Dies könnte eine gute Organisation sein, doch leider ist sie es nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kolleg:innen, manche Vorgesetzte, relativ flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Organisation ist stark politisiert, und die meisten Entscheidungen werden eher aus politischen oder emotionalen Motiven getroffen, anstatt pragmatisch und rational zu sein. Dadurch verschlechtern sich die Bedingungen für die Arbeitnehmer zunehmend. Abweichende Meinungen und konstruktive Kritik werden massiv unterdrückt, wobei oft ein Vorwand gefunden wird, um eine Person einfach zu entlassen. Transparenz ist kaum vorhanden, und viele Entscheidungen werden hinter dem Rücken der Mitarbeitenden getroffen.
Zwar gibt es gelegentlich kompetente Kollegen und Vorgesetzte, doch diese werden immer seltener. Die Behauptungen über Employer Branding sind eine reine Fiktion – in Wirklichkeit wird kaum etwas Nennenswertes für die Mitarbeitenden getan, und die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich stetig. Besonders das Thema Gehalt ist äußerst problematisch.
Verbesserungsvorschläge
Die interne Kommunikation verbessern, patriarchale und inkompetente Führungskräfte ersetzen, die Gehälter erhöhen und die Arbeitsbedingungen optimieren. Entscheidungsprozesse sollten auf dem Prinzip der Meritokratie basieren, anstatt von anderen, nicht leistungsbezogenen Faktoren beeinflusst zu werden.