wurde, nur bestätigen. Professionell und gut vorbereitet war das Gespräch allemal. Die Atmosphäre war jedoch so erwärmend wie in einem Eiskasten. Von der Wortwahl her war alles freundlich, jedoch passten Mimik und Tonfall so ganz und gar nicht dazu. Dazu kamen noch lange Pausen nach jeder Antwort, die mich scheinbar verunsichern sollten. Auch ich empfand es als seltsam, wenn der Gesprächspartner mehr als 3m entfernt sitzt. Das Gespräch dauerte kaum länger als 30 Minuten. Auf Fragen wurde zwar eingegangen, diese jedoch nur in Minimalausführung beantwortet. Ich weiß nicht, ob die Arbeitsatmosphäre generell so ist - wenn ja, dann bin ich erleichtert, dass es nicht geklappt hat.
Sehr nette Leute und Bewerbungsprozess wurde zügig abgewickelt. Bin trotz Absage -- wobei mir im Gespräch klar geworden ist, dass diese Position wohl eine Nummer zu groß ist bzw. was anderes gesucht wurde -- zufrieden.
Nach meinem Studiumsabschluss hatte ich mich auf mehrere Positionen bei unterschiedlichen Unternehmen beworben. Von vielen Unternehmen habe ich bis heute keine Rückmeldung erhalten. Nicht so bei der Post. Die Rückmeldungen waren stets sehr rasch und klar; besonders die Dame im Back Office war stets sehr freundlich& hilfsbereit. Auf einer Jobmesse konnte ich mich dann nochmals zu den vakanten Positionen informieren und wurde anschließend zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Das Gespräch selbst war gut sturkuturiert und auf meine Fragen wurde gute eingegangen, sodass ich mir ein klares Bild der Postion machen konnte. Es ergab sich dann zwar etwas anderes, dass rein aus privaten Gründen für mich günstiger war. Auf meine Fragen im Gespräch wurde gut eingengangen und auch der weitere Verlauf war anschließend klar. Sollte sich privat etwas ändern, sicher ein interessanter Arbeitgeber!
Drei Tage nach meiner Bewerbung ging eine Bestätigung bei mir ein - man würde sich bei mir melden.
Zwei Wochen später kam ein Mail mit der Absage - man könne nicht alle Kandidaten persönlich kennenlernen, aber bei einem persönlichen Gespräch hätte ich sicherlich überzeugen können. Enttäuscht hatte ich dann meine Bewerbung ad acta gelegt und nicht mehr daran gedacht.
Genau eine Woche später kam dann ein Anruf zum Interviewtermin, dieser sollte dann vier Tage später sein und mit einem Kollegen der Dame, die angerufen hat. Wieso ich zunächst eine Absage erhalten habe, wisse sie nicht.
Beim Interviewtermin selbst wurde ich dann 20 Minuten warten gelassen, weil der Kollege noch in einem Meeting sei. Dann kam eine Dame, die recht freundliche meinte, dass es ihr Leid tut, dass ich so lange warten musste, der Kollege sei heute auf Urlaub (meeting?) und sie wisse gar nicht wieso ich für heute eingeladen worden bin. Aber ich soll den Weg nicht umsonst gemacht haben, sie weiß zwar nichts über die ausgeschriebene Stelle, aber sie würde jetzt direkt ein Interview mit mir führen. Nachdem durchaus netten Gespräch hieß es, dass sie die Informationen an den Kollegen weiterleiten wird und dieser sich dann nächste Woche bei mir meldet.
Zwei Wochen später kam dann wieder eine Absage per Mail mit einigen Fehler z.B. war die Vorlage der Anrede noch drinnen und der Klassiker (paraphrasiert): in einem persönlichen Gespräch hätte ich auf jeden Fall begeistern können, aber leider zeitlich nicht möglich, jeden Bewerber einzeln kennenzulernen...
Ob der Herr überhaupt jemals informiert wurde, dass ich zu einem Interview mit ihm eingeladen war und bereits im Haus war?!
Habe mich auf eine Stelle als "Adress Manager" beworben. Die HR-Referentin war stets auf Urlaub oder Krankenstand oder beidem. Erst nach mehrmaligen Nachfragen wurde ich plötzlich eingeladen zum Interview. Das Interview machte aber eine andere HR-Referentin, die keine Ahnung von der ausgeschriebenen Stelle hatte, stets bemüht war zu erwähnen, dass sie Magister ist :-) und für nichts zuständig weil nur Vertretung. Ich kann sie aber jederzeit anrufen.
Nachdem ich nach 6 Wochen wieder anrief ob ich doch wenigstens eine Absage erhalte, meinte sie nur sie sei nur Vertretung und nicht zuständig und die zuständige HR-Referentin ist gerade auf Urlaub oder Krankenstand oder beidem und außerdem sei sie Magister und ich kann sie jederzeit wieder anrufen...
Ich bin froh, dass das nichts geworden ist!
Bewerbungsverfahren war eine Pflanzerei. Inkompetente Headhunter.
Bei 4 Gesprächsrunden, 4 mal große Begeisterung über CV, Erfahrung und Ausbildung. Ergebnis: standardisierte Absage. Absagegrund: keiner
Ich wurde binnen circa 1 Woche angerufen, nach einem telefon. Erstgespräch folgte sodann die Einladung zum persönlichen Vorstellungstermin. Im Grunde lief alles professionell und rasch, jedoch fand ich es recht absurd, dass sich die HR Beauftragte drei Sessel weiter niederließ. Eine gewisse Distanz und ein "Pokerface" mag ja in Einstellungsprozessen durchaus angebracht sein, auch das hat aber mE seine Grenzen. Letztendlich wurde ich also aus geschätzten 2m Entfernung interviewt und mit einem recht demotivierten Gesichtsausdruck gemustert. Kein Lächeln, keine Zusatzinfos - aber immerhin Antworten auf die gestellten Fragen des Bewerbers. Das drückt die Stimmung und lässt eventuell ein wenig auf die Atmosphäre im Unternehmen schließen.
Beim Verlassen des Post Gebäudes wussen wir wohl beide (HR Beauftragte sowie ich), dass wir uns nicht mehr sehen werden/wollen.
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