171 Bewertungen von Bewerbern
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
KEINE Verbesserungsvorschläge !!! (... ganz ehrlich und kritisch gesehen)
Den Bewerbungsprozess bei der Österreichischen Post AG kann man als absolut letztklassig ansehen, er ist meiner Meinung nach nichts anderes als eine Farce. Erstens erhält man keine Auskunft darüber, welche Person bzw. welche Abteilung für die Bewerbung zuständig ist. Außerdem erhält man nach einer langen Wartezeit ein nichtssagendes Absageschreiben, bei dem nicht einmal die Möglichkeit besteht, rückzufragen, um die Absagegründe zu erfahren. Absolut letztklassig. Dieses Verhalten passt meiner Meinung nach aber sehr gut zur Österreichischen Post AG!
Ich habe eine Zusage erhalten, mir wurde dabei aber nur Arroganz und Respektlosigkeit entgegengebracht. So fiel mir die Entscheidung leicht.
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Ein der Zeit angemessenes Gehalt zahlen!
Ich habe den ganzen Prozess als sehr professionell empfunden und würde mich jederzeit wieder bewerben. Das Gespräch (online bzw. telefonisch wegen techn. Probleme) war gut.
Zuhören und aufpassen. Es ist absolut respektlos sich während dem Gespräch durchgehend mit etwas anderen zu befassen. Ein offenes Gespräch war das jedenfalls nicht.
Bei einer Bewerbung als Recruiter*in gehe ich grundsätzlich von einer professionellen Haltung meines Gegenübers und meines potentiellen neuen Arbeitgebers aus, schließlich kommt man selbst aus diesem Bereich. Nach dem telefonischen Erstkontakt war meine Motivation für diese Firma arbeiten zu wollen, jedoch gegen Null - das heißt etwas. Die Österr. Post AG wurde weder als Arbeitgeber noch auf der zwischenmenschliche Ebene als attraktiv dargestellt. Schlussendlich war ich "froh", eine Absage in Form einer Standardmail erhalten zu haben. Selten so einen unprofessionellen Erstkontakt erlebt. Keine Empathie im Gespräch, kein Eingehen auf das Gegenüber, nur Standardfragen, keine Vorstellung des Unternehmens (erst beim 3. Mal nachfragen wusste ich überhaupt, wer mich anruft). Ich bin ansonsten sehr offen gegenüber Bewerbungsgesprächen, jeder hat schließlich selbst seinen Stil, wie er ein Gespräch führt. Hier gibt es aber leider sehr viel Verbesserungspotential.
Nach einem Telefoninterview entweder telefonisch absagen oder zumindest eine persönliche Mail schreiben oder ZUMINDEST, wenn ich ganz ganz weit mit den Qualitätsansprüchen hinuntergehe, von einer Mailadresse schicken, auf die man antworten kann. Eine 08/15-Standardabsage von einer No-Reply-Mailadresse zu schicken geht absolut nicht und zeugt von Respektlosigkeit!
nach einem meiner Meinung nach sehr positiven Telefongespräch habe ich eine allgemein gehaltene Absage ohne jegliche Begründung erhalten, und das von einer E-Mail-Adresse, auf die nicht geantwortet werden kann, um z. B. nach den Gründen zu fragen - so ein Umgang mit Bewerber*innen ist an Unprofessionalität und Geringschätzung nicht mehr zu überbieten und eine bodenlosen Frechheit! So ein Unternehmen hat jegliches Recht verloren, sich auch nur irgendwie über einen angeblichen Fachkräftemangel zu beschweren.
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