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Jetzt Profil einrichten222 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleichberechtigung
Die Kommunikation nach oben und nach unten
Kritik der Untergebenen an die nächste Führungsebene weitergeben und nicht schönreden
Wochenende und Feiertag wird gearbeitet und auch an freien Tagen
Jeder gegen Jeden
Alles wird schöngeredet
Ist mittlerweile sehr schlecht
Internationale Ausrichtung
Wird sich nichts ändern
Wertvoller Journalismus als Säule der Demokratie. Öffentlich-rechtlicher Programmauftrag. Tiefgründigkeit Reportagen. Raum für Kreativität.
Negative Vibes in der Redaktion. Endzeitstimmung. Verbreitung von Zukunftsangst das eigene Haus betreffend.
Bessere Zusammenarbeit mit dem Mutterschiff ORF/mehr Förderung der einzelnen Mitarbeiter:innen/bessere Auswahl der Führungskräfte /Motivation / Wertschätzung/ Lobkultur/ Ends des Ausbeutens von Freien Mitarbeiter:innen etc.
Am ORF fand ich nichts gut!!!
Am ORF fand ich alles schlecht!
Beim ORF muss alles verbessert werden!!!
Wie alle anderen Medien es berichten: Die grauenvollste Freunderlwirtschaft. Es sitzen etliche Personen in Führungspositionen, die keinerlei Ahnung haben, oder generell einfach ungeeignet sind. Nein, es sitzen sogar Personen in Führungspositionen die schlafend auf dem Sofa liegen den halben Arbeitstag.
Mentale Folter
Ausbeutung (betrifft insbesondere Junge Menschen). Außer du kennst jemanden der dir eine Position beschafft. Aufstiegschancen 0. Anerkennung 0.
Vielfalt heißt dort: Entweder du bist ein extremer ORF Fanatiker, oder du gehst unter. Jegliche Kritik bedeutet für dich das sofortige aus. Mobbing, schlechte Nachrede inklusive.
Wenn man Soziophaten, Narzisten, Pfeifen und minimal außergewöhnliche Zeithenossen zusammensperrt kommt eine Atmosphäre auf, die einen das Grausen lehrt
Schlecht
9 Tage durch war keine Seltenheit sondern die Regel
Vergiss es
Grinst dich an und haut dir das Hackl ins Kreuz, die lieben Kolleginnen und Kollegen.
Zwangspensionierung, Mobbing, keine Rücksicht
Da im ORF nur Radlfahrer (Nach oben buckeln, nach unten treten) und Freunderln Chef werden, kann man sich denken, wozu die fähig sind.
Zwei Techniker sind für ca 900 PC zuständig. Das kann nicht funktionieren. Es funktioniert ja auch nichts wirklich. Und wenn ein System mal funktioniert wird es rausgerissen und durch ein neues meist schlechteres System ersetzt.
Man kann sagen, der ORF geht auf Sendung trotz seiner Technik
Email-Newsletter und sonstige Emails die keiner liest als Kommunikationskanal.
Chef: „Ihr könntz mich jederzeit anrufen, wenn was ist!“
Nur abheben sollte der Chef auch.
Neue Kollegen werden mit All in verträgen abgespeisst und verdienen sehr schlecht.
Frauen verdienen weniger.
Neue Kollegen werden zu Teamleitern erklärt, neue Kolleginnen müssen verantwortungsvolle Aufgaben wie Sendungsdesign übernehmen während die langgedienten Leute Inserts tippen müssen. Also eine minimal außergewöhnliche Arbeitseinteilung.
Essenszulage
Keine Weiterbildung, keine Perspektiven, Strategie fehlt, Freunderlwirtschaft, Kompetenz ist in vielen Bereichen komplett egal, gelebte Hierarchie, kein Wille Dinge oder Prozesse zu vereinfachen bzw. zu verbessern
Viele Posten werden nicht aufgrund der Qualifizierung besetzt.
Mehr Weiterbildung für Mitarbeiter, Posten aufgrund von Qualifikationen besetzen. Jungen Mitarbeitern Perspektiven anbieten.
niemand ist wirklich zufrieden, Homeofficemöglichkeiten wahnsinnig unflexibel
wird zurecht immer schlechter
Stress hält sich in Grenzen
Weiterbildung ist nicht vorhanden. Karriere nur durch Freunderlwirtschaft.
Im neuen KV oder den KVs aus den ORF-Töchtern sind die Gehälter nicht gut. Hohe Gehälter haben primär älteren Mitarbeiter in den alten ORF-Kollektivverträgen. Unterschiede zwischen den Kollektivverträgen sind gigantisch.
kommt darauf an, innerhalb der Abteilungen meistens gut, mit anderen Abteilungen oft schwierig
Hierarchien werden stark gelebt
Viele junge Mitarbeiter bekommen nur befristete Dienstverhältnisse und müssen alle paar Monate auf eine Verlängerung hoffen. Alte strukturen werden von der Führungsebene nie hinterfragt. Innovation fehlt.
teils teils, wenig Spielraum um neue Aufgaben oder Projekte zu übernehmen, aufgrund der alteingesessenen Strukturen, Innovation fehlt völlig
sicherer arbeitsplatz
planbarkeit
modern
gehalt entspricht oft nicht der leistung
zu starre firmenphilosophie
führungsstil sollte moderner werden , zuviel parteipolitisch ,
die Arbeit ist einigermaßen vielfältig und interessant
Arbeit am Wochenende, Feiertag, unregelmäßige Arbeitszeit
auf die Mitarbeiter hören, v.a. ältere/ erfahrene Leute
Das Image nach außen und der Kollegenzusammenhalt innerhalb der ganzen Firma. Auch die Aufgaben sind an und für sich sind interessant und bieten viel Potential für spannende Weiterentwicklungen, wären sie nicht begleitet von den vielen negativen Aspekten innerhalb der Abteilung.
Schlechtes Abteilungsklima, welches von übermäßigem hausgemachtem Stress durch Mikromanagement und schlechtem Fehlermanagement geprägt ist. Penetrante Fehlersuche statt Fortschritt!
Unprofessionalität; mangelnde Unterstützung durch die GF in schwierigen Situationen; unklarer Kommunikation; mangelnde Expertise der Führungskraft in vielen Bereichen; kein Platz für neue Ideen und Weiterentwicklung der Abteilung / des Unternehmens; Stillstand gepaart mit unfairer Behandlung und versuchtem „Kleinhalten“ einzelnen Mitarbeiter:innen
Die sehr hohe Fluktuation in der Abteilung sagt mehr als 1.000 Worte.
Sollte hier nachgebessert werden, müssten Menschen eine Wesens- und Charakteränderung durchleben, oder gehen.
Die Atmosphäre in der gesamten Firma ist eigentlich gut. Die anderen Abteilungen sind sehr hilfsbereit, die Stimmung in den anderen Teams meist entspannt und positiv und die Geschäftsführung ist nahe an der Belegschaft. Die Atmosphäre in der Comm sticht deutlich hervor, auch den anderen Kolleg:innen fällt das sehr schnell auf. Die hohe Fluktuation dieser Abteilung spricht für sich.
Macht sich gut im Lebenslauf.
Der Workload ist überschaubar. Es gibt wie überall „Peak-Zeiten“ in denen es stressiger ist, aber prinzipiell wäre alles schaffbar, wären da nicht die zahlreichen JF, das Mikromanagement und die veralteten Arbeitsabläufe (unzählige Listen, Dokumente usw.).
Daran wird aktiv gearbeitet und jede Mitarbeiter: in ist eingeladen mitzugestalten!
TOP! Nicht nur innerhalb der Abteilung, sondern auch abteilungsübergreifend super! Prinzipiell wäre eine großartige Zusammenarbeit möglich und die ORF-E birgt sehr sehr viel Potential sich weiterzuentwickeln.
Diese Bewertung schmerzt besonders, da 90% der ORF-E Vorgesetzten einen super Job machen und großartige Führungspersonen sind…
Im speziellen Fall wurden nach außen hin immer offene Türen suggeriert, leider sah die Realität aber ganz anders aus: Feedback nicht sachlich sondern persönlich; Mikromanagement wie ist es im Lehrbuch steht; ständige Fehlersuche; extrem launisch; NLP geschult…
Viele Abteilungen sitzen in Großraumbüros, was auf Grund der großzügigen Homeoffice Regelungen aber nicht wirklich zu Problem wird. Einige wenige Abteilungen sitzen in viel zu kleinen Büros mit Glaswänden zu den Vorgesetzten (!!!) und ohne nennenswerte akustische Trennung. Der Arbeitsalltag im Büro wird durch ein schlechtes Raumklima (im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt) und Neonbeleuchtung abgerundet…
Kommunikation wird nach außen hin groß geschrieben. Die Realität sieht leider anders aus. Infos und Briefings erfolgen meinst mündlich und werden nach Erledigung oft anders ausgelegt.
Es kommt öfter vor, dass sich Vorgesetzte auf „ganz oben“ ausreden, um ihren Willen durchzusetzen. Konstruktive Vorschläge werden oft zur Seite gewischt und ohne Erklärung abgetan. Das Unangenehmste ist jedoch, dass sich einige wenige Vorgesetzte hinter dem Rücken des eigenen Teams über genau dieses bei anderen Abteilungen auslassen.
Fast ausschließlich Männer in Führungspositionen; rein männliche GF
Die Aufgaben wiederholen sich jährlich, es sind sowohl spannende als auch weniger spannende Projekte dabei. Leider setzt man bei der Umsetzung fast immer auf Altbewährtes…
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