10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nachdem ich ein Buch von Brecht (ich dachte an der berühmten Schriftsteller) nicht kannte, mir aber neugierig notierte stellte sich bei späterer Recherche heraus, dass es um ein Buch vom Populär-Philosophen und Meinungsmacher Richard David Precht ging. Ein bisschen traurig für eine Bewerbung in einer Literaturedaktion.
Zeitverschwendung für potentielle Bewerber vermeiden. Wenn der ORF seine Personalabteilung dafür bezahlen will ok, aber ich habe auch noch andere Verpflichtungen als sinnlose E-Mail Konversationen zu führen.
Im Rahmen meiner Bewerbung hatte ich ein Bewerbungsgespräch in welchem mir gesagt wurde, bis wann ich eine Rückmeldung erhalte. Leider habe ich nie wieder etwas vom den zuständigen Personen gehört. Das finde ich nicht ok, man sollte sich als Arbeitgeber an versprochene Rückmeldungen halten.
Das war wohl eine der umfangreichsten Bewerbungs-Prozeduren die ich je hatte (und ich hatte schon einige Vorstellungsgespräche in meinem Leben) Dabei würde ich es ja verstehen, wenn es hier um einen besonderen, gut bezahlten Posten gehen würde. Es ging hier aber um einen Teilzeitjob im telef. Kundendienst, dachte also dass es eigentlich ausreichen sollte wenn hier max. 2-3 Bereichsverantwortliche das Interview führen und vielleicht ein Probetelefonat simuliert wird.
Nein, da muss man zuerst einen Test ausfüllen, bei dem vor allem Wissen über den ORF, teils auch innenpol. Wissen abgefragt wurde, zwar großteils nicht sonderlich schwer, viel Zeit zum nachdenken wird einem dafür aber nicht gegeben (knappe Zeitbemessung).
Danach ging es in einen Raum in dem gleich 5 (!) Leute aus versch. Bereichen an einem Tisch sitzen (dazu noch in einem Raum in dem andere Leute arbeiten und zuhören können!) und ja...jede Person an diesem Tisch führt ein Gespräch mit einem, während der Rest dann teils beobachtet, teils Notizen dazu macht. Das ist mir selbst bei höherwertigeren Positionen noch nie in dem Ausmaß so passiert und finde das für diese Tätigkeit total überkandidelt und prätentiös!
Keine zeitgerechte Zu-oder Absage eines Bewerbungsgespräches. 7 Wochen Wartezeit auf eine Antwort definitiv zu lange.
Daumen nach unten!
Hab in der Zwischenzeit etwas anderes gefunden.
über 2 Monate nichts gehört und dann eine höchst unprofessionelle Absage
Zu beginn war ich begeistert, alles brauchte zwar seine Zeit, wurde jedoch stets korrekt abgearbeitet. Nach dem Motto: Gut Ding hat eben Gut Weile. Nach mehreren fachlichen Treffen mit verschiedenen Verantwortlichen, welche alle sehr freundlich schienen, wurde man um Geduld gebeten, da der Bewerbungsprozess noch etwas andauere. Da bisher alles korrekt abgewickelt wurde dachte ich mir nichts dabei und wartete auf die Weiteren Schritte. Auf jedes Nachfragen, so im 3-4 Wochen Takt, kamen lediglich Floskeln und hinhaltende Unverbindlichkeiten zurück, bis mein Interesse an der Position sich doch dem Ende neigte. Wir sprechen hier von einem Zeitraum von über 5 Monaten ohne eine konkrete Antwort (Ja oder Nein) erhalten zu haben. Dass dort Entscheidungen gemieden werden, wie der Teufel das Weihwasser, wurde ich zwar vorgewarnt, war mir über die Ausmaße jedoch nicht im Klaren.
Positives gibt es lediglich für die sehr netten und freundlichen Mitarbeiter zu berichten mit denen ich in Kontakt stand. Die interne Kommunikationskultur scheint jedoch ziemlich morde zu sein.
Ich musste etwas warten, mit gegenüber erschien dann ein sehr hektischer und gestresster Chef. Viel wurde nicht gefragt bzw. erzählt. Es war ein sehr kühles Gespräch.
Ich habe mich im Dezember 2011 beworben, mitsamt CV und Motivationsschreiben. Zwar habe ich ein Bestätigungsschreiben bekommen, dass meine Unterlagen eingelangt seien, doch habe ich seither nichts mehr gehört! Leider ist der ORF in dieser Hinsicht kein Einzelfall, dennoch: Daumen nach unten!
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